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Freistellung durch Bewegungsunschärfe

Gast_384415

Guest
Hallo,

ich würde gerne folgende Idee umsetzen. Einfrieren des Augenblicks, bei einem Paar-Shooting.

Location wäre ein Platz mit schöner Architektur und vielen Passanten.

Umsetzen würde ich das Ganze mit einer entsprechend geschlossenen Blende, um die umgebene Architektur scharf abzubilden und einer langen Belichtungszeit, um die Passanten in Bewegungsunschärfe verschwimmen zu lassen. Das Paar muss natürlich schön stillhalten.

Mir steht eine Canon 600d (crop) und ein Tamron 24-70 (2.8 und Bildstabilisator) zur Verfügung.

Von meiner Überlegung her, würde ich es mit einer 1/20s bis 1/25s versuchen. In der Hoffnung, die Passanten sind unscharf und das Paar kann so lange stillhalten (bzw. Wind stört noch nicht so). Ausserdem kann man das noch aus der Hand fotografieren (Stabi).

Nun meine Frage an die Experten: Passt das? Sollte ich doch lieber mit Stativ arbeiten? 2 Bilder machen und in PS zusammenbasteln?

Vor dem eigentlichen Shooting, werde ich das mal natürlich mal testen. Aber ich muss ja das Rad auch nicht neu erfinden. Daher bin ich für gute Ratschläge dankbar.

Grüße
Helge
 
Hm?
Die genannten Zeiten finde ich jetzt nicht sonderlich lang.

Je nach Ort, bzw. Anzahl und "Herumstehverhalten" der Passanten wirst da nicht unbedingt viel vom Verschwimmen sehen. Evtl. reicht Dir der Effekt aber wenn die Passanten wirklich vorbeigehen und nicht "gaffen" was Du da tust. Achte aber in jedem Fall drauf, dass Du genügend Bilder machst, die Du ggf. kombinieren kannst. Manche Dingen fallen erst später beim Betrachten am Monitor auf.

An Deiner Stelle würde ich deutlich längere Zeiten, ggf. einen Graufilter benutzen und Stativ nutzen. Das Paar wird dann aber deutlich stillhalten müssen oder Du musst eben mehrere Bilder kombinieren.
 
Lieber noch etwas längere Zeiten (1s+) und dazu ein Stativ. Falls Dir im Bild dann das Paar zu unscharf wird, kannste sie gegen Ende "scharf blitzen", z.B. mit Rear Curtain Sync.
 
Hallo,
ist ja im Grunde eine gute Idee.
Ich bin aber auch der Meinung das Belichtungszeiten unter einer halben Sekunde keinen großen Sinn geben.
Um diese bei einer brauchbaren Blende zu bekommen eventuell Graufilter verwenden.

Das das mit dem zusätzliche Aufblitzen ist auch eine Überlegung wert.

Gemein wäre es den Hintergrund in Langzeit zu belichten und dann das Paar am PC herein kopieren. :devilish:
Es wäre aber eine Option solche Bilde vor Ort vorzufertigen für den Fall das die einfache Methode nicht zu deiner Zufriedenheit funktioniert.

Das Wort Stativ brauche ich ja nicht mehr zu erwähnen...
Gruß Wolfram
 
Hallo,

danke für eure Anmerkungen. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn es so einfach wäre. Photoshoppen ginge auch. Aber da habe ich schon den Ehrgeiz es auch mit einem Foto hinzubekommen.

D. h. ich werde im Vorfeld doch mal ein wenig experimentieren. Das mit dem Blitz finde ich eine gute Idee.

Blitzen auf dem zweiten Vorhang und Blitz ca. 2 Belichtungsstufen unter Belichtungsmessung einstellen?

Gruß
Helge
 
2. Vorhang ist in dem Fall zwar nicht falsch, bringt aber auch nix.
Macht nur Sinn, wenn du ein scharfes Bild am Ende einer Bewegungsspur haben willst.

Aber blitzen ist in dem Fall sowieso eher nix, weil du alle Passanten die grad im Bild sind genauso miteinfrierst.

Das beste ist in diesem Fall sicher Photoshop, aber stell die Beiden auch für Langzeit an die selbe Stelle, sonst hast du Spuren die da durchgehen...

Belichtungszeit hätte ich, je nach gewünschtem Effekt, zwischen 0,5-5 Sekunden versucht...

Lg, Gernot
 
2. Vorhang ist in dem Fall zwar nicht falsch, bringt aber auch nix.
Macht nur Sinn, wenn du ein scharfes Bild am Ende einer Bewegungsspur haben willst.

Strikt aus ner Fotografieanleitung runtergebetet stimmt das... in der Praxis ist 2. Vorhang aber durchaus praktisch, wenn man einfach gegen Ende der Belichtung nochmal ganz leicht drauf blitzen will, um eine gewisse Schärfe rein zu bringen - auch bei ~relativ~ statischen Motiven (eben Menschen). Dass 2. Vorhang im ursprünglichen Sinn vlt. nicht dafür gedacht war, ist ja egal :p


Aber blitzen ist in dem Fall sowieso eher nix, weil du alle Passanten die grad im Bild sind genauso miteinfrierst.

Da kann ich auch nicht so ganz zustimmen - das kommt ganz drauf an, wie man den Blitz einstellt und wo man ihn hin packt. Leicht von oben, relativ enger "Zoom" Winkel falls an dem Blitz verstellbar, so nah ran an die Hauptpersonen wie's geht und dann manuell mit wenig Leistung an die passende Belichtung rantasten... braucht halt noch ein Stativ oder nen Bekannten mit ner kleinen Trittleiter o.Ä. :)
 
Strikt aus ner Fotografieanleitung runtergebetet stimmt das... in der Praxis ist 2. Vorhang aber durchaus praktisch, wenn man einfach gegen Ende der Belichtung nochmal ganz leicht drauf blitzen will, um eine gewisse Schärfe rein zu bringen - auch bei ~relativ~ statischen Motiven (eben Menschen). Dass 2. Vorhang im ursprünglichen Sinn vlt. nicht dafür gedacht war, ist ja egal :p

Jetzt muss ich nochmal nachfragen: Wo genau liegt da der Unterschied wann geblitzt wird. Nicht in der Anleitung, sondern in der Praxis. Ich sehe keinen.
Außer vieleicht, dass die Beiden eher stillhalten, bis es geblitzt hat.

Aber ich lass mich gern vom Gegenteil überzeugen.

Lg, Gernot
 
Wo genau liegt da der Unterschied wann geblitzt wird.
Wenn eine "normale Bewegungsrichtung" gegeben ist, tritt Mensch bei Blitz auf den ersten Vorhang "aus sich heraus", beim Blitz auf den zweiten Vorhang "geht er in sich".

Das mag bei einem Paar, das still halten soll, Wurscht sein, bei jeder anderen Art der Menschenfotografie (vorzugsweise Tanz oder ähnlich schnelle Bewegungen) wirken (meist) organischer, wenn man auf den zweiten Vorhang blitzt.
 
2. Vorhang ist in dem Fall zwar nicht falsch, bringt aber auch nix.
Macht nur Sinn, wenn du ein scharfes Bild am Ende einer Bewegungsspur haben willst.

Wenn eine "normale Bewegungsrichtung" gegeben ist, tritt Mensch bei Blitz auf den ersten Vorhang "aus sich heraus", beim Blitz auf den zweiten Vorhang "geht er in sich".

Da decken sich unsere Ansichten ja eh, drum hat mich der Widerspruch von Bemymonkey ja auch zur Nachfrage veranlasst.
Man weiß ja nie ob man nicht doch was nicht behirnt hat...

Das mag bei einem Paar, das still halten soll, Wurscht sein...

Nur darauf bezog sich auch meine Aussage.

Lg, Gernot
 
Jetzt muss ich nochmal nachfragen: Wo genau liegt da der Unterschied wann geblitzt wird. Nicht in der Anleitung, sondern in der Praxis. Ich sehe keinen.
Außer vieleicht, dass die Beiden eher stillhalten, bis es geblitzt hat.

Also ich blitze gerne mit langer Belichtungszeit, wenn es um Portraits in dunklen Locations geht, und da habe ich immer den Eindruck, mit dem Blitz auf den zweiten Vorhang durchaus höhere Mikrokontrast und Schärfe zu erzielen.

Ich stelle mir das wie Ebenen in der Bildbearbeitung vor, und zwar dass die untersten Ebenen eben die zuerst Belichteten sind, und die zuletzt Belichteten "oben drauf" kommen.

Mag sein, dass ich mir das nur einbilde... mit rear curtain sync habe ich aber halt immer knackscharfe Ergebnisse, ansonsten halt manchmal nicht so ganz, weil sich die "normale" Belichtung schon dem Geblitzten wieder überlagert hat.

Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich in solchen Situationen meist mit einer Blitz-Belichtungskorrektur von -2.0 oder gar -2.7 fotografiere, d.h. das Verhältnis von Blitz zu Normalbelichtung ist bei mir sehr sehr niedrig... da sieht man diesen Effekt evtl. auch mehr. Der Blitz macht weniger Licht oder hell, sondern eher nur Bissel Kontrast und dadurch Schärfe...
 
Ich stelle mir das wie Ebenen in der Bildbearbeitung vor, und zwar dass die untersten Ebenen eben die zuerst Belichteten sind, und die zuletzt Belichteten "oben drauf" kommen.
Das könntest du simulieren, im Photoshop als "negativ multiplizieren" … Im Beispiel liegen eine scharfe und eine unscharfe Linie übereinander. Du kannst mir sagen, welche auf der höheren Ebene liegt?

Mag sein, dass ich mir das nur einbilde... … weil sich die "normale" Belichtung schon dem Geblitzten wieder überlagert hat.
Da jedes Pixel maximal nur weiß werden kann, ist die Intensität die selbe, ob da Licht früher oder später drankommt. Sonst wären all die Langzeitbelichtungen mit "Lightpainting" nicht durchführbar …

Der Blitz macht weniger Licht oder hell, sondern eher nur Bissel Kontrast und dadurch Schärfe...

Einen Unterschied, wann du geblitzt hast, erkennst du nur daran, dass sich der "Geist" beim frühen Blitz aus dem Körper löst und dabei die bevorzugt scharfen Partien (Augen, Gesicht) unscharf werden.

Nicht, weil der Blitz eine Ebene höher ankäme, sondern weil nach dem späten Blitz einfach nichts mehr aufgezeichnet wird, wird (bei regulärer Bewegung) das Ergebnis "richtiger" aussehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant, dann stimmt meine im Kopf zurecht gebogene Erklärung wohl nicht so ganz :D

Danke für's Hinterleuchten Jungs :)...

Einen Unterschied, wann du geblitzt hast, erkennst du nur daran, dass sich der "Geist" beim frühen Blitz aus dem Körper löst und dabei die bevorzugt scharfen Partien (Augen, Gesicht) unscharf werden.

Nicht, weil der Blitz eine Ebene höher ankäme, sondern weil nach dem späten Blitz einfach nichts mehr aufgezeichnet wird, wird (bei regulärer Bewegung) das Ergebnis "richtiger" aussehen.

Eventuell liegt es schon alleine daran. Ich belichte bei solchen Sachen halt tatsächlich auch gerne so lang, dass man an einem posierenden Mensch auch wirklich Bewegungsunschärfe sieht, welche dann von dem gestochen scharfen geblitzten Teil überlagert wird - evtl. gefällt mir deswegen der Bildeindruck von Blitz auf 2. Vorhang besser.
 
Was übrigens noch eine Alternative sein könnte ist der Weg über die Verstellung der Brennweite, also kein Mitzieher sondern ein "Zoomy". Braucht auch etwas Geschick aber du kannst prinzipiell mit kürzeren Belichtungszeiten arbeiten (halt je nachdem wie geschickt du bist).
Der Effekt ist leicht anders, aber durchaus ähnlich, ich habe dir hier mal ein Bild mit dem Effekt hochgeladen:

https://www.dropbox.com/s/t8712d3nvmpbzqd/20150411-m%C3%BCnchen-41.jpg?dl=0

Einstellung war: ISO200, f22, 1/10. Das ganze mit einem 24-70 2,8.
 
Was übrigens noch eine Alternative sein könnte ist der Weg über die Verstellung der Brennweite, also kein Mitzieher sondern ein "Zoomy".

Ja den Effekt nutze ich auch gelegentlich. Allerdings geht dann auch die Architektur flöten, wie man auf deinem Beispielbild auch sehen kann.
 
Hallo,

hast Du jetzt schon Fotos gemacht? Wäre schön wenn Du ein einstellen könntest!

Generell wäre mal zu überlegen "wann" Du das Foto machen willst. Bei Tageslicht wirst Du (auch bei ISO 50 o.ä.) für eine Belichtungszeit von 1/2 Sekunde oder länger die Blende so weit schließen müssen, dass Du mit Beugungsunschärfe rechnen musst.

Überlege Dir halt wie die Leute (Passanten) gehen. Wenn Du stramm gehst bewegst Du dich mit etwa 6 km/h. Beim shoppen wohl eher 4 km/h oder 3 km/h. Wenn Du die Geschwindigkeit [km/h] durch 3,6 teilst kommst Du zu [m/s]. Und jetzt überleg Dir wie viel Wegstrecke Deine Passanten für eine Bewegungsunschärfe machen müssen?!

Wenn Du die Gebäude mit erfassen willst glaube ich, es ist gut wenn die Häuser, Shops etc. um Dich rum "leben" ich meine hier oder da Licht brennt. Dass siehst Du bei einem Tagesfoto nicht! Ich würde mir den späten Nachmittag nehmen. Etwaig die "Blaue Stunde" also etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang.

Blitzen würde ich auf dem zweiten Vorhang auf jeden Fall! Auch am Tag bei Sonne! Du willst ja Deine beiden Models in den Mittelpunkt stellen. Am Abend ist das halt zum einfrieren bei hohen Belichtungszeiten gut. Wenn Du über Tag fotografierst würde ich versuchen den Blitz zum abdunkeln des Hintergrundes zu benutzen.

mfg
Micha
 
Generell wäre mal zu überlegen "wann" Du das Foto machen willst. Bei Tageslicht wirst Du (auch bei ISO 50 o.ä.) für eine Belichtungszeit von 1/2 Sekunde oder länger die Blende so weit schließen müssen, dass Du mit Beugungsunschärfe rechnen musst.

Neutralgraufilter?
 
ja klar...
ohne aber einfacher wenn Du es mit "echtem" Licht machen kannst... der Filter filtert auch den Bitz der eine Leistungsgrenze hat!

VG
Micha
 
Das Thema scheint doch komplexer zu sein, als ich gedacht hatte.

Hallo,

hast Du jetzt schon Fotos gemacht? Wäre schön wenn Du ein einstellen könntest!

Das eigentliche Shooting ist für Ende Juni geplant. Aber ich werde mal ein paar Tests machen und hier auch gerne einstellen. Jetzt bin ich jedenfalls froh, dass ich noch ein wenig Zeit zum Experimentieren habe.

Eine Verständnisfrage zum Scharfblitzen hätte ich noch. Das Paar, welches ich fotografieren möchte, muss bei Blitzeinsatz ja im Verhältnis zur Umgebung dunkler (abgeschattet) sein?

Meine Überlegung: Durch das Aufhellen mit dem Blitz, wird das Paar durch die kurze Abbrennzeit des Blitzes eingefroren. Wenn das Paar und die Umgebung gleich hell sind, dann würde auch das Paar durch das Umgebungslicht unscharf werden.

Demnach würde Scharfblitzen nur bei Gegenlicht funktioneren, wenn am Ende Paar und Umgebung gleich hell sein sollen?!

Idealerweise sollten die Passanten weit genug vom Paar entfernt sein, dass die Lichtleistung nicht mehr für eine Aufhellung ausreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Verständnisfrage zum Scharfblitzen hätte ich noch. Das Paar, welches ich fotografieren möchte, muss bei Blitzeinsatz ja im Verhältnis zur Umgebung dunkler (abgeschattet) sein?
Es würde helfen, ja. Eventuell in den offenen Schatten eines Gebäudes stellen …

Demnach würde Scharfblitzen nur bei Gegenlicht funktioneren, wenn am Ende Paar und Umgebung gleich hell sein sollen?!
Nicht nur, aber auch :)

Idealerweise sollten die Passanten weit genug vom Paar entfernt sein, dass die Lichtleistung nicht mehr für eine Aufhellung ausreicht.

Genau. Oder die komplexe Variante:

  1. Kamera auf stabiles Stativ
  2. Zuerst die Paarszene, als "Normalbelichtung", ohne dass irgendwelche Passanten mit dem Paar visuell kollidieren
  3. Paar raus aus der Szene, alles andere bleibt gleich
  4. Mehrere Aufnahmen des Ortes, damit später Ps via Median die beweglichen Subjekte aus der Szene rechnen kann.
  5. Dann die Langzeitbelichtung (en, zur Sicherheit)

Zuhause:
  1. Platz aus der Serie "leerrechnen"
  2. Paar einkopieren
  3. Langzeitbelichtung(en) nach Geschmack über die Ebenen "einpinseln"
So kann auch im Nachhinein vermieden werden, dass Personen "durch" das Paar laufen …
 
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