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Frust ablassen: Filter für Objektive

klingt etwas nach Jammern auf hohen Niveau. Nimm dir die zum 400-800G vergleichsweise günstigen 105mm Polfilter und verticker den 95mm getrennt

meine Frau hätte mich nicht verstanden
das klingt viel Schlimmer als 95 vs. 105mm :unsure: 😅
 
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klingt etwas nach Jammern auf hohen Niveau. Nimm dir die zum 400-800G vergleichsweise günstigen 105mm Polfilter und verticker den 95mm getrennt


das klingt viel Schlimmer als 95 vs. 105mm :unsure: 😅
Weißt Du, was für mich schlimmer ist als Kaufen?

Der Zusatzaufwand und/oder die Lagerung von Dingen, die ich nicht brauche - beides gleich schlimm.

Es stimmt, ich werde die Filter verkaufen, um sie nicht zu "lagern". Ich werde sie nicht deswegen verkaufen, weil ich Geld dafür bekomme. Ich könnte sie auch wegschmeißen - Null Aufwand, Lagerung vermieden. Das wäre aber nun wirklich asozial aus ALLEN Gesichtspunkten, und nicht meine Sozialisation. Daher: der Kaufpreis == Frustkompensation für Verpackung, Übergabe an Versender und der Weg dahin - und nicht der Filterwert - nur für mich persönlich.
 
Landschaftsfotos und so ziemlich alles, was reflektiert. Das kann in der Stadt sein, oder in Innenräumen (Museen, Burgen, Schlösser). Das "Problem" ist, dass EINE reflektierende Fläche die ganze Belichtung versaut, ohne einen Mehrwert für das Foto zu bringen. Ich brauche den Filter nicht für JEDES Bild, aber so richtig schaden tut das Ding vorne drauf auch nicht. Was der Polfilter wegfiltert ist ohnehin sinnloses Licht.
Bitte, bevor du Geld ausgibst, setz dich mal mit dem Brewster-Winkel und der Polarisation aufgrund Reflexion auseinander und überlege, ob du mit einem Supertele wirklich in die Situationen kommst, die die Anschaffung eines 105mm Polfilters für > 100€ rechtfertigt.

Spoiler: Die Situationen wird's kaum geben.
 
Bitte, bevor du Geld ausgibst, setz dich mal mit dem Brewster-Winkel und der Polarisation aufgrund Reflexion auseinander und überlege, ob du mit einem Supertele wirklich in die Situationen kommst, die die Anschaffung eines 105mm Polfilters für > 100€ rechtfertigt.

Spoiler: Die Situationen wird's kaum geben.
Man kann natürlich über Vieles diskutieren, aber wenn ich mit einer viertel- oder halben Umdrehung meine Frust über den Anblick wegdrehen kann, dann würde ich das auch gerne tun.

Zwischen 35 mm und 400 mm nutze ich ihn am meisten. Nenn' mich Psycho, aber so ist das nun mal. Meine Fotos, mein Königreich. :-)

Das soll jetzt nicht arrogant geklungen haben. Deine wirklich gute Absicht weiß ich zu schätzen, und ich danke Dir dafür!
 
Polfilter beeinträchtigen bei Teleaufnahmen die Bildqualität verhältnismäßig stärker als bei Aufnahmen im Normal- oder Weitwinkelbereich. Man kann sie natürlich nutzen. Aber ihn beliebig dranlassen, würde ich nicht unbedingt. Bzw. habe ich selbst früher gemacht, u.a. einen kompletten Urlaub in Südafrika lang, aber in der Rückschau war das nicht so richtig schlau. Die Fotos wären großteils ohne besser gewesen. Ich bin ein Fan von Polfiltern, wenn bewusst eingesetzt, aber nur weil man was damit verändern kann, heißt das noch nicht, dass es besser wird. Da sollte man schon von Motiv zu Motiv entscheiden und ihn nicht einfach drauflassen. Natürlich jeder wie er mag, und manche Erfahrungen muss man auch einfach selbst machen. Aber ich rate davon ab, wohlgemerkt nach eigener praktischer Erfahrung, weil ich das damals mit weniger genau hinschauenden Augen auch nicht so eng gesehen habe.
 
Polfilter beeinträchtigen bei Teleaufnahmen die Bildqualität (...)
Inwiefern hast Du Beeinträchtigung erfahren?

Ich nutze den Supertele nicht für Wildlife, bestenfalls nutze ich es im Garten, im Zoo oder im Tierpark.

Der Haupteinsatzbereich wird Sonnenfinsternis sein, dort SICHER ohne Polfilter. Beim Super-Tele spielt diffuses Streulicht tatsächlich kaum eine Rolle in der üblichen Outdoor-Fotografie. Dort habe ich aber bisher keine Störeffekte des Polfilters erkannt, mit Betonung auf "erkannt", was meine Rezeptionsqualität beschreibt und nicht zwingend die Tatsachen.

Indoor (Burgen, Schlösser) wird's ohne Polfilter mühsam. So ziemlich alles reflektiert blödes Licht. Ohne Polfilter sehe ich mich außerstande abzubilden, wofür ich die Kamera in die Hand genommen habe. Mit einem normalen Objektiv, zum Beispiel mit dem Tamron 35-150, komme ich nicht nahe genug dran.

Auch Outdoor, zum Beispiel Wasserspiele und Schloss, wo Wasser und Schloss zusammengeführt werden sollen (aus großem Abstand), oder bei Dekorationen auf Dächern habe ich unerwünschte Reflexionen.

Das sind EXTREM seltene Fotos. Mein 200-600 wird vielleicht 2x im Jahr angeflanscht. Meist reichen die 100-400 dicke. Wenn ich auf 400-800 umsteige, wird's nicht besser. Aber tatsächlich sind Wasser, metallische oder vergoldete Objekte und Glas in meiner Wahrnehmung mit Polfilter besser abgebildet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur zur Info: Metalloberflächen polarisieren Licht nicht, d.h. diese Spiegelungen kann man mit einem Polfilter nicht entfernen. Selbst wenn vorher polarisiertes Licht auf die Metalloberfläche trifft, so wird sie durch die Elektronenschicht an der Metalloberfläche wieder entpolarisiert bzw. alles Licht durchmischt reflektiert. Die Wahrnehmung, dass der Polfilter die Abbildung von metallischen Objekten verbessert, dürfte also von irgendwas anderem herrühren, evtl. (da spekuliere ich) z.B. einer anderen Belichtung, weil die Belichtungsmessung der Kamera durch den Polfilter irritiert wird und dunkler belichtet. Wenn man zu hell belichtet, brennen ja Stellen irgendwann aus. Aber noch bevor die Stelle gänzlich ausbrennt, laufen einzelne Farbkanäle über, bei vielen Motiven zuerst der rote. Dann bekommt man noch keine Überbelichtungswarnung für diese Stelle, aber die Farbe ist nicht gut abgebildet. Wenn der Polfilter die Kamera dahingehend irritiert, dass sie etwas dunkler als gewohnt belichtet, läuft der Farbkanal als Nebeneffekt nicht über und alle Farbinformationen werden gesammelt, weshalb die Farben satter und realistischer wirken könnten. Nur eine Hypothese. Jedenfalls bringt ein Polfilter bei metallischen Oberflächen nichts (es sei denn, die sind lackiert). Einfach mal ausprobieren bei einem geeigneten Motiv, und die Belichtung ganz konsequent nach Farbkanalhistogramm vornehmen!
 
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Ich habe:
- für meine 3 häufig eingesetzten objektive eigene polfilter
- für meine (30?) selten eingesetzten objektive step-up-ringe und einen 105mm-Pol-Mitte
- ein cokin-Rechteck-System für alles andere (grauverlauf, farbe usw.)

und dadurch keinen frust mit filtern, sondern lust diese einzusetzen.
 
step-up-ringe und einen 105mm-Pol-Mitte
- ein cokin-Rechteck-System für alles andere (grauverlauf, farbe usw.)
BTW gibts auch für die Cokin-Systeme Polfilter.
Sondergrößen und besondere Filter bekommt man tatsächlich sehr selten.
Dafür sind ja die Systeme mit Rechteck-Filterhalter ganz hilfreich.
Ich hab früher auch mit selbst geschnittenen Gelatinefiltern hantiert.
Wobei ich zugeben muss, dass ein 100mm-Halter an einem 40,5mm-Filterring etwas oversized aussehen kann... :cool:
 
Wobei ich zugeben muss, dass ein 100mm-Halter an einem 40,5mm-Filterring etwas oversized aussehen kann... :cool:
ja, das Nisi 100mm System erwähnte ich schon. Gibt es ja prima mit dem integrierten Polfilter.
Unter 67mm und oberhalb von 82mm macht das dann aber auch keinen Sinn mehr.

Und so wie ich lese geht es ja um 105mm Teller für Teleobjektive. Dara dachte ich gar nicht.
400-800mm inkl. Polfilter.... puhhhh.... 😮‍💨 ... Da wird es wohl doch ein Neukauf mit 105mm werden.
Aber vielleicht deckt man Rest mit Adaptern und Filtersystemen ab.

Und ehrlich gesagt: Ja, in der heutigen Zeit braucht man eher seltener Filter.
Das wurde auch schon mehrfach benannt
 
400-800mm inkl. Polfilter.... puhhhh.... 😮‍💨 ... Da wird es wohl doch ein Neukauf mit 105mm werden.
Filterhalter und passende Polfilter gibts auch in 150mm, zB von Kase.
Allerdings dürfte ein standalone 105mm-Einschraub-Markenfilter dann doch billiger kommen als die Kombi Halter+Magnetfilter.
Und wer sich ein 400-800 leistet, kann sich auch die 150,- für einen passenden Polfilter leisten.
 
Und wer sich ein 400-800 leistet, kann sich auch die 150,- für einen passenden Polfilter leisten.
Ich leiste mir das mit dem Verkauf des 200-600.

Es ist ja nicht so, dass ich etwas gegen 200-600 habe. Aber ich habe das gekauft, als es 400-800 nicht gab, als Fortsetzung zum 35-150.

Nun ist es passiert, dass GERADE der Bereich 150-300 wichtiger geworden ist, und ich habe einen 100-400er hier im Forum günstig "geschossen". Jetzt habe ich 100-150 und 200-400 "doppelt". Den Bereich 200-400 - häufig genutzt - decke ich also mit einem leichteren, kompakteren Objektiv ab. Deswegen halte ich das 400-800 für meinen Setup TECHNISCH für sinnvoller. Das 400-800 kann im Schrank schimmeln, spätestens bis zur SoFi auf Island, wo ich vermutlich blöde in die Wolken starren werde.

Wobei 100-150 bei Tamron mit f2.8 besser ist, als bei Sony 100-400 GM. Mit 400-800 verliere ich auch Lichtstärke zwischen 400 und 600, danach wird's besser als mir TC am 200-600. Einen Tod muss man sterben.

Und - ja - die Polfilter sind nicht die finanzielle Frage. Die Frust ist rein logistisch begründet.
 
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