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Freistellung im Studio durch Hintergrundunschärfe

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 543861
  • Erstellt am Erstellt am
Das gilt aber alles nur für die weitere Bildbearbeitung in Software. In diesem Thread geht es aber nicht darum, zumindest hat der TO nie was von Retusche erwähnt. Hier geht es darum, dass sich das Motiv anhand der Schärfe vom Hintergrund abhebt und somit visuell freigestellt wird.
Ihr habt völlig Recht, das habe ich irgendwie falsch verstanden, dachte, es geht um nachträgliches freistellen.
Na dann ab ins Studio und probieren. Erst heute habe ich übrigens im Studio wieder Portraits für einen Kunden mit f1.4 gemacht :).
 
Genau, es geht darum das Objekt in der Schärfentiefe zu halten und dabei vom Hintergrund optisch zu separieren, indem der Hintergrund möglichst unscharf optisch abgebildet werden soll. Die Frage war, wo man das Objekt idealerweise zwischen Kamera und Hintergrund positioniert. Der Vorschlag einiger, dies doch einfach durch Fotos zu untersuchen, ist verständlich, führt aber nicht weiter. Dazu sind die Unterschiede der Freistellung je nach Position der Person zu gering. Das zeigt jedenfalls cblur. Eigentlich ist dieses Ergebnis erfreulich für die Praxis. Man hat offenbar eine Menge Gestaltungsmöglichkeiten ohne merklichen Verlust an Freistellung.
 
Genau, es geht darum das Objekt in der Schärfentiefe zu halten und dabei vom Hintergrund optisch zu separieren, indem der Hintergrund möglichst unscharf optisch abgebildet werden soll.
Moin!
Du hast nicht angegeben, wie groß dein Studio ist, bzw. wie tief der Hintergrund,
also, die Entfernung von Motiv zum Hintergrund ist.

Arbeitest du mit Blitz, oder mit Tages- bzw. Kunst-/Dauerlicht

Meiner Meinung nach, wird es ohne Stellprobe sicher nicht gehen.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach, wird es ohne Stellprobe es sicher nicht gehen.

Korrekt. Hilfsmittel wie Schärfentieferechner sind zwar durchaus brauchbar, kennen aber leider nicht jedes Objektiv. Während bei manchen Objektiven die Schärfe außerhalb der Fokusebene ziemlich steil abfällt, zeichnen andere noch recht lange halbwegs scharf ab. Manche Objektive haben selbst deutlich außerhalb der Fokusebene noch gute Detailzeichnung, bei anderen ist der Hintergrund ein undefinierter Farb- und Formenbrei (immer stets davon ausgehend, daß vergleichbare Blende und Brennweite gewählt wurde und auch die Lichtsituation identisch ist). Alles eine Frage wie das Objektiv gerechnet und aufgebaut wurde.

Also: Erst mit dem Schärfetiefenrechner einen ersten Ausgangspunkt ausrechnen (oder nach der vielleicht noch vorhandenen Skala auf dem Objektiv gehen) und dann mit Probefotos oder LiveView den optimalen Arbeitspunkt einregeln. Wenn man das ein paar mal in verschiedensten Positionen gemacht hat, geht das auch durchaus recht schnell von der Hand. Ohne Probeaufnahme würde ich jedoch nicht arbeiten.
 
Der Vorschlag einiger, dies doch einfach durch Fotos zu untersuchen, ist verständlich, führt aber nicht weiter.
Hä? Im Gegenteil, NUR das führt weiter. Junge Junge, bist du verkopft...

Vergess irgendwelche Simulatoren wie cblur etc., einfach vergessen.

Außerdem kommt es ja auf den Hintergrund an. Manche sehen mit mehr, manche mit weniger Schärfe gut aus. Eine pauschale Aussage gibt es nicht. Völlig subjektiv.

Es ist auch wichtig, wo und wie du deine Lichter platzierst. Ist der Hintergrund zu weit weg, braucht es wieder eine separate Lichtquelle für ihn etc.

Also, nicht zerdenken, ausprobieren. Nur das wird dich weiterbringen, nicht irgendwelche Gedankenexperimente oder Unschärfe Simulatoren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich befasse mich eben gerne mit den Grundlagen. Ausprobieren und testen mach ich sowieso, ist doch klar. Keine Sorge. Die Eingangsfrage ist für mich nun auch hinreichend geklärt. Danke!
 
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