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µFT Frage zur Tiefenschärfe MFT vs APS-C

@heino_h:

Kannst du mir den Namen des Händlers nennen?
Im ganzen Internet ist in ganz Europa keine verfügbar.
Dein Händler muss schon gewaltig gute Connections haben, oder hat ein Fake im Schaufenster.

Wieso? Die OM-D stand hier in Wien auch Wochen (oder gar 1-2 Monate?) bevor sie im Internet erhältlich war in verschiedenen Läden, hab sie damals sowohl in 2 Fachgeschäften als auch im Elektrogrossmarkt gesehen. Amazon & co hatten alle noch Warteliste... Warum soll das bei Fuji völlig anders sein als bei Olympus? Liefern halt teils erst an ihre Fachhändler...
 
Hier geht es um Kameratechnik. Wer was wo zu welchem Preis liefert ist nicht Inhalt dieses Unterforums.

Und bitte unterlaßt auch alle persönlichen Angriffe!
 
Noch einmal zur Ausgangsfrage, bei der es um Porträts ging. Der marginale Freistellungsvorteil von APS-C ist die eine Sache. Den würde ich nicht überbewerten, zumal es mit dem 45/1.8er eine fast unschlagbar günstige und hochwertige Linse für diesen Anwendungszweck gibt.
Für Porträts ist das Fuji-System meiner Ansicht nach wegen der samtigen Farbverläufe und den natürlichen Farben um Längen besser geeignet als z. B. die OM-D. Das ist im Wesentlichen der einzige für mich relevante Anwendungsfall, bei dem ich von mft nicht überzeugt bin. Allerdings ist die Fuji sehr speziell und als einziges universelles System für mich völlig ungeeignet. Dort liegt (noch) die Schwäche des Fuji-Systems gegenüber mft, bei dem es gegenüber APS-C-Kameras einerseits nur noch marginale Einschränkungen gibt und auf der anderen Seite der Vorteil der kleinen Baugröße steht, der mft zum nahezu perfekten Reisesystem macht. Deshalb habe ich auf den letzten Reisen die D700 zu Hause gelassen und dafür die OM-D mitgenommen. Ich mache trotz meiner diesbezüglichen Meckerei dann auch viele Porträts und bearbeite sie nach.

Meine Erfahrungen!
Mios
 
Zuletzt bearbeitet:
@ TO:
An deiner Stelle würde ich mit einer VollFormat DSLR liebäugeln, oder eine Leica M zulegen.
Wenns dir um Tiefenunschärfe geht führt da kein Weg dran vorbei. Die Unterschiede APSC zu MFT sind sehr gering.
 
Fuji bringt ein 23mm 1.4 und ein 56mm 1.4 und besitzt bereits ein 35mm 1.4. Wenn Freistellung deine Prio ist, so ist mFT im Vergleich dazu suboptimal. Dennoch liefert das 45mm 1.8 oder 25mm 1.4 an mFT ganz nette Bilder. Sofern man Wert auf AF legt und keine 75mm*2 verwenden möchte, war es das aber auch schon.

Eine weitere Option wäre eine Nex-6 mit einem manuellen lichtstarken 50er oder dem hauseigenen 50mm 1.8.

Ich schätze am Portraitieren mit der E-M5 den schnellen AF
mit dem 45er, den Klappdisplay und den Touchscreen sowie das Feature wahlweise auf ein Auge fokussieren zu lassen. Das alles zusammen sorgt für sehr entspannte Fotosessions.
 
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Eine weitere Option wäre eine Nex-6 mit einem manuellen lichtstarken 50er oder dem hauseigenen 50mm 1.8.
Wenn man schon die manuellen, lichtstarken 50er an der NEX als Option nennt, sollte man zumindest auch die beiden Voigtländer/Cosinas an µFT erwähnen - falls man eben keinen Wert auf AF legt. Mit 17,5/0,95 und 25/0,95 erreicht man dann auch an µFT einiges im Bereich Freistellung (mehr als das Trio an der Fuji X).

Suboptimal ist aber (wenn darauf die absolute Priorität liegt) vor allem die Freistellung von µFT, aber eben auch von Fuji X, NEX usw. gegenüber KB. Was bei letzteren mit "relativ günstigen" 50/1,4er und 85/1,8ern geht, ist bei keinem Sub-KB-System (mit ähnlichem Bildwinkel) zur Zeit möglich.
 
Er will den unterschied zu aps-c wissen und nicht zu kleinbild ,das hat er nicht.
Ich finde es immer verwunderlich das immer sofort der vergleich auf KB kommt obwohl in 90% der fälle der user kein KB hat.

Er hat APS-C und da ist der unterschied gerade so merkbar .
Auch die fuji ist "nur" APS-C/DX größe und nicht KB was dein posting bei jemanden ohne hintergrundwissen suggerieren kann.....(ob der fragesteller hintergrundwissen hat jetzt mal aussen vor)
Es wird hier immer nur bei mFT und FT auf KB umgrechnet und nie bei bei APS-C/DX, warum?

Ich habe die Frage des TO sehr wohl kapiert und auch darauf geantwortet. Zugegebenermaßen offensichtlich missverständlich.
Ich bezieh mich halt gerne auf KB weil ich jahrelang mit Canon FD fotografiert habe.

Also nochmal: ich meine, dass der Schärfentiefenunterschied FT / APS-C in der Praxis sehr wohl merkbar ist - er ist nicht gigantisch aber er ist sichtbar.

Das Beispiel: 50mm f2,8 bei KB habe ich angeführt, weil der TO sich darunter vielleicht was vorstellen kann. Blende 1,4 (beim 25mm f1,4) klingt zunächst mal nach "viel unscharf" aber tatsächlich ist das kein Freistellungswunder.

Mit einer APS-C Kamera und einem 85mm f1,8 Objektiv hat man auf jeden Fall eine sehr schöne und preisgünstige Porträtlösung!
 
Es ging um Portraits und ich hatte den Eindruck um eher traditionelle Portraitbrennweiten so um analoge 85-135mm. Da fallen die beiden mFT Voigtländer nicht rein. Klar, erwähnen kann man sie dennoch, vielleicht habe ich den TO auch falsch verstanden. Die Sony (oder an der Fuji genau so) frisst halt recht erschwingliche lichtstarke 50er, die auch nicht doppelt so groß und schwer und teuer wie die Kamera selber sind und kommt damit recht einfach in den Bereich. Fokus Peeking bei Sony hilft zudem. ;)

Ja, KB und die erreichbare Bildwirkung sowie Detailauflösung mag ich nach wie vor. Der einzige Grund warum ich ein kleines bischen mit meiner E-M5 hadere. Aber KB stand ja nicht zur Debatte. :D Letztlich ist es weitgehend eine Frage der Objektive, die man verwenden will. Wenn man sich darüber klar wird, findet sich auch das passende Objektiv.

Sumatera: Dann nimmst am APS-C halt ein 85er. Dann musst weder näher ran noch verlierst du die bessere Freistellung.

Horstl: Ah das 43er hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Nachdem ich meine E-M5 mit meiner ganz alten 5D verglichen habe, habe ich mir höchste Ansprüche und teure Linsen an mFT eh abgeschminkt. Gut genug ist es mir aber allemale auch mit sowas wie dem 20er oder 45er. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werfe mal was ein ...

- Porträt bei f1.4 und 50mm am APS-C, an der Schärfentiefe ist alles echt, keine EBV
- Bokeh Test mFT vs. APS-C, ohne Gewähr oder Ansprüche (zwar ohne Exif-Daten, dafür aber aussagekräftigen Dateinamen unten links)

IMHO ist der Unterschied in der Schärfentiefe nicht sehr hoch, wenn überhaupt vorhanden.

Dann probier mal Ganzkörper. Da nimmt man gerne alles was man bekommen kann und nicht jeder hat ein Studio, wo man ein 75er an mFT ausfahren kann. Mehr ist halt mehr, wenn man es braucht...

An den TO noch einmal die Empfehlung: einfach mal mFT mit dem 45er antesten und sehen ob es reicht.
 
Dann probier mal Ganzkörper. Da nimmt man gerne alles was man bekommen kann und nicht jeder hat ein Studio, wo man ein 75er an mFT ausfahren kann. Mehr ist halt mehr, wenn man es braucht...

An den TO noch einmal die Empfehlung: einfach mal mFT mit dem 45er antesten und sehen ob es reicht.

Wo sind die großen unterschiede in der bildqualität zugunsten der alten 5d eigentlich zu sehen?
Ich frage mich das schon länger bei deinen postings, ich sehe da weder im rauschverhalten noch auflösung und schon gar nicht in der dynamik einen vorteil für die alte 5D.
Maximal bei basis iso ist das rauschverhalten besser bei der 5D, aber in hohen isos und auch bei den details sehe ich da absolut keinen vorteil.
Wenn du mit der 5D2 vergleichst dann bin ich damit einverstanden, aber definitiv nicht bei der 5D1.

Freistellung hat für mich nichts mit bildqualität zu tun da ich selbst bei mFT f5,6 bis f8,0 brauche.
 
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Dann probier mal Ganzkörper. Da nimmt man gerne alles was man bekommen kann und nicht jeder hat ein Studio, wo man ein 75er an mFT ausfahren kann. Mehr ist halt mehr, wenn man es braucht...
Was meinst du genau damit? Ganzkörper Offenblende Fotos im Studio ist irgendwie sinnfrei.

Auf die Frage ...
Was ist entscheidender, um eine geringe Tiefenschärfe bei einem Portrait zu erreichen: die Größe des Sensors oder ein Objektiv mit einer entsprechend niedrigen Blendenzahl?
Fehlt halt nur noch die andere Frage: Welche Linse? 85mm f1.2? 300mm 2.8?

Ich geh bei Porträts nicht über 50mm am APS-C.

Das hier ist an am mFT mit 20mm und f1.7 aufgenommen. Wie man sieht 20mm reicht nun mal nicht zum extremen Freistellen aus. Vom quasi kaum vorhandenem cremy bokeh erst gar keine Rede ;)
 
Wo sind die großen unterschiede in der bildqualität zugunsten der alten 5d eigentlich zu sehen?
Ich frage mich das schon länger bei deinen postings, ich sehe da weder im rauschverhalten noch auflösung und schon gar nicht in der dynamik einen vorteil für die alte 5D.
Maximal bei basis iso ist das rauschverhalten besser bei der 5D, aber in hohen isos und auch bei den details sehe ich da absolut keinen vorteil.
Wenn du mit der 5D2 vergleichst dann bin ich damit einverstanden, aber definitiv nicht bei der 5D1.

Freistellung hat für mich nichts mit bildqualität zu tun da ich selbst bei mFT f5,6 bis f8,0 brauche.

Der entscheidende Vorteil liegt in den Objektiven und nicht im Sensor, was ja die ganze Zeit genau mein Punkt ist. Nach 8 Jahren Entwicklung wage ich die Aussage, dass die E-M5 sensorseitig etwa das schafft, was die 5D MK I auch kann. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist eine für mich völlig ausreichende Sensorleistung für meine aktuellen Anforderungen und davon war ich insgesamt eher positiv überrascht. Hier bedarf es für mich keiner Diskussion.

Schraubt man an die alte 5D aber mal z.B. ein 40mm 2.8 Pancake für 190 Euro und vergleicht die Ergebnisse mit der E-M5 plus Panasonic 20mm 1.7, dann wird sofort ersichtlich, wo die bessere Qualität heraus kommt. Ich kann nicht über das 60er oder das 75er urteilen. Die sollen beide sehr gut sein, aber die Linsen kenne ich nicht und ich hätte auch kein Pendant an der Canon dafür. Für mich ganz wesentlich sind Brennweiten um 35 und 85. Das mFT 45er gefällt mir insgesamt von der Bildwirkung, deswegen habe ich das nie verglichen. Bei dem Preis ist das einfach ein guter Kauf. Aber alles was ich von 14-25mm gesehen habe, ist zumindest im direkten Vergleich einfach nicht überzeugend.
 
Das hier ist an am mFT mit 20mm und f1.7 aufgenommen. Wie man sieht 20mm reicht nun mal nicht zum extremen Freistellen aus. Vom quasi kaum vorhandenem cremy bokeh erst gar keine Rede ;)

Ja, sowas macht man an mFT am besten mit dem 45er. Da hats noch einen recht nahen Abstand, Nasen werden nicht knubbelig und das Bokeh stimmt auch. Sicher, kein 85mm 1.4 an KB, aber das erwartet ja auch niemand.

Selbst an KB gehe ich an so eine Situation wenn überhaupt mit 40mm nicht über Blende 2 heran, um das Motiv einigermaßen vom Hintergrund zu trennen. Einen ähnlichen Effekt bekommt man an einer Pen dann mit einem manuellen 50mm 1.4 bei doppeltem Abstand hin. Problem dabei ist dann, dass nicht viele (erschwingliche) 50mm 1.4 wirklich gute Offenblendenleistung am 16MP mFT Sensor erreichen. Das ist dann wie gesagt an einer Nex oder Fuji entspannter, weil man ggf. etwas besser abblenden kann und trotzdem die benötigte Freistellung erhält und weil die Anforderungen an die Linse nicht ganz so hoch sind zumindest bei 16MP Aps-C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Echt? Du findest das Summilux 24 1.4 nicht überzeugend?

Das mFT 25mm 1.4? Bei LANDSCHAFT (größere Entfernung, kleine Details, abgeblendet) im Vergleich zu einem 50mm 1.4 am KB keineswegs, aber das geht zu sehr off topic allmählich. In näherer Distanz finde ich es völlig in Ordnung und auch in Anbetracht der Größe ist es ok. Gleiches gilt für das 12er, aber auch diese Brennweite ist für mich nicht sonderlich wichtig.

Ich kann gerne in einem anderen Thread mal Vergleichsbilder zeigen (zumindest zum 20er, denn das 25er habe ich wegen Preis/Leistung nicht behalten). 35-40mm analog ist so der Bereich, den ich gerne einerseits im Nahbereich mit Bokeh und Freistellung haben möchte und andererseits richtig knackescharf abgeblendet auf mittlere und größere Entfernung für Landschaft. Nur mit letzterem bin ich nicht ganz 100% zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah okay. Ich fotografiere ja eigentlich nur Lebewesen und sich bewegende Dinge. Von daher kann ich zum 25 1.4 und Landschaftsfotografie eigentlich keine belastbare Aussage machen.
 
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