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Pentax Q Frühe Digitalkamera

Ich schaue mal nach.
Meine erste Digitale Fuji (AAA 4x, Smartmediakarte, kein Blitz) dürfte solche Ergebnisse geliefert haben, soweit ich mich erinnere.
Damals war ich begeistert und habe die Bilder sofort auf einem Fuji UV !!! Drucker NC-3D ausdrucken können.

http://www.digitalkamera.de/Kamera/Fujifilm/DS-7.aspx

Die war genial schlecht !!!
... man beachte 0,3 MP

Die ist noch irgendwo bei mir ....

Die hatte ich auch. Erstaunlich fand ich, dass Makroaufnahmen sehr scharf und gelungen waren. Normale Fotos allerdings grottenschlecht.

Es war damals einfach ein tolles Erlebnis, Fotografieren zu gehen und gleich danach die Bilder am PC betrachten zu können.

Sharif
 
Meine erste Digitale war eine Kyocera mit 3 Megapixeln. Aber auch die dürfte zu hochwertig sein. Wenn du Briketts willst, hält dich aber nichts davon ab, eine billige Webcam dafür herzunehmen. Deren Auflösung ist auch eher bescheidenschön. Das könnte jener Architekt auch gemacht haben.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Heißt vor allem: Normale Speicherkarten. Am besten CF. Finger eher weg von Smartmedia, es sei denn, daß der Kamera eine mit vernünftiger Kapazität beiliegt - die werden einzeln relativ teuer gehandelt.

Auch da sollte man schauen, daß eine passende dabei ist. Ich denke nicht, daß eine alte Digiknips mit aktuellen CF- Karten zurecht kommt. So 64-256 MB maximal.
 
Meine erste Digicam war eine Jenoptik JD11.

Auflösung 640*480 (0,3 MP) und wirklich unterirdisch schlecht. Läuft mit zwei Mignonzellen und verträgt ausschließlich SmartMedia-Karten mit 2MB (weder größer noch kleiner).

Auslesen kann man die allerdings auch nur über das serielle Schnittstellenkabel direkt aus der Cam, da die Kamera ein eigenes Dateisystem auf die Karte schreibt, das mit nix anderem auslesbar ist.

Auch super: in meiner Sammlung habe ich eine Concord Eye-Q in Flachbauweise.

Sieht fast aus wie eine der früheren Pocketkameras für 110er Film. Hat aber sogar einen "Hybridsucher", zum anvisieren schaut man per Klappspiegel direkt (ohne Mattscheibe!, also keine Schärfenkontrolle möglich!) durch das Aufnahmeobjektiv (ein 3-fach Motorzoom!), nach dem abdrücken klappt der Spiegel weg und man sieht durch denselben Suchereinblick auf einem kleinen, grottenschlechten Display das soeben geschossene Bild.

Die Kamera hat ebenfalls VGA-Auflösung und macht Bilder in der von dir beschriebenen, unterirdisch schlechten Qualität. Speicher ist fest verbaut, dafür läßt sich die Kamera aber immerhin schon über USB am Rechner auslesen.

Vielleicht wäre die daher ideal. Allerdings ist zum Betrieb eine Lithium-Batterie nötig, Typ weiß ich grad nicht auswendig, aber es gibt die Dinger inzwischen auch als Akku und diese wiederum als Komplettset mit Ladegerät fürn Taschengeld in der Bucht (hatte ich damals mal recherchiert, als ich die Kamera neu hatte).
 
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