Was man für Adobe RGB wirklich wissen muss, ist recht schnell gelernt, solange man das Output den Profis überlässt.
Eigentlich reicht es, wenn man einen kalibrieten Montir hat und weiss, dass man Bilder für ins Web oder für einem Beamer in sRGB kovertieren muss, bevor man sie speichert.
Die wirklich komplizierte Angelegenehit wäre das Drucken auf dem Tinter. Aber: Mein Labor bietet Ausbelichtungen ab Adobe RGB TIFF an. Selbstverständlich auch ohne Bildoptimierung.
Daher halte ich es ganz einfach: Wenn ich mal den Tintenpisser zu Hause nutze (weil's schnell gehn soll), mache ich ein sRGB. So geht der Druck recht einfach (sogar nur über die Auswahl des richtigen papiers im Treiber erhält man damit recht gute Resultate, solange man nur Papier des Druckerherstellers nutzt).
Für wirklich qualitativ hochwertige Sachen geh ich zum Labor - die kennen den möglichen Farbraum ihres Durst Lambda und die ntowendige Umwandlung haargenau. In diesem Fall beschränkt sich das notwendige Know How auf meiner Seite darauf, dass ich denen noch den Hinweis gebe, dass ich ihnen Adobe RGB gebe und keine Optimierung ausser der notwendigen Farbraumkonvertierung wünsche.
Macht natürlich nicht jedes Billiglabor sowas, es kostet schon was ;-))
Eigentlich reicht es, wenn man einen kalibrieten Montir hat und weiss, dass man Bilder für ins Web oder für einem Beamer in sRGB kovertieren muss, bevor man sie speichert.
Die wirklich komplizierte Angelegenehit wäre das Drucken auf dem Tinter. Aber: Mein Labor bietet Ausbelichtungen ab Adobe RGB TIFF an. Selbstverständlich auch ohne Bildoptimierung.
Daher halte ich es ganz einfach: Wenn ich mal den Tintenpisser zu Hause nutze (weil's schnell gehn soll), mache ich ein sRGB. So geht der Druck recht einfach (sogar nur über die Auswahl des richtigen papiers im Treiber erhält man damit recht gute Resultate, solange man nur Papier des Druckerherstellers nutzt).
Für wirklich qualitativ hochwertige Sachen geh ich zum Labor - die kennen den möglichen Farbraum ihres Durst Lambda und die ntowendige Umwandlung haargenau. In diesem Fall beschränkt sich das notwendige Know How auf meiner Seite darauf, dass ich denen noch den Hinweis gebe, dass ich ihnen Adobe RGB gebe und keine Optimierung ausser der notwendigen Farbraumkonvertierung wünsche.
Macht natürlich nicht jedes Billiglabor sowas, es kostet schon was ;-))