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Fuji S5 Pro wirklich so schlecht

Zitat:
>(und jetzt sage keiner, mit einer DSLR soll man nur RAW aufnehmen, wozu gibt es dann JPEG?) (Zitat Ende)


Ganz einfach:
Das Format Jpeg wurde lediglich für Internetpräsentation und E-Mail Versand entwickelt.
Daß eine Kompression niemals die vollständigen Eigenschaften einer Bilddatei darstellen kann,benötigt ja wohl keiner weiteren Erklärung...
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zahlreicher Programme? Was sind das denn für Schnapsideen? Die S3 und S5 liefern eine exzellente Basis für Bearbeitungen. Ich mache das - von JPEG - mit Lightroom, da geht es schnell, meist mit einem Preset + ein oder 2 Reglernbewegungen, ich kenne keine files, die bei Nachbearbeitung so robust sind wie die von Fuji.

Keine ausgebrannten Highlights, tolle Farben, egal was man mit den Fujis macht, es sieht fast immer gut aus.

Aber was sollst, wenn du denkst, das ist nichts für dich, dann bleib bei Nikon. Gegen eine d200 oder d300 würde ich die S5 nicht tauschen, nnicht mal ohne Aufpreis...

Gruß
Bernhard



Ich habe keine S5, wie du rauslesen konntest. Aber hier im Forum habe ich schon gelesen, dass mehrere Programme benutzt werden um vom RAW bist zum Druck zu kommen. OK zahlreich war wohl ungeschickt gewählt und auch bei NEF benutzte ich nicht nur Lightroom.


Ich habe den Eindruck, als ob viele S5 User sich angegriffen fühlen wenn man etwas gegen die Cam sagt. Wenn das so ist, kann ich es nicht verstehen, die D40 wird auch oft belächelt, aber deswegen fühle ich mich nicht angegriffen. Wenn es nicht so ist, dann habe ich es falsch verstanden.

gn8

ente
 
Das ist es nicht,Ente,-
die User fühlen sich nur angegriffen,wenn jemand eine Meinung über die S 5 äußert,ohne selbst intensiv damit gearbeitet und sich mit all ihren Eigenschaften,positiven und negativen,auseinander gesetzt zu haben.
Von einem kurzen Test her wird man eine komplexe Cam,wie es die S5 ist,kaum fundiert erfassen können.
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:
>(und jetzt sage keiner, mit einer DSLR soll man nur RAW aufnehmen, wozu gibt es dann JPEG?) (Zitat Ende)


Ganz einfach:
Das Format Jpeg wurde lediglich für Internetpräsentation und E-Mail Versand entwickelt.
Daß eine Kompression niemals die vollständigen Eigenschaften einer Bilddatei darstellen kann,benötigt ja wohl keiner weiteren Erklärung...
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)


Ab und an lese ich hier noch mit und das ein oder andere interessiert mich oder fällt mir auf.
Das eine Kompression einer Bilddatei verlustbehaftet ist; kein Thema.
Doch bei der Entwicklung von JPEG, die bereits Ende der 70er Jahre begann
standen Interpräsentation und Email Versand wahrlich nicht im Vordergrund.
Es ging vorrangig um die möglichst verlustfreie und Dateigrößenreduzierte Speicherung von Bildern. Für den Datenversand wurden vorrangig GIF Dateien verwendet.
Das dann alles anders kam ist in unserer schnelllebigen Zeit nun mal so.
Ich meine ein gering komprimiertes JPEG reicht sicher für die meisten Ausdrucke aus oder hängst du dir jedes Bild in A0 an die Wand.
Na ja und die meisten DSLRs nehmen einem die Entscheidung ja eh ab indem sie beides gleichzeitig speichern. Sollen man doch später entscheiden wie hochwertig die Bilddatei nun sein soll / muß.
 
Das mag ja sein,-trotzdem sind für mich letztendlich nur die RAW`s ausschalggebend,-das Jpeg ist halt nur mal für so auf die Schnelle!;)
mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)
 
Brauche ich deine Erlaubnis oder was? Was ist denn mit dir los? Ich kaufe mir was ich will.
Und ob die in Amerika besser ist? Nein, wieso denn auch. Aber erheblich billiger.

Ich glaube nicht, dass Du meine Erlaubnis brauchst. Warum fragst Du?
Es war lediglich eine Empfehlung.
Und, natürlich kaufst Du Dir, was Du willst. Das macht glaube ich jeder so.
In Amerika ist eine D300 allerdings nur ohne Einfuhrumsatzsteuer und Zoll billiger. Das rechnen manche dann noch dazu und merken, dass das in Summe doch nicht billiger ist.
 
Wichtig ist die vorgeschraubte Obtik, und die werde ich mir kaufen. Danach werde ich hoffentlich zufrieden sein. Nächste Woche beginnt die Fotokina in Köln. Ich werde Sonntag mit meiner S5 da sein und Objektive testen.

Hallo Fotomac,

die S5 neigt leider wirklich zu Bildern, die in der Detailschärfe etwas zu wünschen lassen, v.a. im nativen 12MP Modus. Das konnte - und das ist das Frustierende - die S3 besser. Falls du eine günstige gebrauchte findest (gibt es schon ab 350 Euro) wäre das evtl. eine lohnendere Investition als Objektive im Wert von 2000 Euro für die S5.

Ich hatte die S5 im Frühjahr auf einer längren Reise dabei, 2 Objektive: NIkon 18-55VR (kit) und Tamron 28-75/2,8. Beide lieferten genügend scharfe Bilder, wenn man sie richtig nachbearbeitet, geht das schon, aber überragend wird es nie.

Wenn du ein gutes, erschwingliches Zoom willst: Nikon 16-85mm VR (3,5-5,6). Nicht lichtstark, aber sehr scharf (v.a. an der S3 pro), leider hatte ich es bei meiner Reise noch nicht, es wäre viel besser als das kit zoom gewesen.

Fazit: Du musst nicht unbedingt unendlich viel Geld für Objektive ausgeben, akzeptiere, dass grenzenloser Detailreichtum nicht zu den Stärken der S5 gehört und mach einfach schöne Bilder.

Meine erste S5 war allerdings deutlich unschärfer, ich weiß nicht, ob defekt oder was auch immer, ich hab sie jedenfalls verkauft...

Gruß
Bernhard
 
Zitat:
>(und jetzt sage keiner, mit einer DSLR soll man nur RAW aufnehmen, wozu gibt es dann JPEG?) (Zitat Ende)


Ganz einfach:
Das Format Jpeg wurde lediglich für Internetpräsentation und E-Mail Versand entwickelt.
Daß eine Kompression niemals die vollständigen Eigenschaften einer Bilddatei darstellen kann,benötigt ja wohl keiner weiteren Erklärung...

Hallo Stephan,

Hast Du wirklich Bilder, die du aus RAW entwickelt hast, und die dann besser aussehen als die originalen JPEG - und ich meine jetzt nicht falsch belichteten.

Wenn es Bilder gibt, würde mich interessieren wo Du den Unterschied festmachst und evtl einen Ausschnitt sehen.

Dass in RAW mehr Informationen gespeichert sind ist mir schon klar. Das heisst aber nicht, dass es auch immer Sinn macht, RAW zu verwenden. Hier hängt es ganz entscheidend vom Motiv ab, ob sich der Aufwand lohnt.

Zum Thema -
Das ist eine alte Meinung aus Amazon. Im Prinzip richtig ist die Aussage zur Schärfe. Aussage zur Dynamik ist von einer schlechten Erfahrung bei schlechtem Licht geprägt und sehr oberflächlich.
Dennoch - wer eine D40 möchte sollte sich nicht, wegen des vielleicht günstigen Preises, eine S5 holen, eher die D90 würd ich dann sagen.

Viele Grüsse,
Julian
 
Hallo Stephan,

Hast Du wirklich Bilder, die du aus RAW entwickelt hast, und die dann besser aussehen als die originalen JPEG - und ich meine jetzt nicht falsch belichteten.

Wenn es Bilder gibt, würde mich interessieren wo Du den Unterschied festmachst und evtl einen Ausschnitt sehen.

Dass in RAW mehr Informationen gespeichert sind ist mir schon klar. Das heisst aber nicht, dass es auch immer Sinn macht, RAW zu verwenden. Hier hängt es ganz entscheidend vom Motiv ab, ob sich der Aufwand lohnt.

Zum Thema -
Das ist eine alte Meinung aus Amazon. Im Prinzip richtig ist die Aussage zur Schärfe. Aussage zur Dynamik ist von einer schlechten Erfahrung bei schlechtem Licht geprägt und sehr oberflächlich.
Dennoch - wer eine D40 möchte sollte sich nicht, wegen des vielleicht günstigen Preises, eine S5 holen, eher die D90 würd ich dann sagen.

Viele Grüsse,
Julian


Hallo Julian!:)
Es ist bei mir so:
Ich fotografiere immer in RAW und entwickle dann meine Bilder im Adobe Camera Raw,-deswegen kann ich jetzt nur über dieses konkrete Programm sprechen...
Der Schärfeeindruck in der digitalen Fotografie,entsteht über den Farbkontrast an den Kanten.
Mit Hilfe der Kombination der Regler; Dynamik,Klarheit und den Schärfereglern kann man aus den Fuji-RAW-Files wesentlich mehr herausholen,als die Camera intern an Jpegs produziert.
Dies ist jedenfalls meine Erfahrung...
Deswegen bin ich inzwischen zu der Ansicht gelangt,daß in den Fuji-Bildern mehr drin steckt,als die Cam-internen Jpegs zu zeigen vermögen.
Mit freundlichen Grüßen,-Stephan!:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die maximal-Einstellungen in der Fuji sind nicht wirlich extrem. Ich habe die Farbe auf high, ist ganz gut, aber nicht extrem, finde ich. Schärfe habe ich auch auf high, könnte ruhig noch höher einstellbar sein. Nur den Kontrast lasse ich auf std, weil höher tatsächlich Zeichnung verloren gehen kann.
j.
 
JSchärfe habe ich auch auf high, könnte ruhig noch höher einstellbar sein.

Schärfe auf High? Bearbeitest du Bilder nicht weiter? Durch Schärfen in der Kamera geht in WIrklichkeit Information verloren, die In- Kamera- Schärfung ist viel zu agressiv. Das kann Photoshop besser und subtiler... Ich habe Schärfung in der S5 stets auf "OFF".

Grüße
Bernhard
 
Der Schärfeeindruck in der digitalen Fotografie,entsteht über den Farbkontrast an den Kanten.
Mit Hilfe der Kombination der Regler; Dynamik,Klarheit und den Schärfereglern kann man aus den Fuji-RAW-Files wesentlich mehr herausholen,als die Camera intern an Jpegs produziert.!:)
Das kann man auch durch Nachbearbeitung in einem Fotoprogramm.

Deswegen bin ich inzwischen zu der Ansicht gelangt,daß in den Fuji-Bildern mehr drin steckt,als die Cam-internen Jpegs zu zeigen vermögen.
Beispielbild ?

Ich sehe gerade bei den Kontrastreglern die Gefahr die Farben stark zu verändern. Das gleiche gilt für Fillight und co.

Viele Grüsse,
Julian
 
Das kann man auch durch Nachbearbeitung in einem Fotoprogramm.


Beispielbild ?

Ich sehe gerade bei den Kontrastreglern die Gefahr die Farben stark zu verändern. Das gleiche gilt für Fillight und co.

Viele Grüsse,
Julian

Hallo Julian!:)
Zu Deinem ersten Punkt:
Selbstverständlich kannst Du dies auch mit jedem anderen Fotoprogramm und mit Jpegs als Vorlage tun,-
nur eben das die RAW-Dateien,wie Du ja selbst bestätigt hast,einen höheren Informationsgehalt haben und somit für derartige Arbeiten bessere Reserven liefern.

Zu Punkt 2:
Vom Kontrastregler habe ich bewußt NICHT gesprochen,-weil ich dessen Gefahren kenne.
Es ist so,daß ich,wie geschrieben,an den Schärfenreglern drehe,in Kombination mit Dynamik,-Sättigung und Klarheitsregler,-
und DANN regle ich den Kontrast i.d.Regel etwas HERUNTER.
Mit freundlichen Grüßen,-Stephan!:)
 
Hallo Julian!:)
Zu Deinem ersten Punkt:
Selbstverständlich kannst Du dies auch mit jedem anderen Fotoprogramm und mit Jpegs als Vorlage tun,-
nur eben das die RAW-Dateien,wie Du ja selbst bestätigt hast,einen höheren Informationsgehalt haben und somit für derartige Arbeiten bessere Reserven liefern.

Zu Punkt 2:
Vom Kontrastregler habe ich bewußt NICHT gesprochen,-weil ich dessen Gefahren kenne.
Es ist so,daß ich,wie geschrieben,an den Schärfenreglern drehe,in Kombination mit Dynamik,-Sättigung und Klarheitsregler,-
und DANN regle ich den Kontrast i.d.Regel etwas HERUNTER.
Mit freundlichen Grüßen,-Stephan!:)

Nachtrag: Beispielbild folgt,sobald ich meine externe Speicherkarte wieder einmal angeschöossen habe und eine Fuji-datei herunterlade,-will es heute noch machen:!:)
 
Hallo Julian!:)
Hier,wie versprochen,ein Bild,welches ich nach meiner beschriebenen Methode bearbeitet habe.
Es handelt sich im einen Crop,welchen ich aus einem Bild mit 200mm Brennweite gewonnen habe,Entfernung zum Motiv ca 30Meter.
Fokus lag auf dem Helm des Ritters.
Mit freundlichen Grüßen,-Stephan!:)
 
Hallo Stefan,

sieht künstlerisch aus - aber auch wie Malerei.

Ritter hab ich auch :) - 100% crop auch 6MP JPEG aus der Kamera.

Anhang anzeigen 616062

Ich schätze die S5 gerade wegen der Farben - so bleiben sie erhalten.

Viele Grüsse,
Julian

Hallo Julian!:)
Ich bin nicht verwundert,daß du auch >Ritter hast<!;)
Aber es ging doch hier um die Möglichkeiten der Schärfegestaltung mit Hilfe von RAW,oder?:)
Mit freundlichen Grüßen,-Stephan!:)
 
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