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Fuji S1 Pro, S2 Pro oder doch lieber Nikon D50

Blaubierhund

Themenersteller
hallo,

ich habe bisher nur mit meiner panasonic fz-20 und/oder einer alten analogen minolta x-700 (mit recht umfangreichem objektiv-equipment fotografiert. so langsam stoße ich mit der fz-20 aber an gewisse grenzen (besonders was die empfindlichkeit angeht - mehr als iso200 kann man kaum verwenden).

so langsam stellt sich für mich also die frage nach einer DSLR. die frage ist nur welche - insbesondere in hinsicht auf mein eher beschränktes budget (max. 800 euro).

die fuji-DSLRs scheinen mir den besten kompromiss darzustellen weil sie mehr bieten als die einstiegs-SLRs von canon und nikon aber günstiger sind als richtige profi-slrs. canon scheidt für mich ganz aus, weil man keine alten objektive verwenden kann und in hinsicht auf meine begrenzten möglichkeiten fände ich es sehr praktisch auch alte objektive mit manuellem fokus verwenden zu können - wie man damit umgeht weiß ich ja von meiner minolta.

mich würde vor allem interessieren wie gut die fuji S1 Pro ist. insbesondere die doch recht niedrige auflösung von nur 3 MP gibt mir da zu denken. soweit ich weiß gibt die fuji auch bilddaten mit 6MP aus, aber wie groß ist da der qualitätsverlust, da die zusätzlichen 3MP ja nur interpoliert sind. hat jemand diese kamera - kann mir da jemand weiterhelfen??

alternativ könnte ich mir evtl. als übergangslösung die Nikon D50 vorstellen (weil ich schon ne 512mb SD-Karte habe) nur finde ich diese kamera doch wirklich etwas teuer - für das gebotene. die fuji-kameras können deutlich mehr... was meint ihr dazu??

ist schon bekannt ob und wann eine S4 Pro auf den markt kommt??
 
Hi Blaubierhund,

Ich habe bisher nur mit meiner panasonic fz-20 und/oder einer alten analogen minolta x-700 (mit recht umfangreichem objektiv-equipment fotografiert. so langsam stoße ich mit der fz-20 aber an gewisse grenzen (besonders was die empfindlichkeit angeht - mehr als iso200 kann man kaum verwenden).
Da liegt der Griff zu einer DSLR natürlich nahe. Allerdings mußt du da auch aufpassen - nicht jede DSLR hat gleich ein um längen besseres Rauschverhalten. Meine Canon D30 z.B. hat ab ISO 800 mehr gerauscht als der Atlantik bei Windstärke 12... Ich kenne die Rauschcharakteristiken der S1 und S2 nicht, aber besonders bei ersterer würde ich mich an deiner Stelle mal genau erkundigen!

Die fuji-DSLRs scheinen mir den besten kompromiss darzustellen weil sie mehr bieten als die einstiegs-SLRs von canon und nikon aber günstiger sind als richtige profi-slrs.

Ja, hm. Also gerade die S2 war zu ihrer Zeit ja auch ne (fast?)-profi-DSLR und damals auch nicht gerade billig - hier laufen immer noch ein paar lokale Agenturfotografen damit rum. Wenn du dir so ne Kamera kaufst, dann gebraucht - aber wenn du sowieso zu einer gebrauchten Kamera greifst, warum legst du dir dann keine gebrauchte D70 mit Kit zu? Von einer SVA mal abgesehen wird dir da wohl kaum was fehlen, und noch bekommst du sicher Exemplare mit Restgarantie. Die S2 ist inzwischen ja auch ein wenig in die Jahre gekommen - und die neue S3 ist im Moment auch nicht gerade günstig und wird - nicht nur in diesem Forum - von vielen Leuten immer noch heiß diskutiert.

canon scheidt für mich ganz aus, weil man keine alten objektive verwenden kann und in hinsicht auf meine begrenzten möglichkeiten fände ich es sehr praktisch auch alte objektive mit manuellem fokus verwenden zu können - wie man damit umgeht weiß ich ja von meiner minolta.
Auch hier muß ich ein bißchen relativieren. Grundsätzlich stimmt schon, was du schreibst - alte Optiken bieten tolle Möglichkeiten - aber:.

-Erstens solltest du nicht außer acht lassen, dass man für die Canon ebenfalls günstige Objektive auf dem Gebrauchtmarkt bekommen kann - aber halt nur EFs. Trotzdem kannst du hier mit wenig Geld ein paar Schnäppchen schießen, wenn du Geduld hast und dich ein wenig einliest (Ich denke da besonders an ein paar günstige Festbrennweiten...) Wenn du dazu auch noch "preisbewußt" mit der DSLR fotografieren willst, dann würde ich mir an deiner Stelle lieber zwei oder drei gute Objektive zulegen und versuchen, damit meinen Brennweitenbereich abzudecken. (Ich hab z.B. an der D70 das 18-70 und ein 70-210, das reicht die meisten meiner Fotos!)

-Zweitens kannst du an die D70/D70 zwar auch alte Nikon-Optiken hängen, mußt dann aber nicht nur auf den Autofokus, sondern auch auf die Belichtungsautomatik verzichten. Du fotografierst also eher voll-manuell. Natürlich geht das auch (wenn einem das Motiv nicht wegläuft) - aber ich würde nicht auf den AF verzichten wollen.

-Drittens gibt es sicher alte Objektive, bei denen sich die Mühe lohnt, weil du für wenig Geld tolle Qualität bekommst. Aber da draußen laufen im Moment ne Menge Leute rum, die auf solche Perlen aus sind (und sie evtl auch an ihren D2Hs und D2Xen mit Automatik benutzen können). Auf dem Gebrauchtmarkt gibt es aber auch 20 Jahre alte Gurken, mit denen du bessere Pilze züchten als Fotos machen könntest - und bei Ebay kannst du dir sowas zu völlig überhöhten Preisen einfangen.
Wenn mal alte Nikkors hat, würde ich das als Pluspunkt abbuchen und ne D70 oder besser ne D2H kaufen. Aber so....

Insbesondere die doch recht niedrige auflösung von nur 3 MP gibt mir da zu denken. soweit ich weiß gibt die fuji auch bilddaten mit 6MP aus, aber wie groß ist da der qualitätsverlust, da die zusätzlichen 3MP ja nur interpoliert sind.
Hm. Ich dachte früher immer, 3MP reichen eigentlich völlig. Naja, irgendwann hab ich meine D30 dann doch verkauft. Damit waren Posterabzüge drin, aber ich wollte doch irgendwie mehr Details. Mit 6MP hat man in Sachen Beschnitt und Vergrößerung plötzlich ganz neue Freiheiten...

Wenn die S1 die Fotos wirklich nur interpoliert, dann hast du keinen Qualitätsverlust - dann ist gar kein plus an Qualität da! Interpolieren heißt ja eigentlich nur, dass die Kamera die Pixel "erfindet", größere Dateien fabriziert und die gleichen Details reinsteckt - das kannst du auf dem PC im Nachhinein mit jedem 3MP-Foto machen, ohne dass du viel davon hättest. Unter Umständen gehts mit dem PC sogar besser, weil du dabei bessere Algorithmen verwenden kannst....
Falls die S1 das wirklich so macht, würde ich darauf verzichten. 3MP sind einfach nicht mehr zeitgemäß, und ich würde mir keine DSLR mehr mit dieser Auflösung zulegen. Früher oder später willst du dann doch mehr Megapixel. Ich denke, das hat nichts mit Megapixelwahn zu tun - es ist einfach ne Frage der Qualität. :)
Dazu kommt dann noch, dass die S1 ja schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat. Die meisten dieser Kameras auf dem Gebrauchtmarkt dürften exzessiv benutzt worden sein - sowas hat man sich damals nicht gekauft, ums im Schrank stehen zu haben. Garantie hast du wohl keine mehr drauf, und nicht nur die Auflösung, auch das Rauschverhalten, die Geschwindigkeit und ein paar andere "Kleinigkeiten" sind inzwischen höchstwahrscheinlich überholt. Wenn du nicht absolut günstig an so ein Teil kommst (aber aus guter Hand, in einwandfreiem Zustand!), würde ich das Risiko nicht eingehen. Dann spar lieber noch ein bißchen auf eine neue DSLR.

Ich persönlich würde mir an deiner Stelle auch eine gebrauchte Kamera kaufen - aber eben eine D70 mit Restgarantie, oder eine gebrauchte 10D von Canon.
 
Wenn Du alte manuelle Objektive verwenden möchtest ist ganz eindeutig Pentax die beste Wahl. Da gibt es eine "Autoarbeitsblende", die Belichtungsmessung funktioniert und die Kamera hat einen guten Sucher. All das bieten die von Dir genannten Modell nicht.
 
Doc_Snuggles schrieb:
Hi Blaubierhund,
warum legst du dir dann keine gebrauchte D70 mit Kit zu? Von einer SVA mal abgesehen wird dir da wohl kaum was fehlen, und noch bekommst du sicher Exemplare mit Restgarantie. Die S2 ist inzwischen ja auch ein wenig in die Jahre gekommen - und die neue S3 ist im Moment auch nicht gerade günstig und wird - nicht nur in diesem Forum - von vielen Leuten immer noch heiß diskutiert.
naja - die kit-objektive sagen mir nicht wirklich zu. wenn dann gleich mit nem einigermaßen lichtstarken objektiv. tamron hat ein 28-70mm/f2.8 im sortiment, das mit knapp 300 euro recht günstig ist. ich hab mir sagen lassen, dass es eine recht gute abbildungsleistung hat - für den anfang wäre das mal nicht schlecht - später dann noch ein gutes weitwinkel (evtl. das 10-20mm von sigma, wenn geld vorhanden ist) und ein t2-adapter für meine beroflex 500/f8... ansonsten alte festbrennweiten mit manuellem fokus - die voll-manuelle einstellung stört mich nicht wirklich - bin ich ja gewohnt - und an eine dslr hab ich ja ne sofortige bildkontrolle...
Wenn die S1 die Fotos wirklich nur interpoliert, dann hast du keinen Qualitätsverlust - dann ist gar kein plus an Qualität da! Interpolieren heißt ja eigentlich nur, dass die Kamera die Pixel "erfindet", größere Dateien fabriziert und die gleichen Details reinsteckt - das kannst du auf dem PC im Nachhinein mit jedem 3MP-Foto machen, ohne dass du viel davon hättest. Unter Umständen gehts mit dem PC sogar besser, weil du dabei bessere Algorithmen verwenden kannst....
Falls die S1 das wirklich so macht, würde ich darauf verzichten. 3MP sind einfach nicht mehr zeitgemäß, und ich würde mir keine DSLR mehr mit dieser Auflösung zulegen. Früher oder später willst du dann doch mehr Megapixel. Ich denke, das hat nichts mit Megapixelwahn zu tun - es ist einfach ne Frage der Qualität. :)
naja, bei der s1 pro kommt ja ein spezieller sensor mit wabenförmiger anordnung der photodioden zum einsatz, was wohl andere interpolationsalgorithmen ermöglicht die angeblich exklusiver sind als die üblichen algorithmen die man auch mit photoshop anwenden kann. mich interessiert hierzu vor allem die meinung von besitzern von fuji-SLRs, da ja auch die neueren modelle über diese interpolationsmöglichkeit verfügen.
ganz abwägig scheint die idee ja nicht zu sein, da ja auch ein normaler sensor 2/3 an farbinformationen der bildpunkte hinzuinterpoliert, da ja jedem bildpunkt nur ein farbwert zur verfügung steht... mit der üblichen reduzierung auf 70% der originalgröße erreicht man mit dem fuji-sensor evtl. ähnliche detailgrade wie mit einem konventionellen 6mp-sensor. aber wie gesagt hier interessiert mich vor allem die meinung eines fotografen mit fujikamera - am besten noch mit testbildern... in den fotozeitschrift wird immer nur die interpolationsmethode gelobt, aber keine angaben dazu gemacht mit welcher auflösungen die testergebnisse erstellt werden.
 
Blaubierhund schrieb:
ansonsten alte festbrennweiten mit manuellem fokus - die voll-manuelle einstellung stört mich nicht wirklich - bin ich ja gewohnt - und an eine dslr hab ich ja ne sofortige bildkontrolle....

Du bist Dir sicher, dass Du eine vollmanuelle Einstellung wirklich gewohnt bist ???

Fokussieren mit Arbeitsblende (also mit bereits abgeblendetem Objektiv!) in einem zappendusteren Sucher und keinerlei Belichtungsmessung (also pures Raten)

Welche Kamera hast Du denn momentan? Eine von 1930 ?
 
Cephalotus schrieb:
Du bist Dir sicher, dass Du eine vollmanuelle Einstellung wirklich gewohnt bist ???

Fokussieren mit Arbeitsblende (also mit bereits abgeblendetem Objektiv!) in einem zappendusteren Sucher und keinerlei Belichtungsmessung (also pures Raten)

Welche Kamera hast Du denn momentan? Eine von 1930 ?

jo, bin mir ziemlich sicher, hab ne alte minolta x-700 (hab ich oben schon geschrieben) die zwar über eine belichtungsautomatik verfügt, die ich aber kaum benutze. allerdings fotografiere ich auch nur selten bei schwierigen lichtbedingungen mit dieser kamera.... auch meine beiden blitze sind (ur-) alt und nur manuell einzustellen - ohne unterstützung durch die kamera... ;) besonders das 50mm/f1.7 habe ich zu schätzen gelernt...
 
Fuji Super CCD Sensoren lösen durch die besondere Anordnung der Pixel die in Testcharts verwendeten horizontalen und Vertikalen Linien etwas besser auf (also 3MP super CCD entspricht ca. 4 MP normal), dafür lösen die Kameras bei schrägen Linien im 45° Winkel logischerweise schlechter auf (das wird nur nie getestet)
 
Blaubierhund schrieb:
jo, bin mir ziemlich sicher, hab ne alte minolta x-700 (hab ich oben schon geschrieben) die zwar über eine belichtungsautomatik verfügt, die ich aber kaum benutze. allerdings fotografiere ich auch nur selten bei schwierigen lichtbedingungen mit dieser kamera.... auch meine beiden blitze sind (ur-) alt und nur manuell einzustellen - ohne unterstützung durch die kamera... ;) besonders das 50mm/f1.7 habe ich zu schätzen gelernt...

Also "Sonne lacht, Blende 8" auf gut Glück geraten wie vor 100 Jahren ?

Und manuelles fokussieren bei Arbeitsblende(!) wo man im Sucher bei kleineren Blenden dann rein garnichts mehr sieht macht Dir auch nichts aus?

Ok, dann wirst Du zufrieden sein.
 
Cephalotus schrieb:
Also "Sonne lacht, Blende 8" auf gut Glück geraten wie vor 100 Jahren ?

Und manuelles fokussieren bei Arbeitsblende(!) wo man im Sucher bei kleineren Blenden dann rein garnichts mehr sieht macht Dir auch nichts aus?

Ok, dann wirst Du zufrieden sein.

so ungefähr, wobei bei einer digitalen slr ja noch die möglichkeiten mit verschiedenen belichtungseinstellungen dazukommt. das ergebnis kann ja gleich kontrolliert werden - und bei bedarf macht man dann eben ne weitere aufnahme mit anderen blenden/verschluss-zeiten. für den schmalen geldbeutel ist das gar nicht so schlecht - außerdem bekommt man so ein gefühl fürs fotografieren...
 
mhm,

also zumindest vom Farbrauschen it die S2 ganz gut, überhaupt hat sie auch eine recht gute bildquali, nur ist sie, zumindest für eine DSLR, nicht sonderlich schnell

gibt gerade eine bei webdigital im Forum für nur 600 Ocken, natürlich gebraucht! bei interesse besorg ich dir gern die e-mail, ist nämlich ein kostenpflichtigesforum
 
Ich habe eine fuji s2pro. Und SEHR zufrieden! Habe s3 pro getestet. Finde nix Wert das Geldunterschied für die Änderungen. Und auch Bildqualität. Ich bleibe bei s2 pro!
 
ja... noch geschwindigkeit. Na und? Mir, persönlich, ist vollkommen OK! 6mio, JPG Format und für eine Reportage OK! In RAW Format - ja, langsam. Aber wer macht schon Reportbilder in RAW Format???
 
niko100 schrieb:
Ich habe eine fuji s2pro. Und SEHR zufrieden! Habe s3 pro getestet. Finde nix Wert das Geldunterschied für die Änderungen. Und auch Bildqualität. Ich bleibe bei s2 pro!

wie siehts mit der interpolation auf 12 mio. pixel aus?? kannst du da mal vergleichsbilder (oder bildausschnitte) hochladen?? oder mir was per email schicken??
 
alecc12 schrieb:
mhm,

also zumindest vom Farbrauschen it die S2 ganz gut, überhaupt hat sie auch eine recht gute bildquali, nur ist sie, zumindest für eine DSLR, nicht sonderlich schnell

gibt gerade eine bei webdigital im Forum für nur 600 Ocken, natürlich gebraucht! bei interesse besorg ich dir gern die e-mail, ist nämlich ein kostenpflichtigesforum

ich hab erst ab mitte mai das nötige geld für ne slr zusammen. ich nehme mal an bis dahin ist die kamera nicht mehr verfügbar. die email-adresse kannst du mir aber trotzdem mal schicken.
 
S2Pro wäre trotzdem ne Idee, aber die S1 würde ich an deiner Stelle mal aus der Ideenliste streichen.

Und dann habe ich immer noch das Gefühl, dass du das Problem des Fokussierens nicht so ganz erkannt hast. Du mußt die Blende ja am Objektiv einstellen - und dann ist es duster, so richtig duster. Ich fände das auf Dauer ein totales K.O-Kriterium. Klar kann man das machen - aber warum sollte man sich das antun müssen? Das Tamron, das du erwähnt hast, ist ein ziemliches gutes Teil. Ich würds mir kaufen, es an ne S2, 20d, 10d, d70 oder von mir aus auch d50 stecken und Spaß haben. Fertig!
Übrigens: Das D70-Kit kann ich dir trotzdem empfehlen, weils imho um einiges besser ist als das der Konkurrenz. Und die fehlende Lichtstärke kannst du mit einem prima Rauscherhalten einigermaßen kompensieren.
 
Doc_Snuggles schrieb:
S2Pro wäre trotzdem ne Idee, aber die S1 würde ich an deiner Stelle mal aus der Ideenliste streichen.

Und dann habe ich immer noch das Gefühl, dass du das Problem des Fokussierens nicht so ganz erkannt hast. Du mußt die Blende ja am Objektiv einstellen - und dann ist es duster, so richtig duster. Ich fände das auf Dauer ein totales K.O-Kriterium. Klar kann man das machen - aber warum sollte man sich das antun müssen?

weil man für kleines geld an gute festbrennweiten kommen möchte? das mit dem fokussieren kann man mit offenblende machen (also schärfe auf das gewünschte objekt stellen und dann bei bedarf weiter abblenden) dadurch erhöht sich die schärfentiefe, aber nicht die fokussierung...


wäre evtl. noch die D100 eine alternative??
 
Also wenn Du einigermassen komfortabel alte Festbrennweiten nutzen willst, dann führt kein Weg an Pentax vorbei, da passt alles zusammen...übrigens auch alte Blitze ;)
 
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