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Frostschäden?

Die Kameras halten mehr aus, als man denkt ...
So sieht die Kamera aus, wenn sie tief gefrohren ist: http://www.naturfotocamp.de/wp/wp-content/uploads/2012/11/1DX-gefrohren.jpg
Ein bisschen Frost macht da garnix aus.
 
... schrieb ich ja schon, das ist ein urbanes Märchen und für "Sissi"-Knipser gemacht, die die Kamera nur bei Sonne und Plus-Temperaturen aus der Vitrine holen *duckundweg*.

...andere technische Geräte haben ja auch keine Probleme mit Frost, Kondensatbildung, schnellen Temperaturschwankungen.


sagt der_holzwurm
 
...andere technische Geräte haben ja auch keine Probleme mit Frost, Kondensatbildung, schnellen Temperaturschwankungen.

Und welche andren technischen Geräte fallen dir da ein?

Feuchtigkeit ist so ziemlich das schlimmste was du Elektronik antun kannst, ich würde also die Kamera einfach ein bißchen in der Tasche lassen und gut ist es. Man muss es mit nicht übertreiben aber ein bißchen vorsichtig kann man schon sein...
 
... ich nehme dazu auch den Akku raus, um möglichen Kurzschlüssen durch eventuell entstandenes Kondenzwasser vorzubeugen.

Das war jetzt hoffentlich eine Karikatur, adressiert an enige übertrieben ängstliche Forumsteilnehmer..? :o


Mit dem dicht verschlossenen Plastikbeutel verhinderst du somit grösstenteils, dass Feuchtigkeit in der Kamera kondensieren kann. Es reicht aber notfalls auch aus, wenn du die Kamera in der Tasche lässt und diese nicht öffnest.

Der Effekt beruht zum allergrößten Teil darauf, dass der Gasaustausch (und damit die Zufuhr neuer Feuchte ind er Luft) abgeschnitten wird.
In der tasche geht nicht nur notfalls, sondern ausgezeichnet, dauert nur etwas länger, bis die Geräte eine Temperatur unter Taupunkt erreicht haben.


verwende ich meistens einen DC-Coupler mit entsprechendem Netzteil.

Was ist das denn? Wie kriegst Du den Strom in die Kamera?
Ich hatte mir mal was für den BG der 5D gebastelt, aber da ich den so gut wie nie genutzt habe, habe ich mir für die neue gar nicht erst wieder einen gekauft. Hast Du eine andere Lösung gefunden?


...andere technische Geräte haben ja auch keine Probleme mit Frost, Kondensatbildung, schnellen Temperaturschwankungen.

Doch, selbstverständlich, sogar erhebliche. Die Folgen können sich kurzfristig (Fehlströme) oder langfristig (Korrosion) einstellen.

Es gibt Schalterkonstruktionen, die zwar sehr wenig Platz brauchen, aber aufgrund der Bauweise (übereinander liegende Folien) derart starke Kapillarwirkung bei gleichzeitig nahezu völlig fehlender Durchlüftung besitzen, dass geringe Flüssigkeitsmengen den Schalter quasi für immer kurzschließen.

Vieles, über das im Internet oft gestritten gestritten wird, ist eine Frage von Wahrscheilichkeiten. Und da wird dann deswegen so oft gestritten, weil die meisten Menschen nicht nur mit Wahrscheinlichkeitsrechnung, sondern auch mit der Erfassung der Wahrheit von Wahrscheinlichkeiten nichts am Hut haben.

Ungeachtet der Frage, ob man die jeweilige Eintrittswahrscheinlichkeit quantitativ bestimmen könnte, muss man sich fragen, ob man ein Gerät, das einen den halben oder ganzen Monatsnettolohn gekostet hat, lieber mit 90, 95, 99, oder 99,993% funktionsfähig behalten möchte.

Unter kritischen Bedingungen -- und dazu zählt Taubildung -- kommt es halt noch darauf an, ob man Glück oder Pech hat (an welcher Stelle, wie lange, Vibration, hat der Tau auf der Oberfläche Salze gelöst usw).

Ich selbst hatte schon alle drei Varianten:
Gerät (alte 5D, also ohne Wetterschutz, Handy, Kompakte) ziemlich nass geworden -- trocken getupft und weiter benutzt.
Gerät durch gerin(st)e oder auch größere Mengen Flüssigkeit außer Betrieb, nach Trocknung wieder alles ok.
Gerät durch gerin(st)e Mengen Flüssigkeit außer Betrieb, auch nach wochenlanger Trockung noch defekt.
 
....na dann wollen wir mal, also teschnische Geräte die der Witterung ausgesetzt sind und bei mir bisher noch nie ausgefallen sind. Bis auf schneller schwächelnde Accus / Batterien:

Armbanduhr, Autos, Ladegeräte f. Accuschrauber, Accuschrauber, Canon G2 (liegt immer im Auto als Dokumentationskamera), Transsistorradio, 10D, 20D 40D, 7D, ex58II, Metz 58C1, ... mehr fällt mir nicht ein.

Hatte bisher nur Probelme mit Produkten aus dem Bereich der Bauchemie, wenn die mal Frost bekommen haben, das sind die kaputt (Leim, Acryl, Farben,...)

Aber vielleicht liegt das auch daran, das ich nicht daran glaube, das etwas kaputtgehen kann, denn wenn man daran glaubt, das etwas schief geht, dann wird es schief gehen. -> selbsterfüllende Prophezeiung ;)
 
Hi!

...andere technische Geräte haben ja auch keine Probleme mit Frost, Kondensatbildung, schnellen Temperaturschwankungen.


sagt der_holzwurm

Dem widerspreche ich aus eigener - leidvoller - Erfahrung.
Die Akkus unserer Funkgeräte lassen bei Minusgraden regelmäßig spürbar bis stark nach: Li-Akkus mögen - wie die meisten Akkus - nun mal absolut keinen Frost.

Grüße

Jochen
 
Akkus ist klar. Aber das liegt einfach daran, dass die bei Kälte nicht so gut funktionieren...

Über die Elektronik hätte ich mir jetzt auch nicht so viel Sorgen gemacht, es regnet ja nicht in strömen. Vielmehr interessiert mich das Objektiv - Canon 15-85, also kein abgedichtetes L - in das vielleicht Wasser ziehen könnte. Da merkt man dann ja auch geringste Mengen, wenn die sich an den Linsen absetzen. Oder bilde ich mir da was ein?

20 Minuten draußen ist sicher nicht das Problem, aber wie sieht es nach 1-2 Stunden aus?
 
Alles kein Problem, solange man sprunghafte Temperaturwechsel meidet. Rado sein Bild zeigt, das es geht, wobei man wissen muss, dass er seine Cam immer draußen hatte (über Tage).

Das Kondensat elektronischen Geräten nicht schadet ist mir neu, ...im Gegenteil, kompletter Unsinn. Wer eine solche Meinung hat, sollte sie für sich behalten. :(


@Thomse
Nein, bildest du dir nicht ein und es ist auch nicht schlimm. Solange es nicht ständig zu solchen Kondensatbildungen im Objektiv kommt, brauchst du dir darüber keine Sorgen machen. Wenn doch, nutze den Tipp mit einem Gefrierbeutel, ...funktioniert bestens. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielmehr interessiert mich das Objektiv - Canon 15-85, also kein abgedichtetes L - in das vielleicht Wasser ziehen könnte. Da merkt man dann ja auch geringste Mengen, wenn die sich an den Linsen absetzen. Oder bilde ich mir da was ein?
20 Minuten draußen ist sicher nicht das Problem, aber wie sieht es nach 1-2 Stunden aus?

Wenn du das 15-85er meinst, das ich auch im Betrieb habe, kann ich das bestätigen. 3 Stunden draussen am Vogelhäuschen bei dem Wetter jetzt kein Prob. Auch beim Tamron 70-300 keine Probs.

@Radomir : cooles Bild von der 1er :-)
 
Ich nehme meine Kameras z. B. beim Skifahren bei jeder Temperatur mit raus und wenn in der Hütte ne Pause gemacht wird, liegt sie 10-20 min ausgepackt und beschlagen aufm Tisch bevor sie (abgewischt) für Schnappschüsse aus der Hütte einsatzbereit ist. Das oft erwähnte Akkuproblem ist bei < -10 °C und Timelapse-Aktionen schon eher störend.
 
Ich nehme meine Kameras z. B. beim Skifahren bei jeder Temperatur mit raus und wenn in der Hütte ne Pause gemacht wird, liegt sie 10-20 min ausgepackt und beschlagen aufm Tisch bevor sie (abgewischt) für Schnappschüsse aus der Hütte einsatzbereit ist. Das oft erwähnte Akkuproblem ist bei < -10 °C und Timelapse-Aktionen schon eher störend.

So lange du nicht gerade das Objektiv abnimmst, oder für Luftaustausch in den Body sorgst, ist das nicht zwingend ein problem, aber wehe es kommt Warme Luft ins innere und kondensiert an den kalten flächen...
 
...es gab gestern keine weiteren Probleme mit der Temperatur.
Es hat sich ein wenig Frost auf die Cam gelegt,was aber in keinster Weise zu Störungen geführt hat.

Jetzt habe ich allerdings zwei neue Probleme: Die Photos sind im Nachhinein betrachtet viel zu dunkel.Habe ein Invervall von 10 sek und dazu den Av-Modus gewählt.
Des Weiteren ISO auf 2000 bei F2.6.
Das Ergebnis ist Müll.

Das zweite Problem: Ich finde kein Programm zum Erstellen der Timelapse.
Habe mich an VirtualDub versucht,aber da steig ich nicht durch :(

Hat iwer brauchbare Tips?

@Launcher: Nee isn Timer mit Intervallfunktion.Oder irre ich mich jetzt in der Begrifflichkeit?Das wäre peinlich...bin da noch ziemlich grün:angel:
 
So lange du nicht gerade das Objektiv abnimmst, oder für Luftaustausch in den Body sorgst, ist das nicht zwingend ein problem, aber wehe es kommt Warme Luft ins innere und kondensiert an den kalten flächen...

Da würde ich mitgehen, obwohl ich Objektivwechsel mit kalter Ausrüstung im feuchtwarmen Raum auch schon gemacht habe und denke, dass das erst zu Problemen führt, wenn man wirklich sehr sehr langsam ist oder die Kamera geöffnet liegen lässt. Überprüfen werde ich die Vermutung aber nicht. ;)

Jetzt habe ich allerdings zwei neue Probleme: Die Photos sind im Nachhinein betrachtet viel zu dunkel.Habe ein Invervall von 10 sek und dazu den Av-Modus gewählt.
Des Weiteren ISO auf 2000 bei F2.6.
Das Ergebnis ist Müll.

Das zweite Problem: Ich finde kein Programm zum Erstellen der Timelapse.
Habe mich an VirtualDub versucht,aber da steig ich nicht durch :(

Hat iwer brauchbare Tips?

Wie immer wären Beispielbilder eventuell hilfreich. Ansonsten kann man mit einer passenden Tonwertkorrektur schon einiges machen. Auch ein höheres Rauschen (durchs Aufhellen) sollte fürs Stacking oder für Timelapsevideos meiner Meinung nach nicht sonderlich störend. Als einfaches Programm für die Videoerstellung könntest du Startrails verwenden, das neben Startrail-Bildern auch Timelapse-Videos erstellen kann. Hier der Link: http://startrails.de/html/software.html Ansonsten geht natürlich auch der Windows Live Movie Maker. Der ist, glaub ich, bei jedem aktuellen Windows dabei (C:\Program Files (x86)\Windows Live\Photo Gallery\MovieMaker.exe).
 
Bisher habe ich meine Kameras nach der Wintertour immer in der Tasche liegen gelassen. Die "Eintütung" halte ich auch für übertrieben. Zudem dann ja das ganze mitgenommene Equipment so behandelt werden müsste (Jedes Obi hat elektr. Kontakte).
 
War heute mit meiner 40D und dem Sigma 17-70 im stärkeren Schneetreiben in der Leipziger Innenstadt, um Eindrücke vom Weihnachtsmarkt festzuhalten.
Hab immer wieder mal die Displays freigewischt sowie größere Schneemengen vom Gehäuse und Objektiv weggewischt. Abseits der Geli keinen Schutz am Objektiv dran.
Kamera hat den Außeneinsatz (etwas über 1h) klaglos überstanden.

Zu Hause die Kamera in der Küche (heiz ich nicht) trockengewischt, Speicherkarte+Akku entfernt und für ca. 30min stehen gelassen. Danach Speicherkarte und Akku wieder rein und löst problemlos aus.
 
Was soll das eigentlich bringen die Speicherkarte und denn Akku entfernen sobald eine kalte Kamera ins Warme kommt? Spannungslos sein? Vergesst es. Die Kamera steht die ganze Zeit unter Strom. Punkt. Da ist nämlich noch eine Batterie drin. Oder wie erklärt Ihr Euch das sie das Datum, die Zeit, alle anderen Einstellungen und die Anzahl der gemachten Bilder behält?

D A U
 
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