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Frage zur Objektivauswahl DX/FX (Technisch)

Freeman81

Themenersteller
Hallo zusammen,

Kann man Nikkor DX Objektive auch an Vollformat Nikons benutzten?
Gibts da einen Unterschied bei DX oder FX zu beachten?

Und wie schaut das mit Objektiven von z.B. Tamron, Sigma usw. aus muss da was beachtet werden?

Der Hintergrund ist der, das ich meine zukünftigen Objektive auch Problemlos an Vollformat Nikons nutzen kann, wenn ich mir mal eine Leisten kann. Und da ich mir demnächst ein Objektiv holen möchte, wäre das mal interessant zu wissen!
 
Der Bildkreis eines DX reiht im Allgemeinen nicht aus, um einen FX Sensor auszuleuchten, Ausnahmen bestätigen die Regel. Dasselbe gilt für andere Hersteller als Nikon.

Allerdings ist es auch nicht sinvoll auf blauen Dunst hin den Mehrpreis und das Mehrgewicht/Mehrvolumen von FX Optiken rumzuschleppen, wenn kein konkreter Termin zur Umstellung geplant ist.

Aber die Suche sollte auch eine Menge Lesestoff bieten.


Edit : Die Idee hat noch einen weiteren Nachteil , bedingt durch den kleineren Sensor hat eine DX Kamera mit demselben Objektiv einen kleineren Bildwinkel. ( Suchbegriff Cropfaktor )
Ein klassisches FX Standardzoom ( 24-70 ) wird somit an einer DX Kamera zu einem leichten Telezoom. An DX bräuchtest Du für denselben Bildwinkelberich ein ca 17-55.
Sprich nach einem Wechsel musst Du zumindest umdenken und ggf auch neu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hintergrund ist der, das ich meine zukünftigen Objektive auch Problemlos an Vollformat Nikons nutzen kann, wenn ich mir mal eine Leisten kann.
"Hätte, Hätte - Fahrradkette"
Das ist das sinnvollste, was man imho zu solchen Planspielen sagen kann. Es ist doch so: Du willst jetzt fotografieren. Könntest du dir in naher Zukunft FX leisten und das unbedingt wollen, solltest du für die kurze Zeit dazwischen keine DX Kamera kaufen. Du wirst also erst einmal DX-Fotograf sein ... und das ist keine Schande. Wenn du nun konsequent auf DX-Objektive verzichtest, tust du dir keinen Gefallen. Weitwinkel ist ist wesentlich schwerer und größer und Standardzooms sind länger und schwerer (oder lichtschwächer). Ein 1.8/35mm oder 2.8/40mm Makro gibt es gar nicht für FX (zumindest keines mit AF). Du kannst dir also jetzt einen Klotz ans Bein binden, weil vielleicht irgendwann mal etwas anders sein könnte. Du könntest dem "Jetzt" aber auch höchste Priorität einräumen ... und das erscheint mir sinnvoller. ;)

Gruß Florian
 
Ein 1.8/35mm oder 2.8/40mm Makro gibt es gar nicht für FX (zumindest keines mit AF).

Braucht an FX natürlich auch keiner, weil es ja ein 50er und ein 60 gibt.

Steht mittelfristig ein Umstige an, kann es schon sinnvoll sein, gleich FX Objektive zu kaufen. Ich würde dann allerdings darauf achten, gleich die benötigte Brennweite zu wählen und in der Übergangszeit mit den Kompromissen leben. Die Nachteile wurden bereits genannt.

"Ein klassisches FX Standardzoom ( 24-70 ) wird somit an einer DX Kamera zu einem leichten Telezoom."

Ein 24-70 ist an DX einem 35-105 mm KB äquivalent und damit immer noch ein Standardzoom.

"Sprich nach einem Wechsel musst Du zumindest umdenken und ggf auch neu kaufen."

Umdenken ja, neu kaufen nur dann, wenn man gewöhnlicherweise die Hose mit der Kneifzange zumacht und den eigentlich selbstverständlichen Tip oben nicht beherzigt.

"Du könntest dem "Jetzt" aber auch höchste Priorität einräumen ... und das erscheint mir sinnvoller."

Unsere politische Führungsriege tut seit Jahrzehnten nichts anderes - dort erscheint es mir nicht sehr sinnvoll.

Grüße, Uwe
 
Ein 24-70 ist an DX einem 35-105 mm KB äquivalent und damit immer noch ein Standardzoom.

Wenn zitieren dann gern vollständig ;-) Ich schrieb im Folgesatz, das wenn man einen weitgehend identischen Bildwinkelbereich behalten möchte, man ggf neu kaufen muss.

Das wird letztlich vom Einsatzzweck abhängig sein, nicht davon, wie man seine Hose zumacht.
 
" Ich schrieb im Folgesatz, das wenn man einen weitgehend identischen Bildwinkelbereich behalten möchte, man ggf neu kaufen muss."

Das bleibt auch unwidersprochen. Es sollte aber selbstverständlich sein, dass natürlich der Brennweitenbereich gekauft werden muss, der später gebraucht wird. Der Rest ist Strategie.

Beispiel: BRAUCHT der TO JETZT an DX ein Äquivalent zum 24-70 an FX, kann er wählen: Entweder kein FX Objektiv kaufen sondern ein 17-50. Oder aber ein 16-35 und 24-70. Die Nachteile wurden genannt: Teuer und schwer. Vorteile: Nach dem Wechsel ist auf einmal viel mehr möglich. Verkauft werden müsste nichts.

Ich habe selbst nur noch ein DX Objektiv. Stünde bei mir heute ein Wechsel zu FX an, würde ich lediglich im Telebereich Brennweite verlieren, müsste aber nichts neu kaufen und hätte sogar eine komfortablere Abstufung. Inwieweit das wirtschaftlich sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. FX an DX hat unbestreitbare Vorteile: Vignettierung, Verzeichnung, Randqualität. Es kann sinnvoll sein, das einzubeziehen.

Aber irgendwie diskutieren wir auf einer anderen Ebene, als der TO voraussichtlich wollte. :)

Grüße, Uwe
 
Schon mal danke für die Meinungen und Infos! Es ist richtig das ich dem "JETZT" Fotografieren mehr Prio einräume als irgendwann eine FX zu haben. Wer kann sich schon als Normalsterblicher 2-3Tsd € mal eben so leisten?

Mir ging es in erster Linie ums Verständniss und zweitens darum mir zu überlegen welches Objektiv ich als nächstes kaufen möchte!

Ich denke, da ich momentan mit Landschaftsfotografie beschäftige, an ein Weitwinkelobjektiv! Ich habe aktuell an meiner Nikon D5100 das 18-105mm Set Objektiv und überlege evtl eins von diesen beiden hier zu nehmen:

http://www.amazon.de/Nikon-AF-S-Nikkor-10-24mm-Filtergewinde/dp/tech-data/B0026FCKC8/ref=de_a_smtd

http://www.amazon.de/Tamron-10-24mm...e-Nikon/dp/tech-data/B001FB6PJI/ref=de_a_smtd

Das eine ist als DX ausgezeichnet (Nikon) und das Tamron hat keine direkte Bezeichnung. Ich möchte in diesem Fall einfach wissen was ich beim Kauf beachten muss. Vom Preis her würde ich zum Tamron tendieren momentan!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das eine ist als DX ausgezeichnet (Nikon) und das Tamron hat keine direkte Bezeichnung.
Doch. "Di II" bei Tamron oder "DC" bei Sigma bedeuten das Gleiche wie "DX" bei Nikon. (Für FX steht bei Nikon nichts, bei Sigma "DG" und bei Tamron "Di".)

Ach ja: das Nikon AF-S 10-24 DX ist nicht billig, aber meiner Meinung nach seinen Preis wert.
 
Doch. "Di II" bei Tamron oder "DC" bei Sigma bedeuten das Gleiche wie "DX" bei Nikon. (Für FX steht bei Nikon nichts, bei Sigma "DG" und bei Tamron "Di".)

Auf den aktuellen Sigmas steht zwar tatsächlich "DG", wenn sie FX-tauglich sind, es bedeutet aber was anderers. Nämlich "Digital Grade" und unterscheidet die neueren Objektive von ihren Vorgängern ohne "DG" (z.B. ist mein Sigma 105/2,8 Makro noch eins ohne "DG"). Und insofern ist die Unterscheidung bei Sigma eigentlich: Wenn "DC" draufsteht, ist's nur für Crop, wenn "DC" nicht draufsteht, ist's auch für Vollformat. Bei Tamron mag das ähnlich sein, ich weiß aber kein Beispiel.



Gruß, Matthias
 
Wenn du jetzt ein Weitwinkel (für DX) willst, was später noch an FX zu gebrauchen ist, wirds schwer! Ein Fisheye solls ja wahrscheinlich nicht werden, von daher würde ich eher jetzt eins nehmen, was nur für DX ist, wie die schon oben beschriebenen. Von den beiden ist das Nikon sicherlich das bessere, kommt drauf an wieviel du ausgeben willst, es gibt auch noch weitere Alternativen.
 
Hallo,

setzen wir Autofokus an deiner D5100 voraus gibt es noch:

- Tokina 12-24 II (gut, aber etwas anfällig für CA und Flares)
- Sigma 8-16 HSM (gut, extremer Weitwinkel, relativ teuer)
- Sigma 10-20 HSM (zwei unterschiedliche Lichtstärken)
- Nikon 12-24 (guter Kompromiss, teuer)

Kannst du auf AF verzichten (im UWW Bereich möglich) wird es günstiger:

- Tokina 11-16
- Tokina 12-24
- Tamron 11-18

Wenn's preislich im Rahmen bleiben soll, würde ich das Tokina 12-24 II wählen.

Grüße, Uwe
 
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