@Colorfoto
Danke für die Informationen. Ob und inwieweit ich mir überhaupt noch eine Kamera zulege steht noch aus. Als Student ist man sowieso recht oft knapp bei Kasse, daher ist das mit dem "Geiz ist geil" auch nicht so einfach wie man denkt. Wenn man das Geld nunmal nicht hat, denn nicht jeder hier ist Vollverdiener
Zur Zeit teile ich mir meine DSC-R1 mit meinem Vater, das klappt reibungslos, da er z.Z. wenig Fotografiert und sich auch erstmal an die Kamera gewöhnen muss (Analogumstieg von seiner Pentax K1000 soweit ich weiß).
Was ich rauslese ist, dass DSLR Superzooms (z.B. 18-250) bauartbedingt wohl schlechtere Qualität liefern oder deutlich teuerer sind. (400€ aufwärts)
Die Vorteile einer DSLR sind somit (grob vereinfacht auf diesen Vergleich) das meist bessere Rauschverhalten und die "freie" Objektivwahl, ggf. der schnellere Autofokus und die Serienbildfunktion und die Haptik einer Kamera. (Bei meiner R1 bin ich aber sehr zufrieden mit der Bedienung außerdem mag ich "schwere" Kameras)
Allerdings stellt sich die Frage sollte man eine DSLR nur mit einem Objektiv betreiben (Objektivwechsel ist irgendwie nicht mein Ding) und ist nicht vielleicht doch eine Bridge ausreichend und ggf. preiswerter, oder reicht mir schlussendlich doch meine R1, ach ja der Livepreview ist irgendwie etwas, was ich ganz toll finde, mein Vater hat aber erstmal die Augenbrauen hochgezogen.
Eh ich es vergesse, manuellen Zoom möchte ich nicht mehr missen, den manuellen Fokus nutze ich aber doch seltener. (Hatte vorher eine Kompakt-Pentax auch analog mit Elektrozoom und eine ixus 40)
Fragen über Fragen, aber ich hab ja erstens Zeit auf die Testberichte zu warten und zweitens das Forum hier. Außerdem macht es zwischendurch auch einfach Spass sich Gedanken um das hätte und wenn zu machen
(Wenn ich etwas falsch dartgestellt habe korrigert mich bitte, denn von DSLR Kameras habe ich nur angelesene Erfahrung)
Danke für die Informationen. Ob und inwieweit ich mir überhaupt noch eine Kamera zulege steht noch aus. Als Student ist man sowieso recht oft knapp bei Kasse, daher ist das mit dem "Geiz ist geil" auch nicht so einfach wie man denkt. Wenn man das Geld nunmal nicht hat, denn nicht jeder hier ist Vollverdiener

Zur Zeit teile ich mir meine DSC-R1 mit meinem Vater, das klappt reibungslos, da er z.Z. wenig Fotografiert und sich auch erstmal an die Kamera gewöhnen muss (Analogumstieg von seiner Pentax K1000 soweit ich weiß).
Was ich rauslese ist, dass DSLR Superzooms (z.B. 18-250) bauartbedingt wohl schlechtere Qualität liefern oder deutlich teuerer sind. (400€ aufwärts)
Die Vorteile einer DSLR sind somit (grob vereinfacht auf diesen Vergleich) das meist bessere Rauschverhalten und die "freie" Objektivwahl, ggf. der schnellere Autofokus und die Serienbildfunktion und die Haptik einer Kamera. (Bei meiner R1 bin ich aber sehr zufrieden mit der Bedienung außerdem mag ich "schwere" Kameras)
Allerdings stellt sich die Frage sollte man eine DSLR nur mit einem Objektiv betreiben (Objektivwechsel ist irgendwie nicht mein Ding) und ist nicht vielleicht doch eine Bridge ausreichend und ggf. preiswerter, oder reicht mir schlussendlich doch meine R1, ach ja der Livepreview ist irgendwie etwas, was ich ganz toll finde, mein Vater hat aber erstmal die Augenbrauen hochgezogen.

Fragen über Fragen, aber ich hab ja erstens Zeit auf die Testberichte zu warten und zweitens das Forum hier. Außerdem macht es zwischendurch auch einfach Spass sich Gedanken um das hätte und wenn zu machen

(Wenn ich etwas falsch dartgestellt habe korrigert mich bitte, denn von DSLR Kameras habe ich nur angelesene Erfahrung)