Hier ist ein ausführlicher Artikel dazu (Stand 2008, d.h. 40D und 450D):
http://heise.de/-226856
Fazit:
Wie gesagt, alles Stand 2008, evtl. hat Adobe ja nachgebessert. Damals (Lightroom 2) gabs ja auch noch keine Graduationskurve bei ACR.
http://heise.de/-226856
Fazit:
Wer es bevorzugt, im RAW-Format aufzunehmen und die Bilder selbst nachzubarbeiten (anstatt dies der Kamera zu überlassen und deren fertige JPEGs zu verwenden), wird nur mit dem Canon-eigenen DPP (Digital Photo Professional) glücklich werden. ACR von Adobe führt zwar die Aufhellung des Bildes um eine Blendenstufe in etwa korrekt aus, nicht aber die Gradationskorrektur der Lichter, um diese weichzuzeichnen – die Aufnahmen im HPM werden im Gegenteil sogar "härter" als ohne. Hier kann man zwar von Hand eingreifen, aber dann ist es praktischer, auf diese Betriebsart zu verzichten. Lieber bei der Aufnahme gegebenenfalls von Hand um etwa eine Blendenstufe unterbelichten und dies anschließend etwa durch Anheben der Bildhelligkeit ausgleichen.
Wie gesagt, alles Stand 2008, evtl. hat Adobe ja nachgebessert. Damals (Lightroom 2) gabs ja auch noch keine Graduationskurve bei ACR.
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