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Freistellen...

Die 13er Blende bei den Bildern ist schon richtig ;-)
NACH diesen Bildern habe ich erst versucht, die Freistellung hinzubekommen -> keine Chance mit der Ausrüstung, die ich habe
 
AW: Freistellen.... vs me.

Bin nun nicht der Freak aber ich denke das du dir, wenn alle Stricke reissen, das Auto in Photoshop etwas freistellen kannst.
Dann aber aufpassen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Erreiche ich mit diesem Objektiv bei meiner K10D einen guten Freistelleffekt?
http://www.sobotka.at/online_shop/catalog/product_info.php?cPath=26_54_135&products_id=2651

eher nein, da der "Freistelleffekt" auch sehr von der Brennweite abhängig ist. Für eine Normalbrennweite stellt das Teil schon gut frei.

Was das reine Freistellen angeht erreichst du aber mit deinem vorhandenen eher lichtschwachen Tele sogar noch einen stärkeren Effekt.

Ich empfehle dir die Tipps hier zu beherzigen rumzuprobieren und dabei was zu lernen. Wird schon!:top:

Und wie auch schon richtig angemerkt haben gute Autobilder nicht unbedingt einen verschwommenen Hintergrund. Der wirkt meist so ruhig, dass das Auto dadurch etwas müde wirkt. Aufjeden Fall nicht mehr dynamisch und aggressiv, was ja meist gewünscht ist.

Ein konkreter Tipp zum Freistellen mit deinem vorhandenen Equipment:
-Objektiv auf 200mm stellen, Offenblende einstellen.
-Nicht weiter als nötig vom Auto weggehen.
-Auslösen

Dabei ist es für den Maximalen Freistelleffekt von Vorteil, wenn das Objekt kleiner ist, du also näher ran kannst-> Auto nicht von der Seite aufnehmen.
Außerdem wird der Hintergrund umso verschwommener, je weiter er weg ist, also >>30m hinter dem Auto.

Viel Erfolg!:)
 
AW: Freistellen.... vs me.

Hallo,

...zu den Fragen: Ich habe IMMER mit der kleinsten Blendenöffnung probiert...


Hast Du wirklich die kleinste Blende genommen? also kleine Blendenöffnung? f16? oder dergleichen?
Oder verstehe ich Dich hier falsch. Welche Blende hast Du genommen?

Nur um Mißverständnissen vorzubeugen: Offenblende ist zum Freistellen nötig, oder zumindest große Blendenöffnungen. Das sind f1,4 oder f2 oder f2,8. Je kleiner die Zahl (1,4) je größer die Blende und die Tiefenunschärfe!

Gruß

Jörg
 
Also, die A4 Fotos sind definitiv nicht mit der größten Blende gemacht, sondern mit 11 oder 13...

Aber ich habe das später mit der größten Blende versucht und habe (trotz großer Entfernung vom Auto) nur eine leichte Freistellung bekommen, weil der Hintergrund wieder zu "nah" am Auto war (zwar weit weg, aber im Vergleich zum Autoabstand wieder nah...)...



(BTW: Das Foto war wieder nur eines aus der Testserie, also das Motiv noch die Location ist interessant...rein der Versuch, Freistellung zu bekommen)

Bei 200mm habe ich halt nur 5,6... und das ist vermutlich noch zu "klein"...
 
***** !

Das ist mir auch aufgefallen aber ich hatte keine Lust hier ein Meisterwerk zu kreieren.
Sollte nur für den TO eine idee sein.
 
***** !
Das ist mir auch aufgefallen aber ich hatte keine Lust hier ein Meisterwerk zu kreieren. Sollte nur für den TO eine idee sein.
Visualizer ! ;)
Dachte mir auch, dass Du das nicht übersehen haben kannst. Wollte das mehr als Hinweis darauf verstanden wissen, dass beim künstlichen Freistellen 'ne ganze Menge Sachen zu beachten sind, weil man es sonst merkt.
Mit durchscheinenden Scheiben fängt es an, geht mit Reflexionen weiter (na.. Reflexion eines Gegenstands aus dem unscharfen Bereich in einem Spiegel im scharfen Bereich scharf oder unscharf? ;)), räumlichen Schärfeverläufen..
Kurz: man kann es zwar per SW machen, aber es ätzt, wenn es ordentlich werden soll.
 
Naja wenn du mit EBV bisschen nachhilfst, kannste noch einiges machen.

Praktisch biste halt beim fotografieren auf die o.g. Voraussetzungen angewiesen.

Mal kurz gemacht, siehe Anhang. Auf Sauberkeit nicht achten!

[Anhang entfernt; keine Freigabe des Bildinhabers; kapege.de]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
eher nein, da der "Freistelleffekt" auch sehr von der Brennweite abhängig ist. Für eine Normalbrennweite stellt das Teil schon gut frei.
Wnn man mit kurzer Brennweite und offener Blende nah genug ran geht, kann man auch freistellen, da due Tiefenschärfe in erster Linie vom Abbildungsmasstab abhängt. Bein WW wir der unscharfe Hintergrund widerum anders dargestellt und die Perspektive ändert sich, weshalb der Freistellungseffekt beim Tele besser ist.
Beispiele:
100mm Blende 2,0:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=946565&d=1248167898
24mm Blende 2,8:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=946521&d=1248164798

Grüße,
Heinz
 
Eher mit einem Canon 1,8/85. Du willst so lichtstark wie möglich, damit die Schärfentiefe so gering wie möglich is. Je mehr Tele, umso weniger sieht man vom Hintergrund, umso unschärfer wirkt er.
 
Eher mit einem Canon 1,8/85. Du willst so lichtstark wie möglich, damit die Schärfentiefe so gering wie möglich is. Je mehr Tele, umso weniger sieht man vom Hintergrund, umso unschärfer wirkt er.

Hmm... mit einem Canon Objektiv wird meine Pentax vermutlich nicht viel anfangen, fürchte ich :-)

Ansonsten... eher abzuwägen... bringt mir ein 85mm Fixbrennweite mit 1.8 mehr als ein 70-200mm mit 2.8?
 
Hmm... mit einem Canon Objektiv wird meine Pentax vermutlich nicht viel anfangen, fürchte ich :-)

Ansonsten... eher abzuwägen... bringt mir ein 85mm Fixbrennweite mit 1.8 mehr als ein 70-200mm mit 2.8?

Von der Freistellung auf jeden Fall. 1.8 bringt 4/3 mehr Blendenstufen, also 1 1/3 als 2.8 -> Mehr Unschärfe im Hintergrund, weniger Schärfentiefe

1.8 => 2 => 2.2 => 2.5 => 2.8

Die Festbrennweiten sollten meistens auch schärfer sein als Teleobjektive wenn ich mich nicht irre.
 
P.S. Gut in PS freigestellt für die Hintergrundunschärfe, aber den Container im Audi-Rückfenster ist immer noch normal, oder:top:
 
Ich habe mir nun ein Sigma 50 mm 1.4 bestellt ;-)
Mal sehen, was ich damit schaffe :-) (am Objektiv liegt's sicher nicht *g*)
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO: Was sagt das Objektiv?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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