Urrghs
Themenersteller
Hallo Zusammen,
ich benutze Lightroom 3.6 zur Bearbeitung und Archivierung meiner RAWs und
finde das Programm spitze.
Nun sind mir aber dennoch ein Paar (4) Fragen gekommen, bei denen ich mir einfach nicht sicher bin, ob ich die Software richtig verstehe.
Deshalb hoffe ich, dass mir hier jemand weiterhelfen kann.
1)
Es geht um die Darstellung des Rauschens und der Anwendung der Rauschreduktion. Die Auswirkung der Rauschreduktion sieht man bei mir immer nur, wenn man in das Bild hineinzoomt (1:1), bzw. rechts in der kleinen Bildauswahl. Ist dieses Verhalten grundsätzlich normal und gewollt, oder kann man das irgendwie umstellen. Ich würde nämlich gerne das Bild als ganzes sehen, um zu erkennen, wie sich das Rauschen insgesamt an untersch. Stellen auswirkt.
2)
Hier geht es im Entwicklungsmodus um die letzte oder vorletzte Funktion, die "Kamerakalibrierung". Da gibt es untersch. Farbprofile, die man verwenden will.
Da gibt es bei mir zwei ältere (AC.. irgendwas), das Adobe Standard und dann noch einige mit dem Begriff Camera davor (Camera Neutral, Camera Landscape, Camera Standard, ...). Nun wüsste ich gerne, welche dieser Profile die richtigen, also individuellen für meine Kamera sind. Sehe ich das korrekt, dass die Camera .... alle für meine individuelle Kamera angelegt sind, und dass das Adobe Standard bei allen Anwendern gleich ist? Oder ist auch das Adobe Standard etwas, das kameraabhängig ist?
3)
Diese Frage geht etwas mit der vorherigen einher. Ich fotografiere eigentlich hauptsächlich im RAW Format mit meiner EOS 400D.
Nun hat diese aber auch diese Einstellungen für den Bildstil (Neutral, Landschaft, Porträt, ...., und sogar Monochrom). Man kann da auch eigene Stile programmieren. Nun verstehe ich einfach nicht, ob diese Einstellung überhaupt irgendwelche Auswirkungen auf meine RAWS hat. Ich dachte immer, dass RAWS immer gleich daherkommen, und dass dann der Rest per Software gemacht wird. Oder werden in RAWS auch irgendwelche Einstellungen (Bildstilspezifisch) gespeichert, die dann Lightroom sagen, wie es das Bild vorzugsweise zu interpretieren hat, obwohl man das dann noch ändern kann?
und die letzte:
4)
Hier geht es um die Stapel in Lightroom und ihre Verwendung. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die richtig verwende, oder ob für mein Ziel eher eine andere Lösung die bessere wäre.
Erstmal zu meinem Vorgehen:
Ich bearbeite die Bilder, die ich bearbeiten will und schmeisse dann auch einige raus. Nun habe ich aber immernoch welche, die, was das Motiv angeht, eher ähnlich sind, aber dennoch möchte ich nicht alle exportieren. Also wähle ich die Fotos, die ich dann exportieren möchte, und markiere sie als "ausgewählt" (weisses Fähnchen). Nun bilde ich Stapel, damit ich eine bessere Übersicht habe. Natürlich gibt es dann auch Stapel, in denen sowohl markierte (ausgewählte) und nicht ausgewählte Bilder liegen.
Nun möchte ich exportieren. Also, naiverweise setze ich den Bibliotheksfilter ein und lasse mir alle ausgewählten anzeigen, damit ich sie dann alle gleichzeitig exportieren kann. !!!!!! Ha, falsch gedacht!! Angezeigt werden nicht alle ausgewählten. Wenn ein Foto irgendwo im Stapel ligt, und dieser Stapel ausgeblendet ist, also nicht offen, dann wird auch das Foto nicht durch den Filter erkannt. Nur das obere Foto der Stapel werden in die Filterung mit einbezogen. Ich finde, dass dies ein echt merkwürdiges Verhalten ist. ich meine, die Stapel sollen doch nur die Übersicht verbessern, aber nicht wirklich die Fotos vor mir und der Software (also den Filtern beim Suchen) verstecken. Oder verstehe ich da was falsch? Sollte ich einen anderen Mechanismus für mein Vorgehen nutzen? Im Augenblick staple ich die ausgewählten und nicht ausgewählten Fotos, dann lasse ich alle Stapel einblenden, dann setze ich den Filter ein, um dann alle ausgewählten zu exportieren, wonach ich dann wieder alle Stapel ausblende. Also, etwas umständlich.
So, das war es erstmal. Ich hoffe, einige von Euch Profis können mir etwas helfen, bzw. etwas Licht in meine Stapel, äääh Fragen bringen.
Gruß,
Urrghs
ich benutze Lightroom 3.6 zur Bearbeitung und Archivierung meiner RAWs und
finde das Programm spitze.
Nun sind mir aber dennoch ein Paar (4) Fragen gekommen, bei denen ich mir einfach nicht sicher bin, ob ich die Software richtig verstehe.
Deshalb hoffe ich, dass mir hier jemand weiterhelfen kann.
1)
Es geht um die Darstellung des Rauschens und der Anwendung der Rauschreduktion. Die Auswirkung der Rauschreduktion sieht man bei mir immer nur, wenn man in das Bild hineinzoomt (1:1), bzw. rechts in der kleinen Bildauswahl. Ist dieses Verhalten grundsätzlich normal und gewollt, oder kann man das irgendwie umstellen. Ich würde nämlich gerne das Bild als ganzes sehen, um zu erkennen, wie sich das Rauschen insgesamt an untersch. Stellen auswirkt.
2)
Hier geht es im Entwicklungsmodus um die letzte oder vorletzte Funktion, die "Kamerakalibrierung". Da gibt es untersch. Farbprofile, die man verwenden will.
Da gibt es bei mir zwei ältere (AC.. irgendwas), das Adobe Standard und dann noch einige mit dem Begriff Camera davor (Camera Neutral, Camera Landscape, Camera Standard, ...). Nun wüsste ich gerne, welche dieser Profile die richtigen, also individuellen für meine Kamera sind. Sehe ich das korrekt, dass die Camera .... alle für meine individuelle Kamera angelegt sind, und dass das Adobe Standard bei allen Anwendern gleich ist? Oder ist auch das Adobe Standard etwas, das kameraabhängig ist?
3)
Diese Frage geht etwas mit der vorherigen einher. Ich fotografiere eigentlich hauptsächlich im RAW Format mit meiner EOS 400D.
Nun hat diese aber auch diese Einstellungen für den Bildstil (Neutral, Landschaft, Porträt, ...., und sogar Monochrom). Man kann da auch eigene Stile programmieren. Nun verstehe ich einfach nicht, ob diese Einstellung überhaupt irgendwelche Auswirkungen auf meine RAWS hat. Ich dachte immer, dass RAWS immer gleich daherkommen, und dass dann der Rest per Software gemacht wird. Oder werden in RAWS auch irgendwelche Einstellungen (Bildstilspezifisch) gespeichert, die dann Lightroom sagen, wie es das Bild vorzugsweise zu interpretieren hat, obwohl man das dann noch ändern kann?
und die letzte:
4)
Hier geht es um die Stapel in Lightroom und ihre Verwendung. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die richtig verwende, oder ob für mein Ziel eher eine andere Lösung die bessere wäre.
Erstmal zu meinem Vorgehen:
Ich bearbeite die Bilder, die ich bearbeiten will und schmeisse dann auch einige raus. Nun habe ich aber immernoch welche, die, was das Motiv angeht, eher ähnlich sind, aber dennoch möchte ich nicht alle exportieren. Also wähle ich die Fotos, die ich dann exportieren möchte, und markiere sie als "ausgewählt" (weisses Fähnchen). Nun bilde ich Stapel, damit ich eine bessere Übersicht habe. Natürlich gibt es dann auch Stapel, in denen sowohl markierte (ausgewählte) und nicht ausgewählte Bilder liegen.
Nun möchte ich exportieren. Also, naiverweise setze ich den Bibliotheksfilter ein und lasse mir alle ausgewählten anzeigen, damit ich sie dann alle gleichzeitig exportieren kann. !!!!!! Ha, falsch gedacht!! Angezeigt werden nicht alle ausgewählten. Wenn ein Foto irgendwo im Stapel ligt, und dieser Stapel ausgeblendet ist, also nicht offen, dann wird auch das Foto nicht durch den Filter erkannt. Nur das obere Foto der Stapel werden in die Filterung mit einbezogen. Ich finde, dass dies ein echt merkwürdiges Verhalten ist. ich meine, die Stapel sollen doch nur die Übersicht verbessern, aber nicht wirklich die Fotos vor mir und der Software (also den Filtern beim Suchen) verstecken. Oder verstehe ich da was falsch? Sollte ich einen anderen Mechanismus für mein Vorgehen nutzen? Im Augenblick staple ich die ausgewählten und nicht ausgewählten Fotos, dann lasse ich alle Stapel einblenden, dann setze ich den Filter ein, um dann alle ausgewählten zu exportieren, wonach ich dann wieder alle Stapel ausblende. Also, etwas umständlich.
So, das war es erstmal. Ich hoffe, einige von Euch Profis können mir etwas helfen, bzw. etwas Licht in meine Stapel, äääh Fragen bringen.
Gruß,
Urrghs