Ich antworte/schreibe mal Querbeet...
Ich hatte in diesem Fred
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1991135
ja bereits einiges gefragt. Hab danach natürlich noch weitere Beratungen gelesen. Ich hab
aber dann auch gemerkt dass das ganze ein Hobby ist. Irgendwann um den Jahreswechsel 2004/2005
hab ich mir eine Pentax *istDS gekauft. Vorher hatte ich 2 Digitale Kompakte und davor
eine Minolta XG-1.
Mit den Digitalen wurden die Bilder natürlich mehr aber mehr als ca. 3k-5k/Jahr sind es nicht,
bis heute nicht.
Ich bin nun der Meinung dass eine D500, hab mich halt auf irgendwie auf Nikon eingeschossen,
übertrieben wäre. Ich möchte "mal ein paar Bilder" von unseren Hunden in Bewegung
machen, ich brauche keine 500stk/Jahr vom selben Hund in vollem Galopp, das wird irgendwann
auch langweilig... Es ist klar dass man das üben muss, aber das Werkzeug muss
es auch Grundsätzlich hergeben und nicht von Zufällen leben.
Ansonsten mache ich gern Nahaufnahmen, keine Makros, stelle also gern frei. Geht mit
APS-C prima, mit KB wohl noch besser, daher reizt mich die D750 auch und insbesondere
zum aktuellen Ausverkaufskurs.
Mit im Rennen ist aber auch eine D7500, an meiner K3 hab ich nur 1x und nicht zwingend den zweiten Kartenslot
genutzt und hab noch nie einen Batteriegriff gehabt/genutzt. Hab ich auch nicht vor.
1-2 Ersatzakkus in der Tasche reichten immer aus.
Es fiel das Wort vom Bokeh, da muss ich eingestehen dass mir vieles an einem schlechten/guten
Bokeh gar nicht auffällt, bin da also recht simpel gestrickt. Mir ist Bildschärfe auf
dem fokussierten Ziel weit wichtiger.
Die K3 und auch die K50 machen tolle und scharfe Bilder, das Ziel darf sich halt nur
nicht groß bewegen und das nervt mich, daher der Wechsel. An beiden brauchte das ein
oder andere Objektiv eine Feinabstimmung, auch Pentax Linsen. Aber eben auch lange
nicht alle.
Mit dem Dock hab ich noch nichts zu tun gehabt da meine Sigma's 1. dafür zu alt sind und 2. diese
von Hause aus scharf und gut abbilden.
Meine "Lieblingsobjektive" sind aktuell das Pentax 16-85 oder das Sigma 17-50 f2.8
für Innen. Dann nutze ich sehr gern ein 50mm, ein 2.8er Sigma 70-200 wird herzlich wenig genutzt,
für Vögel o.ä. ist es zu kurz und wenn ich selbst mit dem Hund spiele sind die 70
unten oft schon zu lang. Kann aber auch daran liegen dass der AF-C bei den Pentaxen...
naja, wissen wir alle. Ein 70er Sigma Makro kann man auch prima als Portraitlinse
o.ä. nutzen, dann hab ich noch ein M42 85mm 1.9 Super Takumar, ein tolles Teil.
Also, an APS-C möchte ich den Bereich von 16/17-70/80 als Standard, für den Urlaub etc.
Dann noch ein 50mm und ggf. ein 70/80mm als schnelle FB. Und für den kleinen Spass
zwischendurch ein Zoom, da würde etwas bis 400mm wohl schon reichen, mehr ist nicht schädlich.
An KB entsprechendes +/- jeweils ein paar mm.
Das ganze bitte in Scharf und sie sollen beim AF-C nicht trödeln und zudem über ein gutes Tracking verfügen.
Zudem oute ich mich als gelegentlichen Nutzer eines eingebauten Blitzes. Der bringt
nicht viel und produziert auch gern rote Augen, aber manchmal ist es besser den
zu haben als keinen, und wenn es nur gelegentliches Aufhellen bei Gegenlicht ist.
Ist wie eine Kamera selbst, im Notfall ist ein schlechtes Bild besser als keines...
DSLM ist aktuell nicht angedacht, kann ich mich noch nicht mit anfreunden.