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Fragen zum Wechsel von Analog auf 5D

Erzi schrieb:
jaja, alles unterhalb 5D ist unbrauchbar. :wall:
Das hat niemand behauptet, aber die eine ist eine Einsteiger-DSLR und die andere eine Profikamera, die auch von Foto-Amateuren gern verwendet wird.
Das sagt aber noch nicht unbedingt etwas über die Qualität der Aufnahmen aus, die aus den Kameras herauskommen. ;)
MfG Surfer
 
Zuletzt bearbeitet:
jankrz schrieb:
Hallo,

du hast geschrieben, vornehmlich mit Superweitwinkel zu arbeiten. Die Bilder, die ich bisher von Canon-Vollformat Sensoren mit Weitwinkel unter 20mm gesehen habe, fand ich wegen der ganz extrem starken Vignettierung ziemlich unbrauchbar. Du musst dann jedes einzelne Bild in Photoshop aufwendig nachbearbeiten, um die Vignettierung wegzubekommen.

Jan
Wieso im Photoshop aufwendig nachbearbeiten, dafür gibt es PTLens, das korrigiert Verzeichnung und Vignettierung gleichzeitig mit einem Mausklick.
Das Programm ist auch als Photoshop-Plugin lieferbar.
Ich habe mit der Vignettierung auf 5D-Fotos überhaupt keine Probleme.
Probleme damit haben die Personen, welche die Canon 5D nicht benutzen.:D
MfG Sufer
 
Hallo,

du hast natürlich recht, es gibt inzwischen diverse Software-Lösungen, welche man da benutzt, ist natürlich geschmackssache.
Irgendjemand hatte hier drei Fotos geposted mit 12 mm Brennweite, die wahrscheinlich nicht nachbearbeitet waren - ich empfand die Vignettierung als sehr stark, wobei ich inzwischen hier gelernt habe, dass bestimmte Abbildungsfehler, die mich ganz extrem stören, andere offenbar garnicht merken oder zumindest nicht stören. Es ist halt alles subjektiv...
Ich sehe, dass du eine 5 D mit einem 24mm- Zoom hast. Könntest du (oder irgend ein anderer EOS 5D Besitzer) mal bei einer nicht so krassen Brennweite, also z.B. 24 mm, irgendein Landschafts- oder Stadtfoto hier posten, am besten in drei Versionen, bei Blende 4, 8 und 11 oder so. Und zwar unbearbeitet!!
Mich würde mal interessieren, ob man bei einem 24 auch noch was sieht bzw. ob ich was sehe :-)

Gruß,
Jan
 
seoulman schrieb:
das hauptproblem wird ganz ohne zweifel der staub. an einen normalen arbeitstag "on the road" wechsel ich bestimmt 20-30 mal die linse. und ich arbeite nicht im studio sondern auf staubigen straßen, oft mit wind und dreck spritzenden motorrädern zusammen. wie schlimm schätz ihr hier das problem ein?

Also auf deine Frage wieder zurück zu kommen. Mit den Flecken am Sensor ist es bei dieser Kamera ziemlich schlimm. (eigene Erfahrung) Es ist aber nicht nur der Staub, sondern auch der Abrieb bzw. Ölnebel des Verschlusses. Mir kommt vor ich reinige mehr, als was ich Fotografiere. Aber wie gesagt, eher weniger Staub, als Flecken die sich nicht wegpusten lassen. Ich habe mal in einem anderen Forum einen Beitrag gelesen, da schreibt ein User, das das Problem der Flecken mit der Zeit besser wird. Darauf hoffe ich, denn das Putzen ist eine recht aufwendige Sache und natürlich auch nicht ganz ohne Risiko.
Bis der Sensor wirklich (fast) sauber ist, muss ich ca. 10-15 Reinigungsdurchgänge und ebenfalls soviele Testfotots machen. Irgendwo findet sich bei 100% Ansicht immer noch ein kleiner Fleck.
Bis auf dieses Problem kann ich über die 5D nur positives sagen. Die Qualität der Bilder ist 1A.

Gruß Tom
 
Wenn es so hart zugeht, wie Du beschreibst, dann würde ich Dir nicht zu einer 5D raten.

Die 1DII hat nur einen Faktor von 1,3 und ist staubgeschützt und sehr robust und sie kostet nicht soviel mehr als die 5D. ;)

Inzwischen gibt es sehr gute SWWs wie das 17-40, was dann ein 22-52 wäre.

Und wie Du schreibst bist Du ja weltweit unterwegs. Da würde ich bei Canon bleiben. Auf meinen Reisen habe ich überall Nikon und Canon gefunden - Olympus aber nicht. Wenn man mal was braucht wärst Du bei Canon sicher besser aufgehoben.

Filter brauchst Du ausser dem Polfilter nicht, das mach ich alles später in PhotoShop. Wobei Du dann aber immer in Raw arbeiten solltest, damit Du noch später den Weissabgleich etc. ändern kannst

Gruss
Franke
 
tomturbo schrieb:
Also auf deine Frage wieder zurück zu kommen. Mit den Flecken am Sensor ist es bei dieser Kamera ziemlich schlimm. (eigene Erfahrung) Es ist aber nicht nur der Staub, sondern auch der Abrieb bzw. Ölnebel des Verschlusses. Mir kommt vor ich reinige mehr, als was ich Fotografiere. Aber wie gesagt, eher weniger Staub, als Flecken die sich nicht wegpusten lassen. Ich habe mal in einem anderen Forum einen Beitrag gelesen, da schreibt ein User, das das Problem der Flecken mit der Zeit besser wird. Darauf hoffe ich, denn das Putzen ist eine recht aufwendige Sache und natürlich auch nicht ganz ohne Risiko.
Bis der Sensor wirklich (fast) sauber ist, muss ich ca. 10-15 Reinigungsdurchgänge und ebenfalls soviele Testfotots machen. Irgendwo findet sich bei 100% Ansicht immer noch ein kleiner Fleck.
Bis auf dieses Problem kann ich über die 5D nur positives sagen. Die Qualität der Bilder ist 1A.

Gruß Tom
Hi,
Wie machst du das genau? Mit welchem Verfahren zur Sensorreinigung hast du gute Erfahrung gemacht?
Grüße,
Andreas
 
Hallo
Also im Prinzip mache ich es so wie hier beschrieben:http://www.geith-online.de/fotografie/tools/sensorcleaning/sensorcleaning.htm

Anstatt den Q-Tips nehme ich Sensorwand, PecPad Reinigungstücher und Eclipse Reinigungsflüssigkeit.
Zuerst blase ich mal den Staub vom Sensor weg. Dann nehme ich ein PecPad für die feuchte Reinigung und eines zum trockenwischen. Dann Testfoto. Wenn dann noch einzelne Flecken sind putze ich mit einem Q-Tips trocken nach. Und das dauert hin und wieder bis wirklich der letzte Fleck weg ist. Ist halt ein Geduldsspiel. Man sollte mit Ruhe und Konzentration dabei sein, dann kann eigentlich nichts schief gehen. Man muss auch aufpassen das im Spiegelkasten keine Fussel von den Q-Tips zurück bleiben. Da habe ich dann eine Kunststoff- Pinzette mit der ich die Fussel einzeln entferne.
Wenn noch wer Tipps hat, bin ich für alles dankbar.

Gruß Tom
 
Surfer schrieb:
Ich habe mit der Vignettierung auf 5D-Fotos überhaupt keine Probleme. Probleme damit haben die Personen, welche die Canon 5D nicht benutzen.:D
MfG Sufer
kennst Du bestimmt: http://www.dpreview.com/reviews/canoneos5d/page24.asp. Vignetierung bei 24 mm bis Bl. 5,6. Wie siehts dann erst mei 16mm aus? Für was braucht man ein ? 1200-Objektiv mit Blende 2,8, wenn man es erst ab Bl. 8 benützen kann? Da kann doch Photpshop nicht die Lösung sein, oder?
 
seoulman schrieb:
mit der Eos 5D ist nun eine kamera auf dem markt, die ich mir gut leisten kann und die einen vollformatsensor hat, was für mich wichtig ist, da ich extrem viel mit superweitwinkel arbeite. das hauptproblem wird ganz ohne zweifel der staub.

1) Dein Objektivpark ist völlig ok, da gibts nicht zu mekern (insb. das 16-35mm !!). Ich denke auch nicht, dass jemand ein Bild betrachtet und weiß: ein Sigma 28mm oder ein Canon 28mm.

2) Das Staubproblem ist nicht von der Hand zu weisen, gedare bei häufigem Wechsel. Ein zweiter Body (zB 350D) wäre da sicher empfehelnswert, zumal man diesen in Verbindung mit einem "Tele" infolge des Crops "brennweitenverlängernd" nutzen kann.

3) Das Hauptproblem Nr. 2 ist die Vignettierung am FF-Sensor, wenn das auch von allen 5D-Besitzern bestritten wird. Der Sensor ist "plan", Filmkorn ist "dreidimensional". Letzteres nimmt das Licht von allen Richtungen gleichsam auf, der Sensor nicht. Schräg einfallende Elektronen / Photonen besitzen nicht genügend Energie, weshalb die Ecken dunkler werden.

Das Problem stellt sich ja auch bei den "Crop-Kameras", die Objektive wurden bekanntlich neu gerechnet (EF-S bei Canon, DX bei Nikon). Nikon bietet überhaupt keinen FF-Sonsor an, sondern eben die DX-Objektive für die neuen DSLR-Kameras (und ich wage zu behaupten: FF bei Nikon kommt aus dem Grund auch nie!).

Canon bietet keine digital-gerechneten Objektive für FF an, das kommt aber möglicherweise auch noch. Aus strategischen Gründen kann man sich das derzeit wohl nicht leisten, wo nun doch alle EF-Objektive an der 5D und 1Ds "voll" nutzbar sind. Sind sie auch, aber eben mit dem Problem der Vignettierung. Hier schön nachzulesen: http://www.dpreview.com/reviews/canoneos5d/page24.asp

Natürlich kann man sich da mit dem Photoshop helfen. Die Frage ist, ob man ? 3000,-- ausgeben und - gerade als WW-Fotograf - dann die Bilder im PS hilfsweise nachbearbeiten will (bzw. muss).

Die Lösung mit dem Scannen ist natürlich auch eine sehr langwierige und letztendlich für den "Vielfotografierer" unbefriedigend. Lange Rede kurzer Sinn: Trotz ausgereifter Digitaltechnik und Chips, die das Auflösungsvermögen von guten Objektiven zwischenzeitig übersteigen, befinden wir uns gerade im WW-Bereich als Besitzer von EF-Objektiven auf einem Scheideweg. Dias=langwierig vs. ? 3000,-- mit notwendiger Nachbearbeitung ... :confused: :confused: :confused:
 
tomturbo schrieb:
Hallo
Also im Prinzip mache ich es so wie hier beschrieben:http://www.geith-online.de/fotografie/tools/sensorcleaning/sensorcleaning.htm

Anstatt den Q-Tips nehme ich Sensorwand, PecPad Reinigungstücher und Eclipse Reinigungsflüssigkeit.
Zuerst blase ich mal den Staub vom Sensor weg. Dann nehme ich ein PecPad für die feuchte Reinigung und eines zum trockenwischen. Dann Testfoto. Wenn dann noch einzelne Flecken sind putze ich mit einem Q-Tips trocken nach. Und das dauert hin und wieder bis wirklich der letzte Fleck weg ist. Ist halt ein Geduldsspiel. Man sollte mit Ruhe und Konzentration dabei sein, dann kann eigentlich nichts schief gehen. Man muss auch aufpassen das im Spiegelkasten keine Fussel von den Q-Tips zurück bleiben. Da habe ich dann eine Kunststoff- Pinzette mit der ich die Fussel einzeln entferne.
Wenn noch wer Tipps hat, bin ich für alles dankbar.

Gruß Tom
Danke für Tip! Werde mir das ganze mal vormerken, da es auch bei mir demnächst evtl. (sammle immer noch Geld.. ;) ) zur 5D kommen wird... :top:

Ich habe hier einen super genialen Glasreiniger aus den USA, der in Schaumform ist und nicht läuft, und bereits in ganz geringen Dosen schlierenfrei und rückstandsfrei Gläser reinigt.... funktioniert genial auf allen Glasoberfächen.
Ist die Sensoroberfläche noch durch ein Glas geschützt, oder sind direkt die Linsenelemente des Sensors offen zugänglich? :eek:

Grüße,
Andreas
 
Hi mandifoto,

nimm's bitte nicht persönlich wenn ich jetzt ausgerechnet Dein Posting herausgreife, um einen mir wichtigen Punkt aufzuzeigen, nämlich die Über- und vielleicht auch Fehlinterpretation richtig beobachteter Fakten.

mandifoto schrieb:
3) Das Hauptproblem Nr. 2 ist die Vignettierung am FF-Sensor, wenn das auch von allen 5D-Besitzern bestritten wird. Der Sensor ist "plan", Filmkorn ist "dreidimensional". Letzteres nimmt das Licht von allen Richtungen gleichsam auf, der Sensor nicht. Schräg einfallende Elektronen / Photonen besitzen nicht genügend Energie, weshalb die Ecken dunkler werden.

Wenn Photonen Energie verlieren, werden sie rot und nicht dunkel, und Sensoren sind sehr wohl 3-dimensional, wegen der Mikrolinsen vor den photosensitiven Stellen. Ausserdem glaube ich kaum, dass jemand ernsthaft die optischen Rahmenbedingungen (Abschattung), die zu erhöhter Vignettierung führen, bezweifelt. Vielmehr wird die Praxisrelevanz bezweifelt und ich reihe mich als 5D Besitzer in diese Gruppe ein.

mandifoto schrieb:
Das Problem stellt sich ja auch bei den "Crop-Kameras", die Objektive wurden bekanntlich neu gerechnet (EF-S bei Canon, DX bei Nikon).

Wenn das bedeuten soll, dass EF-S Objektive an Cropsensoren stärker vignettieren als KB gerechnete, dann stimmt das sicher. Aber was folgt daraus? Genauso gut könnte man mit der geringen Vignettierung von Mittelformatobjektiven an KB Sensoren argumentieren. Vignettierung ist aus Sicht des Ingenieurs nichts als ein Kompromiss zwischen technischer Perfektion und Wirtschaftlichkeit. Es ist eben unwirtschaftlich Objektive mit überdimensioniertem Bildkreis zu bauen.

mandifoto schrieb:
... wo nun doch alle EF-Objektive an der 5D und 1Ds "voll" nutzbar sind. Sind sie auch, aber eben mit dem Problem der Vignettierung. Hier schön nachzulesen: http://www.dpreview.com/reviews/canoneos5d/page24.asp
Eben nicht. Was dort zu lesen ist, ist dass der grössere Sensor auch die schlechter ausgeleuchteten Bereiche nutzt und daraus stärkere Vignettierung folgt. Im richtigen Leben will ich aber einen bestimmten Bildausschnitt für mein Foto erzielen und dann braucht man am Crop weniger Brennweite als am KB Sensor. Wenn man dann auch noch gewissen Anforderungen an die Freistellung berücksichtigt, wird klar, dass man mit Cropsensoren weitwinkligere und lichtstärkere Objektive für den selben Ausschnitt braucht und damit dann auch wieder alle Probleme mit der Vignettierung von Weitwinkeln hat, plus den Farbfehler besonders lichtstarker Objektive. Was ist nun in Summe besser? :confused:

mandifoto schrieb:
Trotz ausgereifter Digitaltechnik und Chips, die das Auflösungsvermögen von guten Objektiven zwischenzeitig übersteigen, befinden wir uns gerade im WW-Bereich als Besitzer von EF-Objektiven auf einem Scheideweg.

Falls Du damit sagen willst, dass Canon Weitwinkelobjekive noch verbessert werden können, kann ich Dir nur zustimmen.

Warum habe ich nun eingangs von Überinterpretation geschrieben? Mach' doch einfach mal ein paar Hundert Fotos, entscheide wie viele wegen Vignettierung in die Tonne kommen, und sieh' Dir das Verhältnis an. Erst dann sollte man entscheiden wie gross das Problem wirklich ist, aber nicht nur auf der Basis von Extrapolation eines Beispiels.

zzzip
 
Hallo
Hier mal eine Testaufnahme mit meinem neuen Canon 17-40mm an der Canon EOS 5D.
Bei 17mm Blende 4 und 11.
Bilder sind nicht bearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Samba schrieb:
Danke für Tip! Werde mir das ganze mal vormerken, da es auch bei mir demnächst evtl. (sammle immer noch Geld.. ;) ) zur 5D kommen wird... :top:

Ich habe hier einen super genialen Glasreiniger aus den USA, der in Schaumform ist und nicht läuft, und bereits in ganz geringen Dosen schlierenfrei und rückstandsfrei Gläser reinigt.... funktioniert genial auf allen Glasoberfächen.
Ist die Sensoroberfläche noch durch ein Glas geschützt, oder sind direkt die Linsenelemente des Sensors offen zugänglich? :eek:

Grüße,
Andreas

Hallo Andreas
Der Sensor ist hinter einem Filter (Glas). Es ist also so wie wenn du eine Scheibe putzt. In kleinen Dosen müsste es mit dem Glasreiniger auch funktionieren. M
Meine Objektivfilter putzt ich in einem Ultraschallreiniger. Und zum Wasser gebe ich ein paar Tropfen Spiritus. Funtioniert wunderbar.

Gruß Tom
 
astro-ralf schrieb:
Hallo
Hier mal eine Testaufnahme mit meinem neuen Canon 17-40mm an der Canon EOS 5D.
Bei 17mm Blende 4 und 11.
Bilder sind nicht bearbeitet.
Danke für das Beispiel. Würde mal sagen, dass die Sache auch bei Bl. 4 nicht sehr krass ist ...
 
Samba schrieb:
Ich habe hier einen super genialen Glasreiniger aus den USA, der in Schaumform ist und nicht läuft, und bereits in ganz geringen Dosen schlierenfrei und rückstandsfrei Gläser reinigt.... funktioniert genial auf allen Glasoberfächen.

Hi Andreas,

wie heisst das Zeugs denn? Bin demnächst auch wieder drüben und würde mir das dann mal näher anschauen...
 
mandifoto schrieb:
Danke für das Beispiel. Würde mal sagen, dass die Sache auch bei Bl. 4 nicht sehr krass ist ...

Es ist halt auch ein Unterschied zwischen der Wirkung auf einer weissen Wand und dem realen Leben, sprich strukturheterogenen Motiven. Leider wollen das viel zu viele Leute "beurteilen", die selbst noch nie mit der Cam fotografiert haben. So entstehen dann diese Stammtischparolen wegen denen wir uns hier regelmäßig zoffen...
 
Hallo,

also in den Beispielen von astro-ralf finde ich bei der Aufnahme bei Blende 4 die Vignettierung schon deutlich sichtbar, sieht man besonders gut in der linken oberen Ecke am Himmel.
Dass die Vignettierung an der 5D im Weitwinkel Bereich kräftiger ist als z.B. bei einer D200 dürfte wohl klar sein. Die Frage, ob es in der Praxis wirklich stört, ist wohl sehr subjektiv und jeder kann ja darüber eine andere Meinung haben.
Der wichtigste Punkt ist für mich der (der auch bei dpreview.com bemerkt war), dass man bei Benutzung von RAW die Vignettierung später so korrigieren kann, dass wirklich überhaupt nichts mehr zu sehen ist.
Man muss bei der 5 D insgesamt wohl schon etwas mehr wissen und etwas mehr mitdenken als bei einer SLR mit kleinerem Sensor, auch das war bei dpreview zu Recht bemerkt.

Jan
 
CropOneZero schrieb:
Hi Andreas,

wie heisst das Zeugs denn? Bin demnächst auch wieder drüben und würde mir das dann mal näher anschauen...

Hi!!
Ich hoffe der Moderator erschlägt mich nicht gleich, wenn wir ins Sensorreinigungsthema "abdriften"... ;)

Als Glasreiniger habe ich top Ergebnisse erzielt mit dem "SEE SPRAY" Glasreiniger von SA8 / Amway erreicht. Den kann man auch hier in Deutschland beziehen, nur eben nicht im normalen Laden. Ich z.B. kann ihn direkt beim Grosshandel bestellen.

Auf Glas wie bei Fernseher, Fenster, Auto, Tisch, Spiegel reinigt der absolut super. Ich kenne keinen besseren.
Wenn der Sensor an sich durch eine Glasscheibe geschützt ist sollte es auf dieser demnach genauso gut funktionieren.

Ich habe meine 20D nun schon seit Sept 2004, und noch nie den Sensor gereinigt... mir sind allerdings auch noch keine Flecken aufgefallen. :)
Kontrollieren werde ich ihn dennoch mal, und ggf werde ich das Verfahren damit testen.

Viele Grüße,
Andreas
 
mandifoto schrieb:
Danke für das Beispiel. Würde mal sagen, dass die Sache auch bei Bl. 4 nicht sehr krass ist ...
Die Vignetten nicht, kein Problem.

Aber die Unschärfe unten rechts ist schon krass bei Blende 4, und dafür gibt es keine EBV Lösung wie bei Vignetten.
 
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