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Fragen zu FX Objektiven an D750

cougartrader

Themenersteller
... ich nochmal ;)

Welches Objektiv im Zusammenspiel mit der D750 vereint eher Schärfe und
Geschwindigkeit im AF-C, das 24-120 4.0 oder das Sigma 24-105 4.0 DG OS HSM,
jeweils in Offenblende?

Für den Bereich 70-200 wäre das Tamron G2 das Objektiv der Wahl.
Oder, sofern f4.0 reicht, das Nikon 70-200 4.0 G ED VR...
Sollen beide recht fix sein.

Jetzt der Bereich für z.B. Vögel im Garten o.ä.:
Tamron 150-600 G2, großer Unterschied zum G1?
Sigma 150-600 Contemporary
Sigma 50-500
Hier kommt es nicht so auf Geschwindigkeit an, eher auf Bildschärfe. Gibt es da
einen "Favoriten"?
 
... ich nochmal ;)

Welches Objektiv im Zusammenspiel mit der D750 vereint eher Schärfe und
Geschwindigkeit im AF-C, das 24-120 4.0 oder das Sigma 24-105 4.0 DG OS HSM,
jeweils in Offenblende?

Für den Bereich 70-200 wäre das Tamron G2 das Objektiv der Wahl.
Oder, sofern f4.0 reicht, das Nikon 70-200 4.0 G ED VR...
Sollen beide recht fix sein.

Jetzt der Bereich für z.B. Vögel im Garten o.ä.:
Tamron 150-600 G2, großer Unterschied zum G1?
Sigma 150-600 Contemporary
Sigma 50-500
Hier kommt es nicht so auf Geschwindigkeit an, eher auf Bildschärfe. Gibt es da
einen "Favoriten"?


Also beim 24-120/105 .... da habe ich auch lange überlegt. .
Das Sigma ist besser verarbeitet. . Das Nikkor hat mehr Brennweite. Das Sigma lässt sich per Docking Station feinfühlig einstellen. . Das Nikon dafür wohl besser Wettergeschützt.
Ich habe mich für das Original entschieden. Egal ob Irland Island Australien Canada oder Frankreich. . Es hat mich nicht im Stich gelassen. Nie. Das Teil tut was es soll und ist hart im nehmen.
Abgesehen davon. . In Sachen Schärfe Geschwindigkeit usw nehmen sich die beiden nichts.
Ich würde wohl das billigere nehmen. Beide sind gut.
. . . .
Das Tamron G1 hatte ich als 70 200. War fast genau so mies wie das 24 70 2.8 G1. Ich weiß die Teile haben einige Fans aber ich finde die Marke immer unsympathischer. Das g1 funktioniert übrigens nicht an der nikon z. .Totalausfall. . Keine Ahnung ob es beim g2 anders ist. In Hinblick auf die zukunftssicherheit halte ich mich bei Tamron jedenfalls mittlerweile sehr zurück.. . Aber das ist subjektiv.
. . . .
 
Ich würde wohl das billigere nehmen. Beide sind gut.
. . . .
Das Tamron G1 hatte ich als 70 200. War fast genau so mies wie das 24 70 2.8 G1. Ich weiß die Teile haben einige Fans aber ich finde die Marke immer unsympathischer. Das g1 funktioniert übrigens nicht an der nikon z. .Totalausfall. . Keine Ahnung ob es beim g2 anders ist.
. . . .

Danke Marcus für die Tips, gut zu wissen dass sich die 24-120/24-105 nichts geben.

Wer weiss was mal kommt, gute Objektive bleiben, Bodys gehen, daher ist das G1
also raus.

Ich hab heute mal bewusst ein 80-320 an meine K50 geschraubt, das sind rd. 500mm
an Crop.
Ich bin der Meinung dass 100mm mehr nicht schaden würden, daher wäre bei den langen Zooms
das 50-500 an KB wohl auch raus.
 
Was die langen Telebrennweiten betrifft, 100mm am langen Ende hört sich viel an, ist aber eher gering, da gibt es andere Parameter die eventuell für dich wichtiger sind.

Das ganze wird aber aktuell hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2016327

auch schon diskutiert, besonders solltest du dir den Beitrag von Jochen mal durchlesen: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15808950&postcount=5
 
Damit habe ich auch lange rumgetan. Das Sigma habe ich eindeutig als besser auflösend am langen Ende empfunden. Da stören die nur 105mm weniger weil mit ein bisschen croppen ist man in jeder (fast) Hinsicht dort wo man mit dem Nikon bei 120mm landet. Bokeh finde ich auch bei Sigma etwas schöner.

Entschieden habe ich mich dann doch für das Nikon weil beide heftig verzeichnen und nur beim Nikon die kamerainterne Korrektur funktioniert.

Für die lange Brennweite für ich das Sigma 150-600 Contemporary nehmen. Der Stabi ist am Nikon besser. Alles andere am Sigma oder Tamron G2.
 
Reden wir lieber von Wahrscheinlichkeiten. Ich hatte bisher 4 verschiedene Sigma-Objektive. 2 davon teilweise unbraucbar beim Autofokus, also einfach kein Verlass (50-150mm/2.8) und gar ein mit dem Abstand variierender Fehlfokus (30mm/1.4). Beim 10-20mm sah ich den Fehlfokus nicht (zu viel Schärfentiefe), im 50mm/2.8 makro gab es keinen Antriebsmotor. Der kam vom Body und der Fokus saß sehr gut.
Tamron 28-75/2.8 und 70-200/2.8 treffen beide sehr ordentlich, ebenso ein Tokina 35mm/2.8 makro ohne eigenen Motor.
Und das gilt auch für meine Nikkore. Die treffen alle von Haus aus.
Wie gesagt ich schlussfolgere letztlich nur für gewisse Wahrscheinlichkeiten und der Griff ins Klo ist nach meinen Erfahrungen und Beobachtungen anderer, bei Sigma am höchsten, bei Nikkoren am geringsten.
Manchmal hilft so ein Dock auch einfach nicht. Mein 50-150mm/2.8 hatte keinen Fehlfokus, den ich hätte justieren können, was bei der ollen Optik eh nicht geht. Es war einfach „nur“ jedes dritte Bild fehlfokussiert. Traf der AF, war das Ergebnis toll:top: Traf er nicht, besonders dann wenn sonst alles andere gerade perfekt war, habe ich mich schon öfter darüber geärgert. So konnte ich die Bilder eines Irish Setters (Jagdhund) nicht beliebig wiederholen. Das macht der Hund ein paar Mal, dass er auf Zuruf auf einen zurennt und dann vergeht die Lust und genau dabei waren Bilder die vom Rest schön waren, aber dann doch nur für die Tonne. Ein altes Nikkor 180mm/2.8 mit langsamen Stangen-AF hat mir dann die Bilder geliefert, die ich haben wollte, eben aufgrund der vielen Treffer.
Deswegen wann immer es ein Nikkor als Wahloption gibt, bevorzuge ich dieses, selbst wenn die optische Leistung hinterherhinkt.
 
Reden wir lieber von Wahrscheinlichkeiten

Das sind deine rein persönlichen Wahrscheinlichkeiten. Oder nennen wir es besser Bauchgefühl?
Ich persönlich würde niemals das optisch schlechtere Produkt nehmen wenn ich eigentlich was Besseres will! Da ärgere ich mich bei jeder Verwendung warum ich so einen Krempel nutzen muss. Erst recht wenn das ev. auch noch teurer ist.
 
Oder nennen wir es besser Bauchgefühl
Ich hatte bis letztes Jahr etwas mit einer Dame mit schwerer narzisstischer Persönlichkeitsstörung. Dabei habe ich folgendes gelernt bzw. mir immer wieder in Erinnerung gerufen:
Mein Bauchgefühl hat immer recht! Immer!
Na gut, zurück zum Thema. Es ist hier im Forum so, dass das Thema Fehlfokus vorwiegend bei Fremdoptiken auftritt, aber ich gebe dir recht, das könnte von mir persönlich subjektiv gefärbt sein.
Es gibt für mich einfach einen gewissen Anspruch, wie gut eine Optik sein sollte. Darüber hinaus ist nice to have, aber nicht unbedingt nötig. Meine Bilder werden nicht besser, nur weil es in der 200% Ansicht schärfer ist. Und Geld spielt natürlich auch eine Rolle. Deutlich mehr für die schlechtere Optik würde ich auch nicht ausgeben, nur weil Nikon draufsteht.
Nehmen wir zum Beispiel mein meistgenutztes Objektiv, das AF-S 50mm/1.4
Habe ich seinerzeit neu für 300€ erworben. Das ist gut, aber nicht überragend. Es funktionierte bisher an allen 6 Bodys die ich hatte, tadellos.
Das Sigma 30mm/1.4 hingegen funktionierte an der D7000 bei offenen Blenden gar nicht, sodass ich es trotz guter optischer Leistung verkaufen wollte. An der D7200 funzte es als hätte es nie was anderes getan, vom Liveview mal abgesehen. Da ging der AF nie und ein Update gab es auch nicht mehr.
Zurück zum 50mm
Ein Sigma Art kostet ungefähr das das doppelte, ist doppelt so schwer, ist aber gerade bei Offenblende auch schärfer. Oder als ich Bilder vom Canon R 50mm/1.2 bei Offenblende sah, das ist beeindruckend:top: Als Amateur möchte ich allerdings die Kirche im Dorf lassen.
Selbst bei Offenblende liefert das AF-S so gut ab, dass ich problemlos A3 ausdrucken kann. Muss ich mich deswegen an 100%-Ansichten hochziehen? Könnte ich, möchte ich aber nicht. Ich versuche es nach Pareto (mit 20% Aufwand 80% vom Optimum erreichen) zu handhaben.
Genauso auch beim Bokeh. Das ist besser als beim 50mm/1.8, aber auch nicht überragend. Es ist gut.
Und auch wenn ich es mochte mit einer narzisstischen Zicke zusammen zu sein, so mag ich keine Zicken bei der Arbeit. Da will ich die Technik einfach vergessen können und mich um Bildidee, Licht, Modell etc. kümmern. Genau dafür taugt es. Es funzt in allen Situationen mit sehr guter Ausbeute und ich bin bemüht vernünftig zu bleiben, weil ich noch andere teure Hobbys habe.
Vor 2 Jahren bin ich vom 4500€ Highend Bike zum 1500€ QualitätsFully zurückgewechselt, weil mich die Servicekosten nervten und der Mehrwert klein war. Genauso beim Auto. Da muss der kleine 3 Liter 6Zylinder reichen, auch wenn mir der E90 M3 mit Hochdrehzahl V8 besser gefiele.
Hach Mist ich drifte immer ab:angel:
Beim Standartzoom an der D750 ist es auch eine Vernunftlösung geworden. Das Tamron 28-75mm/2.8 für 130€
Das ist optisch gut, der Sucher ist nicht so furchtbar dunkel wie bei einem Objektiv mit nur Blende 4 oder gar bloß 5,6 und der Autofokus trifft in normalen Situationen. Klar hätte ich gern das AF-S 24-70mm/2.8VR, aber nicht zum 10fachen Preis.
Und so in der Art berate ich auch meine Kunden, auch wenn ich eigentlich oft hochberaten könnte. Ich arbeite für Canon (Promotion) in den roten und blauen Märkten bzw. Fachhandel und Messe.
Ich sehe so oft unglückliche User, die mir furchtbare Bilder zeigen und jammern, dass die Ecken bei Offenblende etwas weicher sind oder dass die Kamera bei ISO800 in der 400% Ansicht „schrecklich“ rauschen würde.
Dabei denke ich mir dann oft „meine Fresse, Bildrauschen und unscharfe Ecken sind nicht dein Problem. Wirklich wirklich nicht!“ Aber viele haben eine zu hohe Meinung von sich und ihren Fähigkeiten. Deswegen können sie trotzdem Abertausende Euros für Technik rauswerfen, wenn s im Portemonnaie drückt.
Ich finde es aber sinnvoller zur eigenen Leistungsfähigkeit angemessene Technik zu kaufen und sich dann auf die richtigen Stellschrauben zu konzentrieren.
Wenn ich beschissene Bilder mache, muss ich nicht über AF-S 50mm oder Sigma Art 50mm nachdenken.
Der Hammer waren mal die Bilder eines Zeiss 55mm/1.4 Otus Kunden. Da war mein einziger Gedanke, dass Canon für 110€ ein schönes 50mm STM mit Autofokus anbietet:lol::ugly:
Wenn Kunden mich fragen Original oder Fremdoptik, antworte ich gern, dass ich gerade speziell von Sigma geheilt bin. Ich benutze gern meine persönlichen „Wahrheiten“, weil ich gern ehrlich berate. Kunden spüren ob man sie veralbert oder nicht, womit wir wieder beim Bauchgefühl wären. Das spreche ich an, weil der Bauch meiner Kunden entscheidet kaufen oder nicht.
Verdammt ich höre jetzt auf zu schreiben. Man merkt echt dass es mir dank Covid19-Hysterie fehlt mit anderen zu kommunizieren:o
 
Für die lange Brennweite für ich das Sigma 150-600 Contemporary nehmen. Der Stabi ist am Nikon besser. Alles andere am Sigma oder Tamron G2.

Auch anderer Stelle schon mal geschrieben, das ist so nicht richtig! Das von dir genannte Sigma hat den schnelleren AF und 100mm am langen Ende mehr, das war´s dann aber auch schon. Das was man am Dock justieren und individualisieren kann ist in der Praxis völlig egal - im Vergleich zum Nikon. Ein fehljustiertes ZOOM am Dock justieren ist sowas von gar kein Spass, da schickt man das Teil entweder zum Händler zurück oder lässt es beim Hersteller justieren, aber macht es nicht selbst. Im Prinzip gilt das auch für die Einstellungen die man ggf. für den OS vornehmen kann, man kann an diesen Parametern drehen und machen was man will, der OS des Sigma kommt nicht an das Nikon heran. Aus der Erfahrung heraus, der AF des 200-500/5.6 braucht ein wenig länger um ans Ziel zu kommen als das Sigma, dafür beisst er sich dann aber auch gut am Motiv fest.

Also für mich sieht es so aus, das 200-500 hat neben dem besseren VR auch mehr Licht mit f/5.6 was zu einem besseren AF an meiner D850 führt, da aufgrund der größeren Blende auch der 3D-AF auch am langen Ende unterstützt wird und nebenbei für jedes andere AF-Modul die Arbeit erleichtert. Also wenn du schon von Vorteilen sprichst, dann sollte das nicht unerwähnt bleiben.

Provokativ würde ich deine Behauptung von oben dann mal umkehren:

Das Sigma hat 100mm am langen Ende mehr und nen schnelleren AF, alles andere das Nikon 200-500/5.6 :evil:
 
Auch anderer Stelle schon mal geschrieben, das ist so nicht richtig!

Natürlich stimmt es aber du lässt alles außer acht was für dich persönlich nicht wichtig ist. Das ist aber was vollkommen anderes. Und ob nun ein Sigma, ein Nikon oder Tamron nicht richtig justiert ist, ist mal vollkommen egal. Man schickt es am besten ein und lässt es korrigieren.

Und wenn du schon präzise sein willst, dann müsstest du auch anführen, dass der Lichtstärke Vorteil nur im Bereich 420-500mm besteht. Darüber und darunter ist das gleich und unten rum sind die anderen besser. Wenn 600mm zur Verfügung stehen ist mir die Lichtstärke bei 500mm übrigens vollkommen egal.

Aber vielleicht bist du wirklich nur nicht ausreichend informiert sonst wüsstest du, dass man den OS bei keinem Hersteller einstellen kann. Bei keinem Objektiv.
 
Aber vielleicht bist du wirklich nur nicht ausreichend informiert sonst wüsstest du, dass man den OS bei keinem Hersteller einstellen kann. Bei keinem Objektiv.

Das könnte daran liegen, dass ich in erster Linie anwende (was man meinen gezeigten Bildern hier im Forum vermutlich ansieht - über die Güte kann sich dann ein jeder seine eigene Meinung bilden), aber den Ball hinsichtlich Informationen werfe ich dir gern ins Feld zurück, denn gerade Sigma wirbt dafür, dass man den OS via Dock "anpassen" kann: "OS-Einstellung Es gibt 3 Anpassungs-Modi für den OS (Optical Stabilizer)." nachzulesen hier: https://www.sigma-foto.de/objektive/usb-dock/uebersicht/

und weil wir es ja genau nehmen, das funktioniert aktuell scheinbar nur bei der Sports und nicht bei der Contemporary-Version...

Was das bringt, darüber sollen sich dann andere auslassen.

Aber was genau findest du denn dann so toll am Dock? Fokusjustage beim Hersteller, dass man den OS anpassen kann wusstest du nicht bzw. ist bei deinem Tele nicht möglich bleibt was? FW-Updates?


Ich bin ein großer Fan der Art-Festbrennweiten von Sigma, aber gerade im Bereich Supertelezoom hat Nikon die - meiner Meinung/Erfahrung nach - beste Alternative im eigenen Haus und im Gegensatz zu manch anderem Objektivvergleich hier sogar im gleichen finanziellen Rahmen. Natürlich mag der eine unbedingt 600mm haben wollen oder 150mm unten rum, wenn das der Fall ist, ok, dann ist das Nikon definitiv nicht die richtige Wahl, aber es pauschal so mies zu schreiben wie du es machst ist und bleibt falsch! FÜR MICH PERS. hat es wie schon geschrieben zudem deutlich mehr Vor- als Nachteile ggü. den Drittanbietern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich antworte/schreibe mal Querbeet...

Ich hatte in diesem Fred
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1991135
ja bereits einiges gefragt. Hab danach natürlich noch weitere Beratungen gelesen. Ich hab
aber dann auch gemerkt dass das ganze ein Hobby ist. Irgendwann um den Jahreswechsel 2004/2005
hab ich mir eine Pentax *istDS gekauft. Vorher hatte ich 2 Digitale Kompakte und davor
eine Minolta XG-1.
Mit den Digitalen wurden die Bilder natürlich mehr aber mehr als ca. 3k-5k/Jahr sind es nicht,
bis heute nicht.
Ich bin nun der Meinung dass eine D500, hab mich halt auf irgendwie auf Nikon eingeschossen,
übertrieben wäre. Ich möchte "mal ein paar Bilder" von unseren Hunden in Bewegung
machen, ich brauche keine 500stk/Jahr vom selben Hund in vollem Galopp, das wird irgendwann
auch langweilig... Es ist klar dass man das üben muss, aber das Werkzeug muss
es auch Grundsätzlich hergeben und nicht von Zufällen leben.

Ansonsten mache ich gern Nahaufnahmen, keine Makros, stelle also gern frei. Geht mit
APS-C prima, mit KB wohl noch besser, daher reizt mich die D750 auch und insbesondere
zum aktuellen Ausverkaufskurs.
Mit im Rennen ist aber auch eine D7500, an meiner K3 hab ich nur 1x und nicht zwingend den zweiten Kartenslot
genutzt und hab noch nie einen Batteriegriff gehabt/genutzt. Hab ich auch nicht vor.
1-2 Ersatzakkus in der Tasche reichten immer aus.

Es fiel das Wort vom Bokeh, da muss ich eingestehen dass mir vieles an einem schlechten/guten
Bokeh gar nicht auffällt, bin da also recht simpel gestrickt. Mir ist Bildschärfe auf
dem fokussierten Ziel weit wichtiger.

Die K3 und auch die K50 machen tolle und scharfe Bilder, das Ziel darf sich halt nur
nicht groß bewegen und das nervt mich, daher der Wechsel. An beiden brauchte das ein
oder andere Objektiv eine Feinabstimmung, auch Pentax Linsen. Aber eben auch lange
nicht alle.
Mit dem Dock hab ich noch nichts zu tun gehabt da meine Sigma's 1. dafür zu alt sind und 2. diese
von Hause aus scharf und gut abbilden.

Meine "Lieblingsobjektive" sind aktuell das Pentax 16-85 oder das Sigma 17-50 f2.8
für Innen. Dann nutze ich sehr gern ein 50mm, ein 2.8er Sigma 70-200 wird herzlich wenig genutzt,
für Vögel o.ä. ist es zu kurz und wenn ich selbst mit dem Hund spiele sind die 70
unten oft schon zu lang. Kann aber auch daran liegen dass der AF-C bei den Pentaxen...
naja, wissen wir alle. Ein 70er Sigma Makro kann man auch prima als Portraitlinse
o.ä. nutzen, dann hab ich noch ein M42 85mm 1.9 Super Takumar, ein tolles Teil.

Also, an APS-C möchte ich den Bereich von 16/17-70/80 als Standard, für den Urlaub etc.
Dann noch ein 50mm und ggf. ein 70/80mm als schnelle FB. Und für den kleinen Spass
zwischendurch ein Zoom, da würde etwas bis 400mm wohl schon reichen, mehr ist nicht schädlich.
An KB entsprechendes +/- jeweils ein paar mm.
Das ganze bitte in Scharf und sie sollen beim AF-C nicht trödeln und zudem über ein gutes Tracking verfügen.

Zudem oute ich mich als gelegentlichen Nutzer eines eingebauten Blitzes. Der bringt
nicht viel und produziert auch gern rote Augen, aber manchmal ist es besser den
zu haben als keinen, und wenn es nur gelegentliches Aufhellen bei Gegenlicht ist.
Ist wie eine Kamera selbst, im Notfall ist ein schlechtes Bild besser als keines...

DSLM ist aktuell nicht angedacht, kann ich mich noch nicht mit anfreunden.
 
Meine "Lieblingsobjektive" sind aktuell das Pentax 16-85 oder das Sigma 17-50 f2.8
für Innen. Dann nutze ich sehr gern ein 50mm, ein 2.8er Sigma 70-200 wird herzlich wenig genutzt,
für Vögel o.ä. ist es zu kurz und wenn ich selbst mit dem Hund spiele sind die 70
unten oft schon zu lang. Kann aber auch daran liegen dass der AF-C bei den Pentaxen...
naja, wissen wir alle. Ein 70er Sigma Makro kann man auch prima als Portraitlinse
o.ä. nutzen, dann hab ich noch ein M42 85mm 1.9 Super Takumar, ein tolles Teil..

Falls du dich für die D750 entscheidest, dann könnte das 70-200/4.0 für dich interessant sein.
Ich hatte das an APS-C.
Als ich dann aus VF umgestiegen bin konnte ich die 70mm öfters nutzen. Dies entsprach ja ca 47mm an APS-C. Und du sagst dass du gerne dort die 50mm nutzt. Für mich war das Objektiv dann etwas universeller. Natürlich waren dann die 200mm auch „kürzer“.
Freistellung sollte ähnlich sein wie an APS-C die 2.8.

HTH Bernd
 
Bernd, danke für den Tip, f4.0 ist eh interessant, wenn ich meine Bilder
durchgucke finde ich wenige die mit 2.8 gemacht sind, meist 4.0 oder noch
weiter geschlossen.

Um es an einem Rechenbeispiel festzumachen, bei ASP-C und 100mm/f2.8 hab ich
bei rd. 10m Entfernung einen Schärfebereich von ca. 1m, bei f4.0 ca. 1,50m
Um es dem AF-C "leichter" zu machen wähle ich also 4.0 oder mehr.
An KB entspräche das 150mm, 10m Entfernung und Blende f4.0 um auf einen
Schärfeberich von 1m zu kommen. Bei 2.8 wären es nur noch 70cm Schärfebereich,
da muss bei bewegten Objekten die Kamera schon schnell sein zusammen mit einem
Objektiv welches das auch umsetzen kann...

Wenn ich bei vorhandener Ausrüstung auf Blende 8 gehe/100mm Linse /10m Entfernung
und der Schärfebereich von gut 3m trifft dennoch nicht z.B. den Kopf eines Hundchens
dann mach ich mir halt Gedanken.

Ich habe kein Problem damit wenn nicht jeder Schuss ein Treffer ist, es fehlt ganz
sicher auch an Übung, aber eine Ausschußquote von >80-90% bedeutet für mich
dass Treffer viel mit Glück zu tun haben.

Und da wäre die D500 gaaanz weit vorn, die D750 sowie die D7500 weit vorn.
Evtl. kann ich für sehr sehr schmales Geld einewirklich gute D7100 bekommen. Das würde
wieder ein ganz neues Licht auf meine Entscheidung werfen, eine D750 für fast immer
und für z.B. Vögelchen o.ä. die D7100 mit einem xx-500/600 Objektiv und als Backup.
Entscheidet sich in den nächsten Tagen...
 
Beim 24-1xx würde ich zum Nikon AF-S 24-120mm/4,0 tendieren.
Das Sigma ist hier zwar in etwa gleichwertig (und keinesfalls schärfer oder brillianter), tendiert aber sehr zum Front- bzw. Backfokus, so dass man das Sigma Dock obligatorisch mitkaufen und auch benutzen muss.

Beim 200-xxx sind hier immer wieder die netten Kollegen die da behaupten, ein Tamron 150-600mm oder Sigma 150-600mm (C oder S) wären hier optisch besser.
Sorry, aber das ist Käse. Das Nikon ist hier in allen Belangen besser. Im Bereich von 200-350mm erreicht es zudem nahezu Festbrennweitenqualität.
Was nützen mir 600mm, wenn das Bild weich und flau ausfällt. Aber wer meint, es unbedingt haben zu müssen...

Gruß
Claus
 
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