1. Die Updates kommen von Nikon und nicht von Tamron.Da Du mich zitierst erlaube ich mir auch darauf zu antworten.
Ist auch kein Geheimnis hier, da ich die Leidensgeschichte mit Objektiven und dem "Service" der Firma Tamron ja nun auch schon öfter seinerzeit hier beschrieben hatte.
Ich hatte an der FX alle "wichtigen" Objektive (G1)15-30 / 24-70 / 70-200 + 90er Macro. Keine ganz kleine Investition zu seiner Zeit. Das 24-70 war ich glaube 5x beim Service und bis zum Schluss dezentriert. "Stand der Technik" war irgendwann die Aussage. Das 70-200 war nie wirklich gut, hatte immer Probleme mit dem Stabi + AF, war auch mehrfach bei Tamron und wurde für die Z quasi von Tamron "abgeschaltet" (keine Updates), keine Funktion an der Z.
Was erstaunlich war, da es für das 15-30 sehr wohl ein Update gab (einschicken). Letzteres habe ich auch immer noch, da es optisch wirklich gut ist.
Es kamen dann ja die G2 Modelle, die updatefähig waren, optisch aber identisch.
Allen war/ist gemeinsam, dass der interne Stabi immer wieder sehr lange zum einschwingen braucht, der Auslöser aber "frei" war. So wurde trotz kurzer Belichtungszeit das Bild quasi aktiv "verwackelt"
Das ganze war unerfreulich, da ich seinerzeit auf die Geräte auch angewiesen war. Kannte ich von Sigma nicht, kannte ich so von Nikon schon gar nicht.
Es wirkt nach.
Alles was ich bislang von den 28-75 z.B. gelesen habe, hat mich nicht umgehauen. Das 35-150 scheint super zu sein (abgesehen vom gelegentlichen Akkuschwund). Dann kommt dazu, dass man ein unter Nikon Label
"altes" Objektiv raus bringt und selbst dann einen Nachfolger raus schiebt.
Spätestens dann hätte sich als "Nikon" Käufer das Thema für mich erledigt.
Ist es nun also "versnobt"? Oder ist es einfach nur eine schlechte Erfahrung die ich immer wieder bestätigt sehe!?
Mögen andere viel Gutes mit ihren Objektiven der Marke erlebt habt, ich leider nicht.
Darum - auch darum - mache ich einen Bogen um derlei Ausstattung.
Ist halt so.
2. Entsprechende Erfahrungen wie bei Dir kann man ausnahmslos mit jedem Hersteller machen.
3. Die F-Objektive waren konstruktionsbedingt problematischer als die Z-Objektive.
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