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Fuji Farben

In dem "RAW- File Converter" (eine Version von Silkypix) von Fuji werden die verschiedenen Filmsimulationen auch für das RAW zur Verfügung gestellt und sind dort auswählbar. Diese Simulationen sollten eigentlich dem JPG aus der Kamera recht nahe kommen. Direkt verglichen habe ich das aber noch nicht.

Natürlich, das tun sie in der Tat, aber nochmal: Die Jpegs der X- Kameras sind ja keine "Referenz" in irgendeiner Art. Sie sehen ganz gut aus, mehr aber auch nicht. U.a. sind die Jpegs aus X-Pro1, X-E1, E2, X-M1 und T1 leicht anders/ verschieden aus. Gemeinsam ist allen nur, dass die Hauttöne im Schnitt besser als bei der Konkurrenz (außer vielleicht Canon) sind. Zumindest von Haus aus. Mit Sony muss man mehr feilen, kommt aber praktisch ans selbe Ziel.
 
Die Jpeg- Engine der X-E1 und X-T1 ist gut, aber für meinen Geschmack zu kontrastreich. Auch die verfügbaren Profile für LR sind sehr gut, ich verwende zudem diverse Film- Simulationen für LR, die ich sehr gut finde, die den Look noch näher an Film bringen. ...Am Ende komme ich auf den Look, den ich will... Bei Canon fehlte früher immer etwas Dynamik (Schatten- Rauschen), bei Nikon waren Hauttöne eine Qual...

wobei ich mir bei der Nikon D80 damals mit einem Profil der D2 geholfen habe, das konnte man auch in die Kamera laden für die JPGs.
Bei der Fuji stimme ich Dir zu, die Kontraste sind viel zu hart, selbst auf Retina-Mac, für mich ist da oft nur Astia brauchbar.
Und wenn man via Schatten/Gradation gegensteuert neigen diese zum Ausgrauen...

Also nimmt man Raw und hat eben nicht die Farben der JPG-Engine oder bearbeitet die JPGs mit den bekannten Nachteilen.
Trotzdem kommt man hier auch zu sehr guten Ergebnissen, aber ich drehe bei E2/T10 wie bei keiner anderen Kamera an der Belichtung und achte aufs Histogramm, bloß keine zu dunkle Belichtung ohne Raw.
Für mich ist die Fuji die Diva unter den Kameras, das gilt auch für den richtigen Konverter. Mft ist da viel unkomplizierter für mich.

Die Kamera deren JPGs ich inzwischen am häufigsten nutze und auch wenigsten bearbeite (bei Sonne) sind witzigerweise die oft geschmähten Sony-JPGs,
per Raw holt man hier auflösungsseitig bei Tageslicht nicht mehr Details raus (nur Zeichnung uU).

kleiner Farbvergleich (ooc)




 
Zuletzt bearbeitet:
na ja, ein wenig gelb heraus, ein wenig rot hinein
aber das ist Ansichtssache

Zweifellos, alles Ansichtssache, das ist wie beim würzen :rolleyes:
aber manchmal sind es Kleinigkeiten die den Unterschied machen.
So kann kaum ein Kamera-JPG soviele Grüntöne nuanciert darstellen wie die der Fujis. Auch zartes Himmelsblau gehört zu ihrer Stärke.
Bei Knallfarben und 12 Uhr mittags im Juli sehe ich sie weniger im Vorteil.
 
Und da wird doch immer über den grünen Fuji matsch gemeckert, jetzt so nuanciert wie keine... rein technisch verringert ja XTrans CFA die dominante Grünauflösung von Bayer, zu Gunsten einer allgemein besseren Farbgenauigkeit, was ja der Chroma RU Regler in LR schön zeigt( und das Adobe noch immer nicht begriffen hat das die 25 dafür zu hoch sind) sollte da doch was dran sein am Fuji Marketing? Man weiß es nicht, das Auge ist kein Messinstrument, aber im Hinblick auf Nuancen in Farben setze ich dann doch lieber auf CFA freie Sensoren, ist technisch sicherer;)
 
Als ich von der Sony NEX zur FUJI (X-M1) kam, fand ich die freundlichen, warmen vollen Farben, sowie den hohen Kontrastumfang erst mal eine Offenbarung. Man hätte zu jeder SONY eigentlich gleich eine Lightroom-Lizenz dazu verkaufen müssen, sowenig waren die ooc-jpgs zu gebrauchen. Und manche *fotografieren* ja lieber, als mit Adobe Software und ihren ganz speziellen Abnormitäten herumzufuhrwerken (ich habe mich mit deren "Dateihandling" auch nach 5 Jahren nicht angefreundet)

Mittlerweile hat SONY aber sehr aufgeholt. Die A7ii liefert auch sehr schöne Farben out of the box.
 
Auch ein Punkt für die Fuji Farben ist meines Erachtens der sehr korrekte und zuverlässige automatische Weissabgleich, frei von Farbstichen.
 
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