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[FT] [µFT] Wird es noch eine FT-Kamera geben? Bzw. wird die E-7 eine FT oder µFT?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Es gibt sicherlich einige Leute, die sich über eine E-7 freuen. Es werden aber nicht mehr sehr viele sein. Und Neukunden für das FT-System zu gewinnen dürfte schwierig werden...
Trotzdem bin ich gespannt was das wohl werden wird.
 
Also ich glaube persönlich nicht daran das man für noch eine FT Kamera - respektive eine E7 noch mal ein neues Gehäuse kreiert. Ich denke eher die werden das E5 Gehäuse nehmen - weitgehend wie es ist und da hinein die elektronischen Bauteile der aktuellen Generation verpflanzen!

Was ja nicht schlecht ist an und für sich, da das Gehäuse der E5 ja nun wirklich robust und tauglich ist.

MFG
 
Also eine E-7 mit 12-60mm oder 14-54mm würde alle meine bedürfnisse erfüllen, die E-5 war nie ein thema für mich weil mir 12mp zu wenig sind.

Zur zeit bin ich echt zerrissen was die zukunft meiner fotosparte angeht, fast monatlich wechseln die eckpunkte die eine neue kamera erfüllen muss.

Was sich in letzter zeit jedoch herauskristallisiert hat ist das es ein gut angreifbarer body mit sehr guten blitzsystem, guter iso performance und mindestens 16mp sein muss.
Ein halbwegs gutes dem 14-54mm oder 12-60mm äquivalentes normal objektiv muss auch vorhanden sein.

Im grunde würde eine E-7 ,wenn sie so kommt, alles perfekt erfüllen und meine fotografischen bedürfnisse für viele jahre abdecken.
Was mir jedoch sorgen macht ist der preis den sie haben wird (1600 euro dürften es wohl wieder sein), da stellt sich mir die frage ob nicht eine gute und günstige D7000 mit dem 16-85mm die bessere lösung wäre, die 16-85mm optik ist zwar nur durchschnitt und nicht annähernd mit dem 14-54mm oder 12-60mm vergleichbar aber sie wäre noch innerhalb der mindestanforderung. Auf der anderen seite habe ich für olympus noch zwei systemblitze und auch ein gutes FT 40-150mm habe ich noch im kasten...
 
...
Nach dem was Toshi Terada gesagt hat, war ich eigentlich überzeugt davon, dass die OBS dieses Jahr kommt.
Aber OBS und die DSLR E-7? Das kann ich mir nicht vorstellen...

Dieses neue Gerücht von einer E-7 paßt übrigens genau zu der "Nippon"-Spekulation die vor einiger Zeit aufgetaucht ist:
http://www.43rumors.com/camera-japan-speculation-for-2013-7-new-mft-and-FT-cameras-to-come/

- jetzt ist die Frage ob das mit der EM-7 auch realistisch spekuliert ist, und was sich dahinter verbirgt (eine OM-D in einem größeren Gehäuse wäre durchaus eine Möglichkeit, ähnlich wie es Panasonic mit der GH3 gemacht hat).
Für FT-Linsen an µFT wird dann halt eine Adapterlösung kommen.

Wenn sie die E-7 etwas kompakter als die E-5 bauen und mit der neuesten Elektronik vollstopfen (da war doch schon mehrmals die Rede von einem neuen EVF...), dann werde ich mich von der OM-D wieder trennen.

LG Horstl
 
Sonst mach es für mich wenig Sinn - 2 hochpreisige Modelle gleichzeitig aufm Markt zu werfen, wobei das Publikum für die eine Kamera verschwindend gering ist. Die Frage ist was ich dann kaufen werde :ugly: ;) -
 
Hallo

Ja eine E-7, mit aktueller Technik, würde ich mir sofort kaufen.
Ich möchte meine Top Linsen an passenden Bodys verwenden. Der muß etwas aushalten und darf durchaus in der Größe eine E-5 sein.


Ich habe keine Lust mehr auf OBS oder ähnliches zu spekulieren/warten. Ich muß JETZT fotografieren. Mit aktueller Sensortechnik.

lg aus Wien
Christian
 
Bislang sind das alles nur Gerüchte oder "rumors". An eine neue FT-Kamera glaube ich erst wenn ich sie sehe - zumal mir das ökonmisch nicht mehr sehr sinnvoll erscheint. Sicherlich schön für alle die treu geblieben sind und gute Objektive besitzen, aber was kann Olympus an diesen Leuten noch verdienen - die haben ja schon alles bis auf einen neuen Body. Und wenn dieser Body nicht gerade 2500.- € kosten soll ist bei den zu erwartenden Stückzahlen auch nicht viel zu verdienen. Und der Kamerasparte von Olympus geht es nach wie vor nicht gut. Vielleicht denkt man bei Olympus jetzt, dass man besser doch nicht die mühsam erworbenen Altkunden (FT) leichtfertig aufs Spiel gesetzt hätte, aber nach so vielen Jahren Stillstand und dem Austieg der anderen Hersteller (Panasonic Leica Sigma) ist es einfach zu spät.
 
Bislang sind das alles nur Gerüchte oder "rumors". An eine neue FT-Kamera glaube ich erst wenn ich sie sehe - zumal mir das ökonmisch nicht mehr sehr sinnvoll erscheint. Sicherlich schön für alle die treu geblieben sind und gute Objektive besitzen, aber was kann Olympus an diesen Leuten noch verdienen - die haben ja schon alles bis auf einen neuen Body. Und wenn dieser Body nicht gerade 2500.- € kosten soll ist bei den zu erwartenden Stückzahlen auch nicht viel zu verdienen. Und der Kamerasparte von Olympus geht es nach wie vor nicht gut. Vielleicht denkt man bei Olympus jetzt, dass man besser doch nicht die mühsam erworbenen Altkunden (FT) leichtfertig aufs Spiel gesetzt hätte, aber nach so vielen Jahren Stillstand und dem Austieg der anderen Hersteller (Panasonic Leica Sigma) ist es einfach zu spät.

Zu spät ist es meiner Ansicht nach nur, weil man nicht rechtzeitig 'nen konkurrenzfähigen Sensor hatte. Hätte man vor drei Jahren die E-5 sowie eine E-50 und die E-xxx-Reihen mit einem Sensor ausstatten können, der der APS-C-/DX-Konkurrenz so ebenbürtig war wie es der aktuelle FT-Sensor von Sony ist, wäre das Projekt FT vermutlich noch zum Erfolg zu führen gewesen. Auch ohne Panasonic, Sigma und Leica.

Heute jedoch, wo das Ende der DSLR-Technologie für den Massenmarkt schon deutlich am Horizont zu erkennen ist, würde eine neue FT-DSLR nur die Agonie verlängern. Vor Allem, wenn's wieder eine E-x am oberen Ende der Preisspanne wäre. Ein Gutteil der ehemaligen FT-User ist zu anderen Systemen oder zu µFT abgewandert, und um neue Leute ins FT-Boot zu locken, bräuchte es auch mindestens eine E-xxx und eine E-xx. Und auch viele der noch-FT-User, die mit E-4xx, E-5xx und E-6xx unterwegs sind, können oder wollen kaum um die 2.000 Euro für eine neue Kamera locker machen.

Und selbst für Leute wie mich, die grundsätzlich bereit wären, für eine neue Kamera so viel Geld auszugeben, wäre der neue Sensor allein nicht unbedingt ein Grund, sich eine E-7 zu kaufen. Den hab' ich nämlich schon in der E-M5, und die ist für Street, Party und Reise wgen ihrer Kompaktheit und der abgesehen vom C-AF überlegenen Technik eh besser geeignet.

Für die DSLR spricht also einzig die Sport- und Action-Fotografie. Das heißt, Oly müsste auch beim C-AF (Tracking etc.) noch 'ne ordentliche Schippe drauflegen. Und dass das passieren wird, kann ich mir aufgrund der Entwicklungskosten beim besten Willen nicht vorstellen. Warum also sollte jemand von der E-3/E-30/E-5 auf die Neue wechseln. Dann doch lieber die 'Alte' behalten und für das Geld 'ne E-M5 oder E-PL5 plus ein paar nette µFT-Festbrennweiten erwerben. Das ist jedenfalls meine Meinung dazu.

Aber vieleicht überrascht uns Oly ja auch mit' nem Kracher. Wer weiß das schon.
 
Hätte man vor drei Jahren die E-5 sowie eine E-50 und die E-xxx-Reihen mit einem Sensor ausstatten können, der der APS-C-/DX-Konkurrenz so ebenbürtig war wie es der aktuelle FT-Sensor von Sony ist, wäre das Projekt FT vermutlich noch zum Erfolg zu führen gewesen. Auch ohne Panasonic, Sigma und Leica.
Ah bitte, das wäre ca die Situation von Pentax, nur halt "mit kleinem Sensor" und noch kleineren Objektivpalette - dafür mit jeder Menge tollen Zooms. Ob das gereicht hätte das FT aus der Patsche zu helfen, wage ich jetzt stark zu bezweifeln. Pentax schreibt ausserdem auch keine schrazen Zahlen oder ist mein Infostand zu alt?
Heute jedoch, wo das Ende der DSLR-Technologie für den Massenmarkt schon deutlich am Horizont zu erkennen ist, würde eine neue FT-DSLR nur die Agonie verlängern.
Ich erkenne noch nichts - bloß eine parallele Entwicklung (den EVF bzw EVIL/SLT meine ich). Das Zeichen bzw. das Zugeständnis das Oly mit der E-7 mit Spiegel machen würde wäre in meinen Augen "der EVF ist noch nicht so weit". Ob der AF mit den guten Zuikos auf DSLR-Niveau laufen kann/wird, ist eine andere Geschichte und über diese wird man möglicherweise erst mit der E-M7 mehr erfahren.
Und selbst für Leute wie mich, die grundsätzlich bereit wären, für eine neue Kamera so viel Geld auszugeben, wäre der neue Sensor allein nicht unbedingt ein Grund, sich eine E-7 zu kaufen.
Natürlich nicht. Es ist mMn auch kein gesetztes Ziel. Die Leute, die noch gutes Oly-Glas im Schrank haben, werden jedoch diesen Schritt bestimmt in Erwägung ziehen. Dafür macht ja Oly die kamera (we will always have one DSLR for our existing customers" war ca die Aussage oder?). Quasi eine Art "Ehrenkodex" sodass diese (letzten) Oly-Anhänger nicht (mochmal) vergrault werden ;) Seien wir uns mal ehrlich - welche µFT-Objektive können sich mit den HG/SHG an Schärfehomogenität messen? Nicht mal alle FBW schaffen das, selbst das 75 hat einen messbaren Abfall zum Rand hin. Sichtbar ist das bei den wenigsten Objektiven, aber ich sehe es beim 12-50. Und diese 20-30% Auflösungsabfall sind bei praktisch jedem MFT Zoom und den meisten MFT FBW vorhanden. Ok, dafür ist ja MFT aber auch nicht gemacht, nicht wahr? ;)
Es wird nach wie vor eben so sein (egal ob und wie Panasonic hier mitspielt) - will man die höchste BQ vom FT-Sensor haben, muss man die dicken Zuikos dran flanschen, egal ob mit oder ohne Adapter.
Hier würde die E-7 schon das machen, was ca. die E-5 gemacht hat - "wow, die Schärfe.. wow, wie schnelle sie als die E-3 ist".. - du kannst dich bestimmt noch daran erinnern oder?

So sehe ich das zu mindest..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah bitte, das wäre ca die Situation von Pentax, nur halt "mit kleinem Sensor" und noch kleineren Objektivpalette - dafür mit jeder Menge tollen Zooms. Ob das gereicht hätte das FT aus der Patsche zu helfen, wage ich jetzt stark zu bezweifeln. Pentax schreibt ausserdem auch keine schrazen Zahlen oder ist mein Infostand zu alt?
Ich glaube, die Situation ist schwerlich zu bergleichen. Pentax trat/tritt gegen übermächtige APS-C-/DX-Konkurrenz an, während FT einen ganze neuen Weg dargestellt hat. Mit einem entsprechenden Sensor, der das Potenzial der FT-Zooms schon vor drei Jahren besser ausgeschöpft und der Konkurrenz das Rauschmonster-Argument aus der Hand geschlagen hätte, wäre da durchaus was möglich gewesen, glaube ich. Aber gut, das ist jetzt eh hinfällig.

Ich erkenne noch nichts - bloß eine parallele Entwicklung (den EVF bzw EVIL/SLT meine ich).
Das hängt davon ab, ob man bereit ist, die Entwicklung in Japan/Asien als richtungsweisend zu betrachten oder nicht. Wenn ich mich nicht irre, habe ich unlängst gelesen, dass in Japan im vergangenen halben Jahr erstmals mehr MILCs verkauft wurden als DSLRs. Und das, obwohl es die MILCs gerade mal viereinhalb Jahre gibt. Also in meinen Augen ist der Weg klar vorgezeichnet. Dass CaNikon versuchen, das Ende so lange wie möglich hinauszuzögern und die DSLR-Kuh zu melken, solange sie noch stehen kann, verlangsamt die Entwicklung sicherlich, doch aufhalten wird es sie meiner Meinung nach nicht.

Das Zeichen bzw. das Zugeständnis das Oly mit der E-7 mit Spiegel machen würde wäre in meinen Augen "der EVF ist noch nicht so weit". Ob der AF mit den guten Zuikos auf DSLR-Niveau laufen kann/wird, ist eine andere Geschichte und über diese wird man möglicherweise erst mit der E-M7 mehr erfahren.
Ich befürchte, da hast Du Recht. Aber vielleicht stimmt das Gerücht ja auch gar nicht - he said hopefully.

Natürlich nicht. Es ist mMn auch kein gesetztes Ziel. Die Leute, die noch gutes Oly-Glas im Schrank haben, werden jedoch diesen Schritt bestimmt in Erwägung ziehen. Dafür macht ja Oly die kamera (we will always have one DSLR for our existing customers" war ca die Aussage oder?). Quasi eine Art "Ehrenkodex" sodass diese (letzten) Oly-Anhänger nicht (mochmal) vergrault werden ;) Seien wir uns mal ehrlich - welche µFT-Objektive können sich mit den HG/SHG an Schärfehomogenität messen? Nicht mal alle FBW schaffen das, selbst das 75 hat einen messbaren Abfall zum Rand hin. Sichtbar ist das bei den wenigsten Objektiven, aber ich sehe es beim 12-50. Und diese 20-30% Auflösungsabfall sind bei praktisch jedem MFT Zoom und den meisten MFT FBW vorhanden. Ok, dafür ist ja MFT aber auch nicht gemacht, nicht wahr? ;)
Und genau aus dem Grund brauchen wir die OBS. Das beste aus zwei Welten. Wobei ich jetzt an meine 75er keinen Schärfeabfall feststellen konnte, der größer wäre als an meinem 50-200 SWD oder 12-60 SWD. Aber ich guck mir auch nur Bilder an. Ansonsten reicht mir für meine Fotografie bei Tage meine E-30 völlig aus. Die neue DSLR müsste, um mich locken zu können, neben dem neuen Sensor und Fünf-Achsen-IS schon noch mehr zu bieten haben, damit ich mir nochmal 'ne große und schwere Kamera mit Spiegel kaufe. Wenn sie natürlich so kompakt wäre wie 'ne E-520 - aber mit E-x-Sucher - würde ich mir das schon eher überlegen.

Es wird nach wie vor eben so sein (egal ob und wie Panasonic hier mitspielt) - will man die höchste BQ vom FT-Sensor haben, muss man die dicken Zuikos dran flanschen, egal ob mit oder ohne Adapter.
Hier würde die E-7 schon das machen, was ca. die E-5 gemacht hat - "wow, die Schärfe.. wow, wie schnelle sie als die E-3 ist".. - du kannst dich bestimmt noch daran erinnern oder?

So sehe ich das zu mindest..

Ja, das mit den Zuikos sehe ich - weitgehend - genauso.
Und was die E-5 betrifft war das bei mir eher: "Wow, ist der C-AF gut!" und "Wow, ist die schwer!". In punkto der Schnelligkeit und Schärfe der Bilder war ich auch schon mit der E-30 sehr zufrieden. Weshalb die ja jetzt auch wieder bei mir eingezogen ist. Okay, die Keeper-Rate ist im C-AF wieder von 80 auf 60 Prozent gesunken, doch die beste Kamera der Welt bringt nix, wenn sie zur Belastung wird. Und das war die E-5 für mich letztlich ganz eindeutig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Gutteil der ehemaligen FT-User ist zu anderen Systemen oder zu µFT abgewandert

.. sorry, wenn ich hier wieder einhaken muss:

Ich bekomme hier im Forum auch leicht diesen Eindruck, aber der Anteil der FT-User, die sich in Foren betätigen, dürfte irgendwo im Promille-Bereich liegen, oder?

Also: Woher habt Ihr nur diese Information?

Gruß
Martin
 
Ich glaube, die Situation ist schwerlich zu bergleichen. Pentax trat/tritt gegen übermächtige APS-C-/DX-Konkurrenz an, während FT einen ganze neuen Weg dargestellt hat.
No na no ned, mit wem steht dann FT was den Markt betrifft in Konkurrenz? Mit KB, mit den Kompakten? Natürlich tritt FT hauptsächlich gegen APS-C, das mit den neuen Weg ist auf Papier toll, aber in der Praxis hat man einfach einen kleineren Sensor mit lichtstärkerem (1-2 Blenden mehr als die vergleichbaren Optionen für KB oder DX) Glas, jetzt abgesehen von den restlichen optischen und sonstigen Qualitäten, die mich u.a. (Abdichtung) zu einem Umstieg auf FT bewegt haben. Das Glas ist dann lichtstärker, aber idR nicht kleiner, leichter oder günstiger als die KB-Alternativen*, was FT zum Konkurrenten von KB macht und zwar zu solch einem, mit dem man weder Gewicht, noch Geld spart. Bleibt die bessere BQ, v.a. bei Offenblende und die naturgemäß schlechtere Hi-ISO (im Vergleich zu KB der selben Generation). OK, den Vorteil im Telebereich kommt dazu, aber von den wenigen Objektiven, mit denen man effektiv was davon hat (sage und schreibe vier: 50-200, 90-250, 150, 300) kosten drei horrende Summen. ah, aber ich weiss es schon - eins war da noch: bei Oly sind meine LieblingsBW auf 3 Objektiven + 1 TK aufgeteilt, alles mit guter Lichtstärke (12-60 + 50-200 + EC-14 bei Bedarf + 50er Makro, auch mit TK), das war für APS-C schon anders, zum Teil zu lichtwschwach und nicht abgedichtet. Also Pro-Argumente gibt es durchaus, aber eben nicht nur.
*Hier sollte man natürlich immer aufpassen was womit verglichen wird. Ein Canikon Dunkelzoom (15-85) sieht bautechnisch kein Land gegen das 12-60, weil nicht abgedichtet. Ein 35-100 sieht wiederum gegen die neuesten 70-200 kein Land, weil nicht nur teurer, sondern auch schwerer dazusoll es bei Offenblende und 100mm weniger toll sein.
Das hängt davon ab, ob man bereit ist, die Entwicklung in Japan/Asien als richtungsweisend zu betrachten oder nicht. Wenn ich mich nicht irre, habe ich unlängst gelesen, dass in Japan im vergangenen halben Jahr erstmals mehr MILCs verkauft wurden als DSLRs. Und das, obwohl es die MILCs gerade mal viereinhalb Jahre gibt. Also in meinen Augen ist der Weg klar vorgezeichnet.
Naja, in Japan kann man so einiges verkaufen, was in Europa/USA nie auftaucht weil es keine Nachfrage gibt. Anders gesagt: einen Aufwärtstrend der MILC-Verkäufe ist sicher da, aber in Europa/USA erscheint mir dieser noch nicht richtungsweisend zu sein.

Das ist aber hier nicht das Thema und deshalb klinke ich mich somit aus diesem Teilbereich (warum FT, warum spiegellos) der Diskussion aus :D




Und genau aus dem Grund brauchen wir die OBS.
Ich bin der Meinung dass Oly das OBS eher als weiteres Überlebensstandbein braucht - zusätzlich zum Budget-µFT und den edleren Objektiven dafür (12, 17, 75) wäre das OBS ein weiteres Verkaufsargument, jetzt abgesehen von der absoluten Vorreiterrolle die Sie hätten, sollten Sie als erster mit einem top C-AF daherkommen und diesen Status eine zeit lang auch behalten.
Das beste aus zwei Welten. Wobei ich jetzt an meine 75er keinen Schärfeabfall feststellen konnte, der größer wäre als an meinem 50-200 SWD oder 12-60 SWD. Aber ich guck mir auch nur Bilder an.
Ich habe nur drei µFT Optiken, und die dunklen Zooms sind schon etwas mau, v.a. CA und Schärfeabfall zum Rand hin sind das Haar in der Suppe, wenn man mit der gewöhnten Quali vergleicht. Das recht frische 12er werde am WE, hoffentlich habe ich Zeit dafür, gegen das 12-60 und 7-14 an der M5 antreten lassen; bin schon gespannt.
Wenn sie natürlich so kompakt wäre wie 'ne E-520 - aber mit E-x-Sucher - würde ich mir das schon eher überlegen.
Für mich wäre sie dann leider viel weniger interessant als wenn Sie mind so groß wie die E-30 ist und das ist eh fast die E-5 Größe - nur 8mm weniger und 150 gramm leichter, wobei das meiste sicher von der niedirgeren Dichte vom Polycarbonat kommt.
Dann: der Griffwulst der E-5x0 ist "ok", aber der an der E-3/5 ist schon eine andere Klasse, und hier spielt die Höhe des Gehäuse mit. Auch die Fläche, die sich vom größeren Formfaktor auf der Rückseite vom Body ergibt, bietet einfach mehr Platz für mehr und größere Tasten. Nimm eine E-520 in der Hand, mahle ein 3 Zoll Klappdisplay drauf und sieh für dich wieviel Platz übrig bleibt. Stell dir jetzt vor eine E-7 in E-520 Größe mit Tastenanzahl, From und Größe wie bei der E-M5 ;)
Selbst die E-5 hat auf 1 Taste verzichten müssen und das Steuerkreuz an eine für mich viel weniger optimale Position versetzt. Das sind Kleinigkeiten, aber von einer 2k€ Kamera (und die E-7 wird ganz sicher wieder in dieser Preisregion mitmischen) erwarte ich kompromisslose Bedienung und Performance.




Und was die E-5 betrifft war das bei mir eher: "Wow, ist der C-AF gut!" und "Wow, ist die schwer!".
Der O-Ton im FT-Forum war ein etwas anderer; ok, viele Umsteiger haben davor die E-3 gehabt.

In punkto der Schnelligkeit und Schärfe der Bilder war ich auch schon mit der E-30 sehr zufrieden.
Das bin ich ja mit der E-3 auch, aber sie wird ab ISO 800 mau, ISO 1600 ist noch rettbar und danach ist Schluss. Ich brauche es zwar selten, ist aber oft ganz praktisch wie ich schon festgestellt habe mit der Emmy und dem 75-300.
doch die beste Kamera der Welt bringt nix, wenn sie zur Belastung wird. Und das war die E-5 für mich letztlich ganz eindeutig.
Klar, aber bei weitem nicht jeder ist auf dem Nano/Micro-Trip - leben und leben lassen ;)

.. sorry, wenn ich hier wieder einhaken muss:

Ich bekomme hier im Forum auch leicht diesen Eindruck, aber der Anteil der FT-User, die sich in Foren betätigen, dürfte irgendwo im Promille-Bereich liegen, oder?

Also: Woher habt Ihr nur diese Information?

Gruß
Martin
Eine ganz gute Frage :top:
Letztendlich werden viele HGs (50, 14-54, 12-60 und 50-200) im Forum angeboten und als erledigt markiert - jemand kauft sie also :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das stimmt würde ich mich tierisch darüber freuen.
Das bedeuted, dass ich mich auch langfristig nicht nach
einem neuen System umsehen muss sondern noch viele Jahre
bei FT bleiben kann.

Wäre ich wahrscheinlich auch mit der E-3 aber der neue Sensor
in Kombination mit den wirklich tollen Objektiven sollte
einen Umstieg die nächsten Jahre überflüssig machen.
mFT wäre zwar für Reisen noch attraktiver aber irgendwie käme
ich mir bei dem System als FT User immer ein wenig verarscht vor.
Zum einen finde ich es relativ hochpreisig wenn man vergleichbare
Qualität möchte (OMD ,12er, 17er, 75er) zum anderen fehlen dann
bei den Preisen auch noch die Gegenlichtblende und die optische
Qualität wird oft nur über Software erreicht.
Rein prinzipiell wären mir die Softwarekorrekturen egal aber wenn
dann das Objektiv von Pana ist scheinen die Korrekturen bei
Oly nicht im selben Umfang zu funktionieren. Das dämpft bei mir
den habenwollen Faktor doch ziemlich.

So richtig an die neue FT glauben tue ich aber erst wenn sie offiziell
angekündigt wird, denn wie bereits von anderen erwähnt, glaube auch ich nicht,
dass der FT Markt noch so groß ist und wenn die E-7 kommt wird es wahrscheinlich
der Phaeton von Olympus. Aber mir wäre das mehr als Recht :)
 
Also für mich wäre es absolut folgerichtig und nachvollziehbar, wenn Olympus jetzt noch eine DSLR rausbringt. Abgesehen davon, dass ich mir (leider) bis jetzt noch nicht vorstellen kann, wie eine "OBS"-Kamera praktisch aussehen soll bzw. wie die AF-Performance der FT-Zuikos auf µFT ohne Abstriche übertragen werden soll, gibt es doch mit der E-5 ein Modell, welches bestimmte Voraussetzungen, die viele an ein "Profi"-Modell haben, erfüllt.
Klar ist die E-5 schwer, aber wenn die Pro- oder Top-Pro-Zuikos angeflanscht sind, dann macht das auch Sinn. Die Haptik, die Bedienbarkeit, die Robustheit - das alles gibt es ja und ist bewährt. Warum sollte Olympus da nicht noch einen Nachfolger mit aktuellem Sensor und einigen neuen Goodies präsentieren? Die E-5 scheint sich ja auch noch zu verkaufen, zumindest ist der Preis erstaunlich stabil. Bei der E-3 ging er zum Ende hin doch deutlich runter. Die Entwicklungskosten für eine E-7 (oder wie immer sie heißen mag) dürften sich in Grenzen halten: Der Body ist da, wenn auch das Display erneuert werden dürfte (vielleicht ja aber gar nicht in der Größe, sondern nur in der Umstellung auf OLED), der Sensor ist auch da, also geht es im Wesentlichen um die Software. Und da hat Olympus mit der E-5 doch schon gezeigt, was sich aus einem (damals im Gegensatz zu heute tendenziell veralteten) Sensor noch rausholen lässt.
Klar ist, dass das FT-System keine lange Zukunft mehr haben wird, aber warum sollte nicht noch ein Body nachgeschoben werden, wenn Olympus einen Bedarf erkennt?

Ich bin da eher (s.o.) skeptisch, was das "OBS" angeht. Dieses wäre doch auch v.a. für alte FT-Nutzer interessant. Denn v.a. die vielen Umsteiger auf µFT haben auch die Größe der Kamera und der Objektive im Blick. Sonst gäbe es auch nicht so ein Geschrei um die GH-3 und deren ach so riesenhaftes Gehäuse. Wie aber soll ich mir einen "OBS"-Body vorstellen: Klein wie die E-M5? Selbst an einer GH-3 dürften die Top-Pro-Zuikos überdimensioniert wirken. Und mein 50-200er an meiner E-M5 wirkt albern. Ein "OBS"-Body, der die FT-Objektive sinnvoll aufnehmen kann, muss größer sein als alle aktuellen µFT-Bodies, die GH-3 vielleicht ausgenommen. Und damit scheiden viele (ich vermute: Die meisten) µFT-User als Käufer aus. Und die anderen können sich dann auch ein DSLR-Gehäuse kaufen, wenn sie noch über FT-Objektive verfügen, auch wenn es dann vermutlich das letzte FT-Gehäuse wird, was es geben wird.
Natürlich haben sicher viele noch FT-Kameras und -Objektive im "Einsteiger-Bereich", aber da ist Olympus im µFT-Bereich sehr gut aufgestellt, hat hohe Marktanteile und lässt die FT-Benutzer insofern im Regen stehen. Trotzdem steigen ja, wie man hier im Forum mitbekommt, viele von denen doch auf µFT um. Aber die Ankündigung, immer einen Body anzubieten, der die Top-Pros bedienen kann, wäre mit einer E-X umgesetzt, mit der die Entwicklungskosten sicherlich wieder reingeholt werden können (da sie, wie gesagt, nicht allzu hoch sein dürften). Das "OBS" dürfte ein Vielfaches an Entwicklungskosten notwendig machen, das müsste dann also ein grandioser Erfolg werden. Diesen allerdings bezweifle ich, weil ich einfach nicht weiß, wer die (garantiert teuren) "OBS"-Kameras kaufen soll. Da dürfte es sich für Olympus eher lohnen, lichtstarke Zooms zu entwickeln (was ja offensichtlich auch passiert), da ist das Risiko begrenzt, weil die potentielle Nachfrage hoch ist.

Kurzum: Alles andere als eine E-7/x würde mich sehr wundern ;)
 
Eine Frage zum dem "OBS": Wenn Olympus eine solche Kamera wirklich will, warum wird dann bis heute keine gebaut? Welche Gründe könnte es hier geben?

Soweit ich das verstanden habe, kreisen die Überlegungen dazu meist um die vollwertige Integration der sehr guten FT-Objektive in ein umfassendes µFT/FT-Konzept. Und dabei müssen diese Objektive für eine optimale Leistung auf Grundlage eines Phasendetektions-AF angesteuert werden, den es bei µFT jedoch nicht gibt.

Es gibt dafür aber Lösungen wie Sie bspw. bei Sony (Nex) oder Nikon (1) für Systemkameras eingesetzt werden (Adapter mit Spiegel bzw. Phasendet.-AF direkt auf dem Sensor). Diese Technologien sind seit einiger Zeit verfügbar und sogar schon eine Weile am Markt. Warum sollte nun gerade Olympus keine solche Implementierung bewerkstelligen können?

Wenn technische Gründe ausscheiden, wird so eine Kamera vielleicht aus anderen Erwägungen heraus nicht konzipiert. Am naheliegendsten wären wohl wirtschaftliche Überlegungen. Der Aufwand hat möglicherweise ein schlechteres Kosten-/Nutzenverhältnis als noch ein letztes Mal vorhandene Technik zu aktualisieren - sprich z. B. die E-5 mit den Neuerungen der E-M5 zu überholen (und als E-7 anzubieten). Eine solche Vorgehensweise spräche meiner Meinung nach jedoch eher für einen kompletten Abschiede von FT und auch gegen eine zukünftiges "OBS".

Das soll nicht gänzlich die Hoffnung derer zerstören, die solch ein vereinigtes System sehnlich erwarten, schließlich stünde diese Entscheidung auch noch nach einer E-7 offen. Momentan deuten die Anzeichen hingegen nicht in diese Richtung (unter der Prämisse die aktuellen Spekulationen treffen zu).
 
Eine Frage zum dem "OBS": Wenn Olympus eine solche Kamera wirklich will, warum wird dann bis heute keine gebaut? Welche Gründe könnte es hier geben?

Soweit ich das verstanden habe, kreisen die Überlegungen dazu meist um die vollwertige Integration der sehr guten FT-Objektive in ein umfassendes µFT/FT-Konzept. Und dabei müssen diese Objektive für eine optimale Leistung auf Grundlage eines Phasendetektions-AF angesteuert werden, den es bei µFT jedoch nicht gibt.

Es gibt dafür aber Lösungen wie Sie bspw. bei Sony (Nex) oder Nikon (1) für Systemkameras eingesetzt werden (Adapter mit Spiegel bzw. Phasendet.-AF direkt auf dem Sensor). Diese Technologien sind seit einiger Zeit verfügbar und sogar schon eine Weile am Markt. Warum sollte nun gerade Olympus keine solche Implementierung bewerkstelligen können?
Nach dem, was ich aus den Interviews zu diesen Thema mit Terada & Co herausgelesen habe, hält man den Phasen-AF (ob im Adapter oder auf dem Sensor) nur für eine und noch dazu keine besonders erstrebenswerte Methode, um das Ziel des OBS zu erreichen. Desweiteren sind ja auch die vom Wettbewerb präsentierten Lösunghen alles andere als wirklich tauglich. Der Sony-Adapter ist riesig und meines Wissens nicht C-AF tauglich (das habe ich aber nur aus zweiter Hand) und von der Nikon 1 habe ich bisher auch nur zwei drei wirklich gute und ein wenig freigestellte Action-Fotos gesehen. Und ob die auch die DX- und FX-Objektive C-AF-tauglich ansteuern kann, hat mir auch noch niemand sagen können. Und ich glaube nicht, dass Olymps eine OBS rausbringt, die die FT-Objektive nicht mindestens so gut ansteuern kann wie die E-5. Was sollte man auch mit so einem Ding. Wäre nichts Halbes und nichts Ganzes und würde nur die FT-User verärgern, die es sich voller Hoffnung gekauft haben.

Wenn technische Gründe ausscheiden, wird so eine Kamera vielleicht aus anderen Erwägungen heraus nicht konzipiert. Am naheliegendsten wären wohl wirtschaftliche Überlegungen. Der Aufwand hat möglicherweise ein schlechteres Kosten-/Nutzenverhältnis als noch ein letztes Mal vorhandene Technik zu aktualisieren - sprich z. B. die E-5 mit den Neuerungen der E-M5 zu überholen (und als E-7 anzubieten). Eine solche Vorgehensweise spräche meiner Meinung nach jedoch eher für einen kompletten Abschiede von FT und auch gegen eine zukünftiges "OBS".
Wie gesagt, technische Gründe scheiden nur insofern aus, dass man bisher noch nicht soweit war/ist. Und ganz bestimmt gibt es keine Kosten-/Nutzen-Rechnung, die dagegen spricht. Wer die besten Objektive auf den Markt mit so einer Kamera auf einen Schlag einer größeren Kundengruppe zugänglich machen kann als er in der Vergangenheit je hatte, müsste schon mit den Klammerbeutel gepudert sein, das nicht zu tun. Zumal die Pro- und TopPro-Objektive das System auf einen Schlag auf den Pro-Level heben würde, von dem ja immer so viel geredet wird. Die Dinger würden sich verkaufen wie geschnitten Brot. So eine Leistung wie vom 50 2.0, 14-54 II, 12-60 SWD und 50-200 SWD für so vergleichweise wenig Geld gibt's sonst nirgends. Das trifft natürlich auch auf die TopPros zu, aber die liegen trotzdem preislicch in einer zumindest für meine Wenigkeit nicht sinnvollen Liga. Dafür bin ich einfach als Fotograf nicht gut genug.
Aber stell Dir doch mal vor: Eine Kamera, mit der man ganz kompakt und leicht oder - falls benötigt - auch heavy-duty-mäßig mit den FT-Optiken unterwegs sein kann. Ein Träumchen.

Das soll nicht gänzlich die Hoffnung derer zerstören, die solch ein vereinigtes System sehnlich erwarten, schließlich stünde diese Entscheidung auch noch nach einer E-7 offen. Momentan deuten die Anzeichen hingegen nicht in diese Richtung (unter der Prämisse die aktuellen Spekulationen treffen zu).
Naja... Da Ogawa die OBS vor acht Wochen für dieses Jahr schon praktisch angekündigt hat, würde ich darauf nun nicht allzuviel geben.
 
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Eine Frage zum dem "OBS": Wenn Olympus eine solche Kamera wirklich will, warum wird dann bis heute keine gebaut? Welche Gründe könnte es hier geben?
Der Grund ist ganz sicher nicht "wir wollen nicht wirklich Geld verdienen, deshalb bringa halt nix raus", ich schätze eher Sie bekommen i-was nicht hin, wollen aber keine Halbfertigen Lösungen in dieser Klasse anbieten. Vermutlich ist es am ehesten der AF (s.u.)

Es gibt dafür aber Lösungen wie Sie bspw. bei Sony (Nex) oder Nikon (1) für Systemkameras eingesetzt werden (Adapter mit Spiegel bzw. Phasendet.-AF direkt auf dem Sensor). Diese Technologien sind seit einiger Zeit verfügbar und sogar schon eine Weile am Markt. Warum sollte nun gerade Olympus keine solche Implementierung bewerkstelligen können?
Stimmt. Man hört/liest immer wieder dass i-was dabei nicht so richtig funktionieren soll, Einschränkungen gibt usw. - ich habe mich aber nie dafür interessiert. Gut möglich dass gar nicht alles stimmt. Auf jeden Fall unterstützt die Nikon 1 die F-Nikkore nur in S-AF und bis zu 1 s Belichtungszeit - so als Beispiel..
Der Aufwand hat möglicherweise ein schlechteres Kosten-/Nutzenverhältnis als noch ein letztes Mal vorhandene Technik zu aktualisieren - sprich z. B. die E-5 mit den Neuerungen der E-M5 zu überholen (und als E-7 anzubieten). .
Aber ca genau das war die E-5 vs E-3 - 720p Video, Motivprogramme, PEN-Sensor und größerer Bildschirm, bissl mehr Software..
 
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