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Frage zum Kontrastumfang und Rauschen X-T2

ich bin mit der X-T2 sehr zufrieden nicht alle Objektive funktionieren gleich gut in verschieden Situationen und noch ein Beispiel für den guten Kontrast umfang und schärfe jpg aus der Box.
 

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Lieber Oskar, auch wenn mich jetzt gleich alle Fuji Besitzer zerfetzen werden (du wirst gleich merken auf welchem Niveau sich manche hier bewegen...)muss ich dir sagen,dass du dir mit dieser Kamera keinen Gefallen getan hast. Ich hatte die T1 und zwei Pro 2. Ich muss dir recht geben,die Bilder wurden schlecht,gemessen an der Canon 5dm3. Selbst meine Sony RX100 III machte bis Iso 800 bessere Bilder. Ein Tipp,wenn du wirklich Wert auf brillante Bilder legst,musst du zurück zu Vollformat. Lass dich nicht von Fuji-Werbefotos beeindrucken,dahinter sitzen ein Berg Grafiker die dafür bezahlt werden.
Viele Grüße und allzeit gutes Licht!

Kannst Du mal Vergleichsaufnahmen von Dir zwischen Kleinbild und APS-C zeigen?
 
Bei dem gezeigten Bild kann ich aber auch nicht unbedingt einen großen Kontrastumfang erkennen. Es ist dominiert von dunklen Bereichen die sogar teilweise gar keine Zeichnung haben.

Wäre übrigens schade wenn dieser Thread jetzt im Glaubenskrieg von Vollformat oder APS-C endet.....
 
Wäre übrigens schade wenn dieser Thread jetzt im Glaubenskrieg von Vollformat oder APS-C endet.....

Ist auch albern. So oder so ist eine Fuji X-T2 mit Sicherheit eine genauso gute Kamera wie viele andere auch, die Unterschiede sind doch alle nur marginal. Eklatante Bildfehler werden von falschen Einstellungen oder sonstigen Fehlern produziert, aber nicht grundsätzlich von dieser oder jener Kamera.
 
Bei internen jpeg-Einstellungen kann ich nicht wirklich weiterhelfen, da ich ausschließlich in Raw-Format fotografiere.
Meine Erfahrungen da sind aber, dass die Fuji-Bilder eine deutliche Umgewöhnung in der Nachbearbeitung bedürfen. In Ligthroom schärfe ich mit deutlich geringerem "Betrag", dafür aber deutlich höheren "Details". Bei höheren ISO-Werten verzichte ich ganz auf Schärfung. Macht man beim Schärfen was falsch, sieht man in homogenen Flächen (und im "Bokeh") ganz schnell Artefakte bis hin zu den berüchtigten Würmchen.
Grundsätzlich lassen sich aber auch mit Fuji ausgezeichnete Bilder machen :)
Oder noch kürzer: Die Bilder sind nicht schlechter, der Weg dahin ist nur etwas anders (und vielleicht auch schwieriger).
 
Bei dem gezeigten Bild kann ich aber auch nicht unbedingt einen großen Kontrastumfang erkennen. Es ist dominiert von dunklen Bereichen die sogar teilweise gar keine Zeichnung haben.

Wäre übrigens schade wenn dieser Thread jetzt im Glaubenskrieg von Vollformat oder APS-C endet.....

Vielleicht könntest Du ja ein RAW eines problematischen Bildes zur Verfügung stellen. Würde mich mal interessieren…
 
Das Problem ist, dass ich von den gezeigten Ausschnitten weder die jpg out of cam habe, noch die Raws. Ich habe eben die raws entwickelt und danach aus Platzgründen gelöscht. Erst später sind mir die Dinge aufgefallen.

Heute habe ich 100 Abzüge von meinen Urlaubsbildern abgeholt. Der Ausdruck diesem Bild hier ist mir aufgefallen, weil der Hintergrund (das Wasser im oberen Bildrand) irgendwie kaputt aussieht.

Ich zeige hier mal das komplette Bild als auch einen Ausschnitt des oberen Rands.
 

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Das Problem ist, dass ich von den gezeigten Ausschnitten weder die jpg out of cam habe, noch die Raws. Ich habe eben die raws entwickelt und danach aus Platzgründen gelöscht. Erst später sind mir die Dinge aufgefallen.

Heute habe ich 100 Abzüge von meinen Urlaubsbildern abgeholt. Der Ausdruck diesem Bild hier ist mir aufgefallen, weil der Hintergrund (das Wasser im oberen Bildrand) irgendwie kaputt aussieht.

Ich zeige hier mal das komplette Bild als auch einen Ausschnitt des oberen Rands.

Ich lösche keine RAWs von Bildern, die ich als relevant beurteile. Speicherplatz ist ja heutzutage durchaus bezahlbar und wer sich eine hochwertige Kamera leistet sollte nicht gerade an dieser Stelle sparen. Filmnegative hat man früher ja auch nicht weggeworfen. :rolleyes:

Aber sei's drum. In dem Bild oben sehe ich regelmäßige senkrechte Spiegelungen im Wasser in der Unschärfe. Was soll da kaputt sein?

Abgesehen davon: Hier könnte die Lösung für Deine zukünftige JPG-Entwiclung ooC sein: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1831362

Gruß Tommy
 
Bei internen jpeg-Einstellungen kann ich nicht wirklich weiterhelfen, da ich ausschließlich in Raw-Format fotografiere.
Meine Erfahrungen da sind aber, dass die Fuji-Bilder eine deutliche Umgewöhnung in der Nachbearbeitung bedürfen. In Ligthroom schärfe ich mit deutlich geringerem "Betrag", dafür aber deutlich höheren "Details". Bei höheren ISO-Werten verzichte ich ganz auf Schärfung. Macht man beim Schärfen was falsch, sieht man in homogenen Flächen (und im "Bokeh") ganz schnell Artefakte bis hin zu den berüchtigten Würmchen.
Grundsätzlich lassen sich aber auch mit Fuji ausgezeichnete Bilder machen :)
Oder noch kürzer: Die Bilder sind nicht schlechter, der Weg dahin ist nur etwas anders (und vielleicht auch schwieriger).

.....genau das sind auch meine Erfahrungen!
Ich habe zwar "nur" ne X-E1, aber was die abliefert ist schon beachtlich
 
Ich glaube, dass der TO sich erstmal eingewöhnen muss.. Der kleinere Sensor ist nunmal nicht besser als ein Vollformatsensor, dafür soll das System tragbarer sein. Ich hatte vorher Olympus ( nach Canon 50D,1DsII, 5D II, 5DIII) und da musste ich die Iso Zahl auf 3200 max begrenzen, wobei schon bei Olympus der Korn organischer war als bei Canon ( und dort die 5DIII besser als die 5DII, wo Banding bei 6400.
ich finde es schon beachtlich, wie schnell man vergisst, dass die Sensorgenerationen nicht immer so toll waren ( als Canon User nahm man das Banding murrend hin und gut war und nun wird bei Fuji das Wärmchen gesucht, gefunden und für verteufelt befunden). Demnach hätte jeder von Canon zu Nikon wechseln müssen..
Aber jedes System hatt Vor-und Nachteile und braucht insbesondere bei Fuji einen besonderen Weg der Bearbeitung.. DAS ist der größte Nachteil des Sensors an den Endverbraucher..

Ich stimme dem TO zu, dass die Bilder im Druck keine Artefakte aufweisen sollten, wenn dem so ist, vielleicht mal im Bildbearbeitungstread ein Raw das Nächstemal reinstellen, und dann andere User das Bild als jpg bearbeiten lassen mit Nennung der jeweiligen Einstellungen des Konverters..

Ich denke, dass das die bessere Lösung wäre, als wenn dieser Tread in einen epischen Kampft der Kamerasysteme endet..
 
Ich glaube, dass der TO sich erstmal eingewöhnen muss.. Der kleinere Sensor ist nunmal nicht besser als ein Vollformatsensor,

In Punkto Kontrastsumang und ISO-losigkeit ist er zweifelsohne besser als der KB-Sensor der 5DMkIII. Die 5DMkIII stammt noch aus einer Genereation, wo Canon in diesen Punkten hintendran war.
 
Ja sicher werde ich mich eingewöhnen müssen und natürlich ist es eine Umstellung nach 15 Jahren Canon DSLR. Daran arbeite ich ja gerade.

Was mir wenig hilft, sind die Aussagen, dass die Entwicklung in LR z.B. eine ganz andere ist.

Wie so oft kommen hier die Argumente, Infos zu jpg nicht geben zu können, da ausschließlich in Raw fotografiert wird. Damit wird nicht selten der "Jpg Fotograf" herabgestuft.

Es ist und bleibt nun mal mein Anspruch, dass eine Kamera auf in der höheren Preisklasse in der Lage sein muss, ansprechende Jpg zu produzieren, vorausgesetzt man hat alles korrekt eingestellt. und darum geht es mir primär.

Ich erwarte auch nicht, dass der Sensor im APS-C Format nun auch besser ist als ein Vollformat Sensor.

Vielen Dank für alle Anregungen und viele Grüße.
 
In Punkto Kontrastsumang und ISO-losigkeit ist er zweifelsohne besser als der KB-Sensor der 5DMkIII. Die 5DMkIII stammt noch aus einer Genereation, wo Canon in diesen Punkten hintendran war.

Ok...und bin ich auf der Suche nach dem besseren Kontrastumfang....Meine Bilder erfreuen sich nicht selten an völlig abgesoffenen Schattenbereichen und / oder ausgebrannten hellen Stellen. Aber ich gehe noch davon aus, dass ich die Ursache des Problems bin.
 
Ok...und bin ich auf der Suche nach dem besseren Kontrastumfang....Meine Bilder erfreuen sich nicht selten an völlig abgesoffenen Schattenbereichen und / oder ausgebrannten hellen Stellen. Aber ich gehe noch davon aus, dass ich die Ursache des Problems bin.

Der Punkt ist, dass Du die abgesoffenen Schattenbereich und ausgebrannten Stellen im RAW "ohne Reue" hoch bzw. runterziehen kannst.

Im Anhang ein "übertriebenes" Beispiel.

Die Grenze sollte zu viel Rauschen beim Aufhellen sein, nicht zu dunke Bereiche. Die Bilder, die Du gezeigt hast, enthalten garantiert eine Menge Infos in den Schatten.
 

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Ok...und bin ich auf der Suche nach dem besseren Kontrastumfang....Meine Bilder erfreuen sich nicht selten an völlig abgesoffenen Schattenbereichen und / oder ausgebrannten hellen Stellen. Aber ich gehe noch davon aus, dass ich die Ursache des Problems bin.

Kennst du diesen Beitrag vom Rico Pfirstinger ?:
https://fuji-x-secrets.net/2014/08/19/isolos-fotografieren-mit-der-fujifilm-x-serie/

Den sollte man sich in Ruhe durchlesen. Da ist die Anwendung der Dynamic Range (DR) Funktion sehr gut beschrieben. Anschliessend weisst du, wann DR200% und wann DR400% sinnvoll sind. Wenns schnell gehen soll, kannst du gleich in den Abschnitt Auge vs. Kamera scrollen. Da wirst auch du als jpeg-Fotograf fündig.
 
In meinen Bildern taucht die kornartige Textur im Hintergrund auch auf. Scheint normal zu sein. Ich schiebs auf den kleineren Sensor.(y)

Aber da ich meine Bilder inzwischen sowieso kaum noch in 100%-Ansicht betrachte ist mir das egal. Ich bin mit der Fuji X-T2 sehr zufrieden - ebenso mit dem Kontrastumfang. Man sollte aber hier definitv im RAW-Format fotografieren. Außerdem sollte klar sein, dass ein neues System auch einen neuen Workflow in der Bildbearbeitung nach sich zieht.

Ich möchte dem TO empfehlen, die Canon Canon sein zu lassen und sich einfach mit der X-T2 abzufinden und sich an das neue Gerät zu gewöhnen. Erst so kann man sich mit der neuen Technik anfreunden und sich den Zugang erleichtern.
Als ich damals auf Vollformat umgestiegen bin habe ich auch ständig die Nadel im Heuhaufen gesucht und schnell Panik geschoben. Also easy going würde ich raten.
 
@Oskar: bei der mittenbetonten Messung kann es Unterschiede zwischen den Marken geben - Fuji tendiert hier wohl etwas Richtung Spotmessung.

Nimm doch einfach bis auf weiteres mal die Mehrfeldmessung und vertraue darauf, dass bei der Fuji einer korrekten Belichtung bei weitem nicht so eine große Bedeutung zukommt wie bei der Canon, ganz einfach, weil die Kamera mehr Reserven bzgl. der Dynamik hat und eben auch sehr gute Aufhelleigenschaften.

Eine größere Bedeutung kommt IMHO in Deinem Fall den JPG-Entwicklungseinstellungen zu, denn selbst wenn ein Bild den gesamten Dynamikumfang eingefangen hat, kann es immer noch zu kontrastreich oder zu dunkel entwickelt werden.

Ich würde mal RAW fotografieren und dann geeignete JPG-Einstellungen des in der Kamera integrierten RAW-Konverters ausprobieren.

Anbei ein Beispiel des selben Bildes mit zwei verschiedenen kamerainternen JPG-Einstellungen. Mit der ersten (Vivid, Lichter & Schatten + 2) würdest Du die Kamera immer verfluchen...
 

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@ Jens:

Danke für deine Tipps.

Ja genau das ist auch mein Eindruck, die mittenbetonte Messung tendiert eher in eine Spotmessung, allerdings mit Berücksichtigung der hellen Stellen, selbst wenn diese außermittig platziert sind.

Ich habe eigentlich nicht vor gehabt nur in Jpg zu fotografieren. Auch mit meinen Canon's habe ich in Raw fotografiert und mit DPP entwickelt.

Mit der Fuji habe ich auch in Raw aufgenommen und mir dann mittels Silkypix EX 2.0 die Filmsimulationen, Kontraste, Schärfe, etc. angeschaut. Ich habe also aus einem Raw diverse unterschiedlich eingestellte Bilder entwickelt. So weit so gut.

Unbefriedigend waren jedoch die Ergebnisse bei bestimmten Bildern die aus dem Raw Konverter kamen. Und momentan habe ich keine Möglichkeit mich nun in LR o.ä. einzuarbeiten bzw. es mir anzuschaffen.

Auf Grund der zusätzlichen Möglichkeiten wie DR Anpassung, Lichter, Tiefen, etc. scheint es mir aufwändiger, die Kamera vor der Aufnahme korrekt genug einzustellen, um ein ansprechendes fertiges Jpg zu erhalten. Das im Vergleich zu anderen Herstellern andere Messverhalten in den jeweiligen Belichtungsmessmodi kommt dann einfach noch dazu.

Wahrscheinlich alles eine Frage der Eingewöhnung.....
 
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