Gast_303040
Guest
Hallo Leute,
ich wollte mal kurz was fragen.
Wenn ich nachts ein Foto machen möchte, wo es z.B. LAternen und Häuserlichter gibt.
Dann soll man ja möglichst mit offener Blende und nem Stativ arbeiten.
Ich habe gelesen das bei wenig Licht die Belichtungsmessung der Kamera nicht funktioniert und man da über unterschiedliche Verschlusszeiten probieren soll, wie es sich jeweils darstellt.
So meine Frage ist jetzt : Wenn ich da mit einer bestimmten Verschlusszeit ein Foto mache und mir dann denke das das Licht in Ordnung ist und gut belichtet ist, woher weiss ich denn dann ob die Belichtung wirklich stimmt oder ob es nur mein subjektives empfinden für Korrektheit ist?
Ist das einfach mehr so ne Gefühlssache wenn man sagt "jetzt ists gut belcihtet" oder "das reicht noch nicht"
Gruss
ich wollte mal kurz was fragen.
Wenn ich nachts ein Foto machen möchte, wo es z.B. LAternen und Häuserlichter gibt.
Dann soll man ja möglichst mit offener Blende und nem Stativ arbeiten.
Ich habe gelesen das bei wenig Licht die Belichtungsmessung der Kamera nicht funktioniert und man da über unterschiedliche Verschlusszeiten probieren soll, wie es sich jeweils darstellt.
So meine Frage ist jetzt : Wenn ich da mit einer bestimmten Verschlusszeit ein Foto mache und mir dann denke das das Licht in Ordnung ist und gut belichtet ist, woher weiss ich denn dann ob die Belichtung wirklich stimmt oder ob es nur mein subjektives empfinden für Korrektheit ist?
Ist das einfach mehr so ne Gefühlssache wenn man sagt "jetzt ists gut belcihtet" oder "das reicht noch nicht"
Gruss