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Analog Fragen zur Filmauswahl

Wie sehen denn die Randnummern aus? Wenn ein Film gut entwickelt ist sind sie in der Regel dunkelgrau, aber nicht ganz schwarz.

Du schreibst weiter oben, daß andere Filme gut rauskommen - ein FP4 verzeiht mehr Fehler als ein Pan F, es kann also sein, daß der Fehler nur nicht so deutlich ist, daß er ins Auge springt.

Wenn Du einen Scanner hast, scanne doch mal ein Negativ, möglichst komplett, und stell den Scan so ein, daß es Deinem Eindruck entspricht.
 
Scanner habe ich leider nicht zur Hand. Habe gerade mal auf die Negative geschaut. Die Beschriftung am Rand ist bestenfalls Mittelgrau - halt so wie die dunklen Stellen im Bild ...
 
Das mit dogmatisch war nicht böse gemeint, cmo schreibt halt so. Wenn man das weiß, ist es ja auch ok :) Nichtsdestotrotz darf man, so glaube ich, in der Filmentwicklung auch gerne mal ausprobieren :)
Und zum Monk-Zitat habe ich ein Zitat vom Rabbi Nachman:
Frage nie jemanden nach deinem Weg, denn es könnte sein, dass du dich sonst nicht verirrst.
 
Scanner habe ich leider nicht zur Hand. Habe gerade mal auf die Negative geschaut. Die Beschriftung am Rand ist bestenfalls Mittelgrau - halt so wie die dunklen Stellen im Bild ...

In dem Fall ist der Film deutlich unterentwickelt und braucht pi mal Daumen geschätzt ca. 30% mehr Zeit. Am besten probierst Du das aber nicht mit dem belichteten Film mit echten Bildern aus, sondern mit einem Testfilm bzw. einem kurzen Stück davon.
 
Ich hab leider keinen weiteren PanF da. Ich glaube ich gebe vielleicht mal 2min zu. Der Entwicklungszeitenrechner http://www.phototec.eu/infomag_erechner.php gibt für eine Stufe mehr Gradation (0,62 -> 0,70) eine Zeit von 14:38min statt 11:00 min. Das heißt die 2min mehr müssten mir etwa eine halbe Stufe mehr geben. Beim nächsten mal bestelle ich mir nochmal PanF mit zum testen.

PHILIP
 
ich habe gerade mal 12min, 22°C in Rodinal 1:50 probiert. Die Negative sehen damit schon besser aus aber noch nicht ganz so wie erwartet. Mit dem nächsten Satz Filme bestelle ich nochmal ein paar PanF+ mit zum Testen. Eventuell muss ich auch etwas mehr belichten ... so auf ISO 30 statt 50 oder so... mal probieren.

PHILIP
 
Von 20 Grad und 11 Minuten auf 22 Grad und 12 Minuten ist ein ordentlicher Sprung, das entspräche etwa 14 Minuten bei 20 Grad, so etwa 30% mehr als beim ersten Versuch. Wenn es dann immer noch nicht reicht ist das schon heftig. Wenn Du jetzt immer noch dünne Negative bekommst, laß mich nochmal fragen: was für ein Thermometer benutzt Du? Ist die Dose vielleicht eiskalt und kühlt den Entwickler ab? Kannst Du mal genau beschreiben, was Du benutzt und wie?
 
Wenn Du jetzt immer noch dünne Negative bekommst, laß mich nochmal fragen: was für ein Thermometer benutzt Du? Ist die Dose vielleicht eiskalt und kühlt den Entwickler ab? Kannst Du mal genau beschreiben, was Du benutzt und wie?

Mit den dünnen Negativen muss ich mal gucken wenn ich Abzüge mache. Ist eventuell jetzt schon ganz gut. Als Thermometer habe ich ein "analoges", also vielleicht Ablesegenauigkeit +-0,5°C. Aber das hatte ich ja auch ben den anderen Filmen, die ja gut geworden sind. Die Dose ist eine Kunststoff Jobo 1520 die zur Zeit in meiner Küche (also bei Zimmertemperatur) gelagert wird. Übrigens genauso wie die Chemikalien (die also auch so ummera 20°C haben sollten).

Wie gesagt. Ich probiere es nochmal mit neuen Filmen. Die Randnummern sehen jetzt schon besser aus. Der Rest kann eventuell auch durch einen Fehler bei der Belichtungsmessung kommen (z.B. durch einen falschen Verlängerungsfaktor für den Filter). Ich werds mal testen.

Grüße und Danke für deine Hilfe

PHILIP
 
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