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Frage zur inkrementellen Sicherung

wohngebietsolaf

Themenersteller
Hallo an alle versierten und leidenschaftlichen Datensicherungsfreaks!

Vielleicht kann mich mal jemand aufklären: Das Prinzip der inkrementellen Datensicherung ist nach meinem Verständnis, dass, ausgehend von der ersten bzw. vorhergehenden Sicherung nur die Dateien gesichert werden, die neu hinzugekommen sind bzw. geändert wurden. Soweit klar.

Was aber, wenn ich im Zuge der ständigen Pflege meines Bildbestandes Dateien „aussortiere“, sprich lösche, weil ich inzwischen vom selben Motiv bessere Fotos gemacht habe und die alten nun nicht mehr behalten will?

Zur Vereinfachung mal der Ablauf:

Ich mache also von Platte „A“ zu Platte „B“ eine Komplettsicherung.
Inzwischen lösche ich auf Platte „A“ 30 Bilddateien, es kommen 100 neue Bilder hinzu und ich ändere bei 50 anderen DNG-Dateien die Einstellungen.
Zwei Wochen später mache ich eine inkrementelle Sicherung. Sicher werden die 100 neuen Dateien in die Sicherung übernommen und die geänderten 50 dementsprechend ausgetauscht.
Was passiert aber nun mit den 30 Bildern, die ich auf Platte „A“ gelöscht habe?
Werden diese ebenfalls auf Platte „B“ gelöscht oder bleiben sie dort erhalten?
Wobei ich sie am Ende evtl. manuell (nervig.....) löschen muss oder um eine regelmäßige Komplettsicherung (dauert bei USB 2.0 trotzdem lange) nicht herumkomme?

Ach so, falls das von Belang ist: Benutze Nero Backup in der Basisversion. Festplatte intern ist SATA, extern 500 GB IDE mit USB 2.0.

Danke schon mal vorab,

JENS
 
Hi Jens,
ich habe mit Nero noch nicht gebackuped, aber ein Test geht sicher schnell vonstatten. Einfach einen neuen Backup-Job anlegen und ausprobieren. Dein Szenario ist schnell nachgestellt und das Ergebnis sehr aussagekräftig. Üblich ist bei guter Software (die Backup-Kataloge nutzt) aber, dass alles automatisch funktioniert, Du also nichts manuell weglöschen musst.
 
Diese Variante...

inkrementelle Sicherung ist nur als tägliche/wöchtentliche Sicherung zu gebrauchen.
Eine wöchentliche/monatliche komplettsicherung muß sein!!

Regelmäßige Komplettsicherungen sind nicht nötig, vereinfachen nur den Prozess. Ob er nun regelmäßig 1x im Jahr eine Kompettsicherung macht, auf die dann bspw. 364 Einzelbackups inkrementell kommen oder ob er jede Woche eine Komplettsicherung einfließen lässt, hängt doch nur davon ab, WIE er sichern will und wie wichtig ihm die Daten und der Recover-Aufwand sind. In eine gute Backup-Planung fließen mehrere Faktoren ein, Allgemeinlösungen gibt es also nicht.
 
Da müßte man sich natürlich erstmal genau anschauen, wie NERO das genau macht. Aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird da nichts gelöscht. Die von Dir zu einem späteren Zeitpunkt gelöschten Dateien sind ja im Vollbackup drin und werden nicht mehr angefaßt, weil bei einem Restore die Inkrementalbackups alleine im Beispiel eines Vollcrashs wertlos wären.

Für solch einen Zweck eignen sich normalerweise Sync-Tools besser. Festplatte A ist Arbeitsplatter (also Master) und Festplatte B Deine Sicherungskopie. Die Synch-Tools fassen eben nur an, was sich auch wirklich geändert hat und - sofern man dies nicht ausschaltet - löschen natürlich auch in der Sicherungskopie Dateien, die im Master gelöscht wurden.

Vorteile Sync:
- sehr schnell (nach einmaligen Vollsync)
- exakte Kopie der Quelle
- sehr einfach zum Restaurieren

Vorteil Backup (inkremental):
- Im Rahmen der Inkrementalhäufigkeit sind mehrere Dateiversionen im backup und so bei Bedarf wieder herstellbar (beim Sync nur die letzte/aktuelle)

Die Frage ist also, ob Du einfach eine 1:1 Kopie haben möchtest (dann in jedem Fall Sync) oder ein richtiges Sicherungskonzept, bei dem Du auch in die Vergangenheit gehen und wiederherstellen kannst.
 
Vielleicht kann mich mal jemand aufklären: Das Prinzip der inkrementellen Datensicherung ist nach meinem Verständnis, dass, ausgehend von der ersten bzw. vorhergehenden Sicherung nur die Dateien gesichert werden, die neu hinzugekommen sind bzw. geändert wurden. Soweit klar.

Was aber, wenn ich im Zuge der ständigen Pflege meines Bildbestandes Dateien „aussortiere“, sprich lösche, weil ich inzwischen vom selben Motiv bessere Fotos gemacht habe und die alten nun nicht mehr behalten will?
JENS

die Frage habe ich mir auch schon gestellt, aber logisch scheint mir das incrementelle Sicherungen keine Bilder löschen, weil die Sicherung kann ja nicht wissen ob ein Bild gelöscht wurde (mit Absicht) oder es einfach wegen Fehler nicht mehr vorhanden ist, da sollte eine gute Backup SW eben nicht selbsttätig aus der Sicherung löschen !
 
Die Fragen wären für mich, wogegen man sich mit der Datensicherung absichern will. Entweder möchte ich die Gefahr verringern, dass eine einmal erstellte Datei weg ist oder ich möchte eine exakte Kopie des Systems zu einem bestimmten Zeitpunkt haben. Und wie groß ist der Aufwand des Rücksicherns.

Ich würde da eine Vollsicherung in regelmäßigen Abständen empfehlen, gefolgt von einer differentiellen Sicherung in kurzen Zwischenintervallen. Damit hast Du mit maximal zwei Rücksicherungen
a) schnell ein lauffähiges System mit einem Großteil der Daten
b) sicher alle hinzugekommenen Dateien seit dem letzten Vollbackup
c) nur eine Software, die Du benutzt

Der Aufwand für das manuelle Entfernen ist im Schadenfall zu verschmerzen, löschen geht einfacher ;-) Synctools löschen mir persönlich zu viel, ich habe lieber Gürtel und Hosenträger.

Viele Grüße
Dirk
 
Regelmäßige Komplettsicherungen sind nicht nötig, vereinfachen nur den Prozess. Ob er nun regelmäßig 1x im Jahr eine Kompettsicherung macht, auf die dann bspw. 364 Einzelbackups inkrementell kommen oder ob er jede Woche eine Komplettsicherung einfließen lässt, hängt doch nur davon ab, WIE er sichern will und wie wichtig ihm die Daten und der Recover-Aufwand sind. In eine gute Backup-Planung fließen mehrere Faktoren ein, Allgemeinlösungen gibt es also nicht.

Also dieser Aussage "Regelmäßige Komplettsicherungen sind nicht nötig, vereinfachen nur den Prozess." möchte ich widersprechen. Wenn bei den 364 Einzelbackups (inkrementell) das 100. defekt ist, sind die folgenden 264 nutzlos. Photos würde ich immer auch (!) komplett sichern. Je häufiger komplett, je sicherer (im Vergleich), aber auch umso mehr Platzbedarf (Medien).
 
Hallo,
ich benutze auch Nero-Backup (Version 7) zur Sicherung, ich finde es sehr gut geeignet, man kann die Sicherungsmethode sehr gut einstellen
Nun zur eigendlichen Frage, in betracht kommen hier zwei Methoden:

Inkrementelle Sicherung
Es wird zuerst eine vollständige Sicherung gemacht, danach werden nur noch geänderte oder neue Dateien in einer weiteren Sicherung gesichert. Beim Löschen von Dateien bleiben die Dateien natürlich in den alten Sicherungen erhalten. Vorteil beim versehendlichen Löschen oder Ändern kann man die Dateien aus der alten Sicherung wiederherstellen.

Sicherung aktuallisieren
Es wird zuerst eine Vollständige Sicherung gemacht, danach werden nur noch geänderte Dateien in der gleichen Sicherung gesichert, dabei werden die alten Dateien überschrieben. Gelöschte Dateien werden in der Sicherung ebenfals gelöscht. Nachteil versehendlichen gelöschten oder geänderte Dateien sind endgültig futsch.

Deswegen finde ich nur die inkrementelle Sicherung als Backup sinnvoll. Plattenplatz ist ja heute billig zu bekommen. Von Zeit zu Zeit kann man wieder eine Vollständige Sicherung machen, dann beginnt das Spiel wieder von vorn, ältere Sicherungen kann man dann, wenn man sich sicher ist löschen.

Das Backup-Programm von Nero finde ich sehr gut einstellbar. Virenprüfung vor dem Backup, Dateien komprimieren oder nicht, Schattenkopie vor der Sicherung, Sicherung nach dem Backup überprüfen, ...

Ein Tip: Datei vor der Sicherung komprimieren abschalten, dann sichert Nero die Dateien im original Format, das bedeutet, ich kann auch mit den Explorer auf die Sicherung zugreifen und Dateien von dort herauskopieren.

Gruss
Stefan
 
Richtig, das Szenario stimmt. Mir ging es ja nur darum, dass es nicht unbedingt nötig ist. Abhängig von Kapazität (Speicher und Zeit) muss man sich für ein Prinzip entscheiden. Die seltene Komplettsicherung ist eine Lösung, wenn auch eine denkbar schlechte. Mir geht es nur darum, sie nicht völlig auszuschließen, denn sie ist immer noch besser und sicherer, als gar kein Backup. Denn die Wahrscheinlichkeit dass von 365 Dateien eine korrupt ist (und zusätzlich noch das Backup benötigt wird), ist doch geringer, als ein Ausfall bei einer von allen Dateien, die man gebackupt hat. Etwas erhöhen kann man die Sicherheit auch noch, indem die Backups auf einer Platte liegen, die NICHT 100% der PC-Laufzeit im Betrieb sind. Externe Festplatten haben ja deutlich weniger Abnutzung und das war auch das Szenario des Threadstarters. Alles in allem also eine verkraftbare Sicherheit, wenn man denn keine Zeit/Platz für Backups einplanen WILL. Wer die Zeit hat oder das Backup während des Einkaufens/Schlafens/etc erledigen lässt, der greift natürlich zu sicheren Methoden.
 
Hi, weiss nicht, wie Nero das genau macht.

Aber jedes neue Backup wird gewöhnlich in eine eigene Datei/eigenes Verzeichnis gespielt, die bisherigen Sicherungen bleiben unberührt dadurch.

Somit werden die 30 Bilder in deiner Alt-Sicherung nicht gelöscht werden.

Allerdings ist dies nur bei "normalen" Backupprogrammen so, die wie o.b. immer neues anlegen.

Anders macht es auch eigentlich keinen Sinn.

Du könntest übrigens auch Differentielle Backups machen, da werden alle Dateien seit dem letzten Vollbackup gesichert :D

Es kommt halt auch drauf an, wie lange du deine Daten aufheben willst. Und auf den Umfang deines Archivs.
 
Um nochmal auf das Löschen zurückzukommen. Es gibt auch Backup-Software, die im Katalog vermerken, welche Dateien zu welchem Zeitpunkt nicht mehr existierten und dann beim Restoren eines gewählten Zeitpunkts das Vollbackup PLUS inkrementelle Backups MINUS die gelöschten Dateien (bis zu diesem Zeitpkt) ausrollen. So kenne ich es zumindest von Acronis True Image, wenn ich mich recht erinnere. Die Variante finde ich persönlich auch am angenehmsten, denn so kann ich einen bestimmten Zeitpunkt wieder ausrollen. Bei großen Dateimengen ein großer Vorteil zur manuellen Aussortierung/Löschung. TrueImage bietet natürlich trotzdem auch die Möglichkeit einzelne Files wiederherzustellen, statt eines kompletten Roll-Outs.

Ein kleiner Punkt noch zur etwas anderen Datensicherheit:
Ich bin zugegebenermaßen relativ pingelig was Sicherheitsthemen angeht, aber bei mir gibt's kein Backup, dass nicht (gut) passwort-verschlüsselt ist. Lagert man Backups auf ext. Festplatten aus, ist das ein wahnsinnig einfach mitzunehmendes Diebgut. Überlegt also lieber 2x, ob die Daten nicht vielleicht geschützt werden sollten. Zur Beruhigung: bei mir geht's stellenweise auch um wichtige Firmendaten, die ich auch so auf der Festplatte verschlüsselt lagere. Diese dann unverschlüsselt zu sichern, wäre fatal und wird meist übersehen!
 
Um nochmal auf das Löschen zurückzukommen. Es gibt auch Backup-Software, die im Katalog vermerken, welche Dateien zu welchem Zeitpunkt nicht mehr existierten und dann beim Restoren eines gewählten Zeitpunkts das Vollbackup PLUS inkrementelle Backups MINUS die gelöschten Dateien (bis zu diesem Zeitpkt) ausrollen. So kenne ich es zumindest von Acronis True Image, wenn ich mich recht erinnere. Die Variante finde ich persönlich auch am angenehmsten, denn so kann ich einen bestimmten Zeitpunkt wieder ausrollen. Bei großen Dateimengen ein großer Vorteil zur manuellen Aussortierung/Löschung. TrueImage bietet natürlich trotzdem auch die Möglichkeit einzelne Files wiederherzustellen, statt eines kompletten Roll-Outs.

Das macht Nero-Backup auch. Nero sicher jede Folgesicherung in einem eigenen Ordner, wenn ich eine inkremetelle (Folge)Sicherung auswähle dann stellt Nero alles so wieder her, wie das System zu diesem zum Zeitpunkt war.
Ich benutze auch noch Acronis True Image zur Sicherung von Festplatten. Zur Sicherung von Dateien auf einer externen Festplatte finde ich aber Nero-Backup besser geeignet. Acronis sichert alles in einer gepackten Datei, auf die man auch nur mit Acronis zugreifen kann (wie die meisten Backup-Programme). Nicht alles was Nero bietet ist wirklich gut, aber das Backup-Programm finde ich gelungen.

Gruss
Stefan
 
:top:Das ging ja rasant mit dem Antworten, danke erst mal an alle Schreibmeisen.
Zumindest weiß ich jetzt, dass eine inkrementelle Sicherung gelöschte Daten nicht berücksichtigt. Wahrscheinlich werde ich mir einfach, wie hier anderswo im Forum vorgeschlagen https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=245157, eine zweite externe Festplatte besorgen und dann abwechselnd mal auf der einen, dann wieder auf der anderen eine Komplettsicherung inkl. nachfolgender Überprüfung vornehmen. Das scheint mir noch der geringste Aufwand zu sein.

Insgesamt ist eine Datenmenge von ca. 200 GB zu bewältigen, der größte Teil (160 GB) Diascans, da diese als TIFF vorliegen. Die sind zur Zeit auch nicht das Problem, da an diesen im Moment keine Änderungen vorgenommen werden und ich für die Scans eine Extra-Sicherung gemacht habe, die so lange bestehen bleiben kann, bis ich mal die Zeit finde, die Scans aufzupolieren. Das Problem sind eigentlich der Rest der Daten, im Moment läppische 40 GB, Tendenz größer werdend.

Gruß, Jens
 
Hallo,

Was passiert aber nun mit den 30 Bildern, die ich auf Platte „A“ gelöscht habe?
Die werden nicht gelöscht, sondern als gelöscht markiert.
Spielt du nun deine Komplettsicherung zurück und danach dein Inkr. Backup hinterher, werden die Bilder gelöscht. Das solltest du aber in der Software-Diku nachlesen. Bei den Backuplösungen in der Firma bei uns ist das so und das ist auch gewollt.

Allerdings würde ich dir raten, keine Inkrementellen Backups zu machen, wenn dies nur 1 mal wöchentlich passiert. Dann mache lieber Vollsicherung und hebe mehere Generationen auf.
 
Hallo,


Die werden nicht gelöscht, sondern als gelöscht markiert.
Spielt du nun deine Komplettsicherung zurück und danach dein Inkr. Backup hinterher, werden die Bilder gelöscht. Das solltest du aber in der Software-Diku nachlesen. Bei den Backuplösungen in der Firma bei uns ist das so und das ist auch gewollt.

Allerdings würde ich dir raten, keine Inkrementellen Backups zu machen, wenn dies nur 1 mal wöchentlich passiert. Dann mache lieber Vollsicherung und hebe mehere Generationen auf.

Genau so sollte es sein. Was würde es für einen Sinn machen, wenn ich einen Restore mache mit dem Stand von gestern und habe gelöschte Dateien von vor einem Jahr wieder auf dem Rechner.
Evtl. noch mal zum besseren Verständnis. Eine Vollsicherung ist immer Voraussetzung. Die inkrementellen Backups brauchen weniger Speicherplatz und sind schneller erstellt. Der große Nachteil ist aber, dass jedes Backup auf das vorherige aufbaut. Du darfst also keines dieser Backups löschen.
Der Mittelweg zw. Voll- u. Inkrementellbackup ist der differenzielle Backup.
Hier wird jede Änderung zum vorhergehenden Vollbackup gesichert und braucht keine vorhergehenden Sicherungen außer dem Vollbackup.
 
ich kann übrigens areca backup empfehlen. Kostenlos und opensource und dank java plattformunabhängig (also auch gut wenn man das Zeugs auf einem anderen Sytem wieder aufspielen will). Unterstützt inkrementelles, differentielles und vollständiges backup. Weiter kann man die einzelnen Archive resp. Sicherungszeitpunkte mergen, entfernen etc. um so den Paltz zu optimieren wenn man der Ansicht ist, man kann auf bspw. eine bestimmte inkrementelle Sicherung verzichten (obwohl da Platz ja eben nicht mehr viel kostet würde ihc solche Spässe lieber sein lassen). Weiter kann das Ding auch delta-backups machen, d.h. nicht das ganze geänderte File wird gespcihert sondern nur der modifizerte Bereich des files. Insgesamt viele Optionen, ev. für einige die ne gute kostenlose Lösung suchen einen Blick wert.

Natürlich beherrscht es auch file-filter, automatische Verschlüsselung, komprimierung (zip), backup auf ftp, commandline um scripts zu machen die sich automatisch ausführen lassen etc.

http://areca.sourceforge.net/index.php
 
Hallo,

ich habe mir Areca runtergeladen und installiert. Leider komme ich damit überhaupt nicht zurecht.
Wie kann ich denn ein Verzeichnis auswählen, welches ich archivieren will?? :confused:

Danke und Gruß
Herbert
 
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