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Fuji für Street

WCL ist ein Weitwinkelkonverter. TCL das Tele-Pendant. Schraubst du vor das Objektiv der X100.
 
Dank. Nach Lodda Maddäus: aigain what learnd. 😉
Hmm, wieso kauft man eine Kamera mit einem fixen Objektiv, wenn das Konzept dann wieder aufgebrochen wird?
Naja, wenn es keine Rangefindercam gibt, baut man sich eine.
 
Joah, die Frage ist legitim. Habe es auch nie so richtig verstanden. Aber ich persönlich fand die Brennweite der X100 auch immer sehr angenehm und hatte nur sehr selten den Wunsch, da was zu ändern. Die beiden Konverter sind zudem auch noch ziemliche Klopper, was Gewicht und Größe angeht. Vor allem der TCL. Die sonst vergleichsweise zierliche X100 wird dadurch echt ein ganz schöner Trümmer. Deshalb habe ich die Dinger auch nur zwei, dreimal dabei gehabt und dann verkauft. Zumal die Schrauberei auch einfach nervig war. Aber da sind die Geschmäcker ja unterschiedlich.
 
Wenn Mirco 4/3 noch ne option ist die neue Olympus OM 3 sah schon very nice aus :D, glaube wenn es die schon gegeben hätte bevor ich mich fürne Leica M entschieden hatte, wäre ich da nochmal schwach geworden ^^
 
Wenn Mirco 4/3 noch ne option ist die neue Olympus OM 3 sah schon very nice aus :D, glaube wenn es die schon gegeben hätte bevor ich mich fürne Leica M entschieden hatte, wäre ich da nochmal schwach geworden ^^
Ist die vom Konzept nicht einer Nikon Zf recht ähnlich? Retro-Style und Räder wie mit Film?
Da die X-E5 nicht mehr vor dem kommenden langen Wochenende erscheint, gehe ich mal mit der R5 auf den Rathausplatz.
 
Weder die X100, noch die D-Lux erfüllen diese Kernanforderung. Auch wenn es sicher sehr gute Lösungen für Straßenfotografie wären.
Mit der X100VI und WCL und TCL hast Du 18mm, 23mm und 33mm. Alles f2. Mit den 40MP Cropreserve sind auch 50mm noch drin. Was genau fehlt da noch, nur weil man die Konverter aufschraubt statt wechselt?
 
Tach,

es seien mir noch ein paar generelle Anmerkungen erlaubt, die ich zum genannten Einsatzspektrum und den angestrebten Lösungen machen will: ein Systemwechsel oder eine Ergänzung zu einem bestehenden System kann eine Herausforderung sein, gerade wenn man, so wie Du, lange nur bei einer Marke war. Fujifilm gerade für Streetfotografie einzusetzen verlangt aus meiner Sicht die Bereitschaft zum Absolvieren einer mitunter steilen Lernkurve. Das ist zwar bei allen anderen Marken auch so, aber Fuji hat ein paar Setup-Besonderheiten, die sich --nicht-- mal eben im Vorbeigehen erledigen lassen. Fängt an mit einigen z.T. nicht zielführenden Werks-Grundeinstellungen, geht über die AF-Konfiguration (bei den neuen Modellen) und endet bei der Wahl der Filmsimulationen (wenn man nicht ohnehin RAW macht, was aber bei Fuji halt wg. der Sims an sich nicht zwingend ist). "Know your camera" ist bei Fuji noch wichtiger als bei anderen Marken, weil die Ergebnisse andernfalls enttäuschend sein können.

Ich entdecke auch über ein Jahr nach meinem Umstieg von Sony auf die X-T5 immer noch Sachen, wo ich denke: "ach, hättste das mal vorher gewußt!". Die überaus mäßigen BDA, die Fuji online bereitstellt, sind da keine wirkliche Hilfe. Der amerikanische Youtuber pal2tech macht brauchbare Setup-Tutorials und zeigt auch workarounds, die sich nicht selbst erklären. Ich bin mittlerweile wirklich der Meinung, daß eine Menge Frustrationen, die sich über die Fuji-Kameras ergießen, Ergebnis eines unvollständigen und dem Einsatzzweck nicht angepaßten Setups sind.

Details dazu sind hier OT, ich wollte nur darauf hinweisen, daß man die Fujis nicht einfach in die Hand nehmen und "as is" losknipsen sollte, wenn man das Maximum aus den Apparaten holen will.
 
Es kommt aber auch darauf an, was man unter Street versteht. Wenn man gezielt Orte aufsucht, dort auf Personen wartet und mit Licht, Schatten und hartem Kontrast spielt, arbeitet man meist mit geschlossenen Blenden und fokussiert sowieso mit AF-S vor.
Wenn man sich dagegen ins Getümmel schmeißt, Leute aus der Hüfte schießt und stets den einen, unwiederbringlichen Moment aufnehmen möchte, kann der AF vielleicht etwas mehr versemmeln als bei Canon oder Sony. Allerdings kam ich persönlich schon mit der X-T20 gut klar, jetzt mit der X-T30ii, und es gibt Heerscharen von Leica-Fotografen ganz ohne AF :D
Insofern würde mich das unterschiedliche Bedienkonzept und der vielleicht etwas schlechtere AF der Fujis nicht abschrecken - einfach mal ausprobieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Wolf und Danke für Deine „mahnenden“ Worte. Da bin ich bei Dir, es ist durchaus wichtig zu wissen, welche Stolpersteine auf dem Weg liegen können. Der Hinweis auf die Setup-Tutorials ist da sehr willkommen. Wenn Du die Ergebnisse, also die Fotos betrachtest, würdest Du den Umstieg/Einstieg nochmals vornehmen?
 
Was genau fehlt da noch, nur weil man die Konverter aufschraubt statt wechselt?
Das Bajonett, das den Einsatz aller anderen Linsen im Bereich von immerhin 8mm bis 600mm einzusetzen (nur auf Fuji-Objektive bezogen, keine Dritthersteller). Die Möglichkeit, durch Auf- und Abschrauben DREI Brennweiten zu bekommen, ist in meinen Augen kein Ersatz für ein Wechselbajonett.
 
die sich --nicht-- mal eben im Vorbeigehen erledigen lassen. Fängt an mit einigen z.T. nicht zielführenden Werks-Grundeinstellungen, geht über die AF-Konfiguration (bei den neuen Modellen) und endet bei der Wahl der Filmsimulationen (wenn man nicht ohnehin RAW macht, was aber bei Fuji halt wg. der Sims an sich nicht zwingend ist). "Know your camera" ist bei Fuji noch wichtiger als bei anderen Marken, weil die Ergebnisse andernfalls enttäuschend sein können.
Grundsätzlich ist da was dran. Aber die Defaults sind in 2min umgestellt, man muss es nur tun. Als da wären Leistung auf Verstärkt, AF-C auf Fokusprio. Dazu noch die Info, AF+MF auf Default zu belassen und nicht auf An zu stellen bzw. es unbedingt immer sofort zurückzusetzen, sollte man es mal gebraucht haben, da es zu Auslöseprio führt, auch wenn Fokusprio vorgewählt ist.
Die AF-C Einstellungen sind für Street auch per Default ok.
Und ja, die Filmsimulationen sind nice, aber da ist mit Provia auch erstmal ein brauchbarer Standard voreingestellt. Die anderen kann man sich ja in Ruhe ansehen. Im Übrigen kann ich sie ja auch nachträglich wechseln, wenn ich RAW fotografiere. Sowohl ooC als auch in der Bildbearbeitung. Oder gleich per Bracketing einbilden in drei Looks erstellen.
Die Möglichkeit, durch Auf- und Abschrauben DREI Brennweiten zu bekommen, ist in meinen Augen kein Ersatz für ein Wechselbajonett.
Nein, das sagt auch niemand, aber das reicht für Street mehr als aus.
 
@Sushirunner
Ok, beherrschbar, aber der Hinweis auch von Dir hinsichtlich einer Lernkurve erscheint mir wichtig, um die Frustrationstoleranz hochzufahren. Meine Zündschnur ist da über die Jahre kürzer geworden. Drum ist es von Vorteil zu wissen, dass … Geduld empfohlen ist. 😉
Der Umstieg von Canon D auf Canon R war in 3 Tagen erledigt, da war aber auch eine geschäftliche Notwendigkeit im Raum.
 
Nein, das sagt auch niemand, aber das reicht für Street mehr als aus.
Auch da kann man drüber diskutieren, aber ich sehe, worauf du hinaus willst. Und für die meisten Motive hätte man dann sicher eine passende Lösung dabei. (y)
(Was bleibt, ist die Frage, ob das dann alles noch kompakt und handlich ist, wenn man die beiden Konverter mitschleppt.)
 
Wenn Du die Ergebnisse, also die Fotos betrachtest, würdest Du den Umstieg/Einstieg nochmals vornehmen?
Sehr wahrscheinlich: ja. Es gibt natürlich immer ein "give and take". Ich kam von Sony (A7RIV) und hatte eine vgl.weise lange Eingewöhnungsphase mit der X-T5. Letztlich haben wir uns angefreundet und ich komme sehr gut zurecht. Insbesondere die Farbwiedergabe empfinde ich als realistischer als bei Sony, das Dreiachsendisplay hilft mir extrem (mache viel bodennahe Hochformat- und Porträtaufnahmen), der Stabilisator ist deutlich leistungsfähiger und der AF für meine Anwendungen mindestens gleichwertig, auch und gerade für Streetfotografie.

Bildqualitativ liefert der 40-MP-Sensor sehr gut ab, aber (bei normalen Betrachtungsabständen) nicht entscheidend besser als der 26-MP-Sensor (wurde hier auch schon in extenso diskutiert). Es ist und bleibt APS-C. Je nach Aufnahmesituation schneiden sowohl der 60-MP-KB-Sensor der Sony als auch (mit großem Abstand) der 102-MP-Sensor der GFX'en besser (sprich schärfer, detailreicher und mit mehr Dynamikumfang) ab, wäre auch gegen die Physik, wenn nicht. Für normale Bildbetrachtungsszenarien ist das alles völlig irrelevant (hier im Forum sind allerdings viele 400%-Freaks mit der Lupe unterwegs, die da "Welten an Unterschieden" sehen;)).

Unterm Strich läuft es wie häufig auf die Kompetenz des Bedieners hinaus, weniger auf die Leistungsfähigkeit der Technik...
 
Aber die Defaults sind in 2min umgestellt, man muss es nur tun.
...und genau das verstehe ich nicht: warum kastriert man ab Werk eine Technik, die eigentlich mehr kann und schreibt das dann noch nicht mal in die BDA rein? Hier im Forum wird das seit anno Tobak diskutiert, die zuständigen Produktmenschen bei Fuji hören das aber wohl nicht. Andere Hersteller bieten einen Eco-Modus (völlig ok, wenn ich das will/brauche), aber die Default-Einstellung sollte aus meiner Sicht performance-orientiert sein, weil es ansonsten schnell zu Frust führt.
Ich weiß, Autovergleiche nerven, aber: ich hab ja auch keinen Keil am Gaspedal, den ich erst entfernen muß, damit die volle Leistung erreicht wird. Und das wissen dann nur die Insider...:rolleyes:
 
Für normale Bildbetrachtungsszenarien ist das alles völlig irrelevant (hier im Forum sind allerdings viele 400%-Freaks mit der Lupe unterwegs, die da "Welten an Unterschieden" sehen;)).

Also 400 % machen für mich jetzt zum Vergleich keinen Sinn. Selbst bei 100 % ist die Frage, ob Drucker und Papier die Unterschiede transportieren können.
Das geht jetzt aber über das eigentliche Thema hinaus und führt ins OT. Ich verstehe, was Du meinst.
 
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