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Frage zum Farbmanagement ( Photoshop Elements 7)

hannes350

Themenersteller
Hallo, ich hab zwar schon ewig gegoogelt und auch im Forum gestöbert, aber so ganz ist mir das noch nicht klar mit dem Farbmanagement.

Mein Problem:

  • ich mache ein Bild mit der 450D in sRGB
  • ich schaue es mir auf dem Laptop mit Photoshop Elements 7 an und bearbeite es
  • ich drucke es auf dem Pixma IP3600 aus (mit Canon Photoprint EX)
  • und das Foto sieht leicht anders aus, als auf dem Laptop, es ist leicht gelblich

Wo könnte nun das Problem liegen?

  • Laptopbildschirm kalibrieren? (Geld für Eizo o.Ä. hab ich nicht)
  • unterstützt PSE 7 dann überhaupt das erstellte Monitorprofil?
  • liegt es am nicht originalen Photopapier (meins ist von HP) ?, habe beim Drucken "Foto Glanzpapier" als Einstellung verwendet, Tinte ist original

Und was hat es mit der Konvertierung von Farbprofilen auf sich? Wenn ich jetzt ein Bild in sRGB aufnehme, es bearbeite und z.B. zum entwickeln gebe, muss ich da irgendwas konvertieren?

Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Antworten geben.

PS: Ich brauche keine perfekte Farbverwaltung, mein Ziel ist nur, dass ich mir die Bilder am Laptop vernünftig anschauen kann und beim Druck nicht so riesige Abweichungen auftreten.

Edit: OS ist Windows 7 (wie man da Profile installiert weiß ich ...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange du kein Normlicht verwendest und der Bildschirm auf dieses kalibriert ist, wird Ausdruck und Bildschirm nie übereinstimmen können.
 
Was du brauchst ist ein Mac. Mit Windows ist das was du willst nicht möglich.

Mac OS X hat das Farbmanagement integriert, kostet also nichts zusätzlich. Mit Color Sync, dem Farbmanagementsystem von Mac OS X, kannst du den Bildschirm einfach kalibrieren. Ist nicht so präzise, wie eine Hardware Lösung, aber reicht für deine Ansprüche. Da das Farbmanagement im System integriert ist, kannst du bis zum Ausdruck am Printer davon profitieren.
 
PSE unterstützt dein Monitorprofil.
Somit ist dein Monitor "Farbverbindlich".

Der Ausdruck ist hingegen nicht farbverbindlich weil
... die Profile vom Hersteller sind auch nur auf dessen Papiere abgeglichen
... die mitgelieferten Profile unzulänglichkeiten die von Drucker zu Drucker (Herstellungstoleranzen) nicht berücksichtigt werden.
... du keine Normlichtquelle besitzt, welche die korrekte Ausleuchtung deines Ausdruckes erlaubt, welche auch das Monitorbild dargestellt wird.
... PSE nicht Softprooffähig ist. Und Vergleichen darfst du eigentlich "nur" Softproofs, da nur die Softproofdarstellung auch das ist, welches das Druckerbild wiederspiegelt.
(Um mit PSE indirekt einen Softproof zu machen, kannst das Bild in das Druckerprofil "konvertieren")


Bezüglich Daten und konvertieren.
Du musst unterscheiden zwischen Quell-Farbraum (Bilder, Scanns) und Ausgabe-Farbraum (Monitor, Drucker).

Wenn du das Bild in den Druckerfarbraum konvertierst, dann musst du weder in PSE noch im Drucker das Farbmanagement einstellen.
Da die "unzulänglichkeiten" bereits über das Konvertieren eingerechnet worden ist.
Dies macht aber kein Mensch (zumindest nicht im Heimgebrauch). Man überlässt die KOnvertierung dem System.
Nämlich ich behalte mein sRGB oder aRGB-Bild und sage PSE, dass es die Farben, bevor er die Daten an den Drucker schickt, noch in den Druckerfarbraum konvertiert.
Dafür stellt man beim Drucker das Farbmanagement ab und bei PSE sagt man, mit welchem Profil übersetzt werden soll.
 
Was du brauchst ist ein Mac. Mit Windows ist das was du willst nicht möglich.

Dann habe ich wohl einfach nur unglaubliches Glück. Meine am kalibrierten Monitor bearbeiteten und anschließend über ein RIP am kalibrierten Drucker geprinteten Aufnahmen sehen so gut wie identisch aus. Geringe Abweichungen wird es immer geben, schließlich ist der Ausdruck nicht beleuchtet wie der Monitor.

Kannst du mir nun bitte erklären, warum ich dafür einen Mac brauche? Ich würde sagen, du solltest dich nochmal in Ruhe hinsetzen und lesen, was du da genau geschrieben hast. Inhaltlich absolut falsch.

Jörg
 
Was du brauchst ist ein Mac. Mit Windows ist das was du willst nicht möglich.

Mac OS X hat das Farbmanagement integriert, kostet also nichts zusätzlich. Mit Color Sync, dem Farbmanagementsystem von Mac OS X, kannst du den Bildschirm einfach kalibrieren. Ist nicht so präzise, wie eine Hardware Lösung, aber reicht für deine Ansprüche. Da das Farbmanagement im System integriert ist, kannst du bis zum Ausdruck am Printer davon profitieren.

Ohmein Gott.... hierzu gibt es nur eines zu sagen: Das ist Inhaltlich leider komplett Falsch. Weder ist dies nur am Mac möglich. Noch hat der Mac "Farbmanagement integriert".
 
Dann habe ich wohl einfach nur unglaubliches Glück. Meine am kalibrierten Monitor bearbeiteten und anschließend über ein RIP am kalibrierten Drucker geprinteten Aufnahmen sehen so gut wie identisch aus. Geringe Abweichungen wird es immer geben, schließlich ist der Ausdruck nicht beleuchtet wie der Monitor.

Kannst du mir nun bitte erklären, warum ich dafür einen Mac brauche? Ich würde sagen, du solltest dich nochmal in Ruhe hinsetzen und lesen, was du da genau geschrieben hast. Inhaltlich absolut falsch.

Jörg

Wir reden von einer Standard Windows Installation. Wahrscheinlich Windows XP. Das man Windows mit allerlei Tools und Zusatzsoftware funktional in die Nähe von Mac OS X kommen kann ohne die Qualität der Mac Software zu erreichen, ist klar.

Einfaches, für Laien durchschaubares Farbmanagement gibt es nur unter Mac OS X, inhaltlich leider vollkommen richtig.

Microsoft hat dem Color Sync von Apple absolut nichts vergleichbares entgegen zu setzen. Wenn man den Tellerrand kennen würde, dann würde man das wissen.

Der Treadstarter hatte eigentlich klar erklärt, das er sein Problem mit Bordmittel lösen will und genau das ist nicht möglich. Mit einem Mac ist es mit Bordmittel möglich. Das sind Fakten, nicht mehr, nicht weniger.


Ohmein Gott.... hierzu gibt es nur eines zu sagen: Das ist Inhaltlich leider komplett Falsch. Weder ist dies nur am Mac möglich. Noch hat der Mac "Farbmanagement integriert".

Ich würde mich mal über Color Sync genau informieren, bevor man sich in einem Forum bis auf die Knochen blamiert ... :D


P.S.

Ich habe das Mac vs. PC Kindergartenspielchen satt. Windows ist nicht das beste Betriebssystem am Markt, sondern Mac OS X. Das kann man einfach mal akzeptieren und nicht ständig Tatsachen anzweifeln. Das ist nicht nur lächerlich, sondern dumm.
 
Wir reden von einer Standard Windows Installation. Wahrscheinlich Windows XP. Das man Windows mit allerlei Tools und Zusatzsoftware funktional in die Nähe von Mac OS X kommen kann ohne die Qualität der Mac Software zu erreichen, ist klar.

Nein das ist überhaupt nicht klar. Das einzige was OSX Windows bis Version Vista vorraus hat ist ein Assistent zum Verbiegen der LUT. Ansonsten ist es komplett identisch, bei Windows 7 ist so ein Assistent auch vorhanden.

Einfaches, für Laien durchschaubares Farbmanagement gibt es nur unter Mac OS X, inhaltlich leider vollkommen richtig.

Nein, wo ist denn auf dem Mac etwas leichter durchschaubar? Ein Firefox muss genauso umständlich über about:blank zum Farbmanagement überredet werden wie unter Windows und auch die Adobe Anwendungen sind identisch vom Verhalten. Auch zusätzliche Tools wie PictureArena können genausowenig Farbmanagement wie XNView unter Windows. Auch bem Drucker gibts kein Unterschied ich kann jeweils ein Profil hinterlegen.

Und auch am Mac muss man genauso wie unter Windows verstehen wie Farbmanagement funktioniert.

Microsoft hat dem Color Sync von Apple absolut nichts vergleichbares entgegen zu setzen. Wenn man den Tellerrand kennen würde, dann würde man das wissen.

Ich arbeite übrigens am Mac. Erklär mir bitte was Mcirosoft ggü. ColorSync deiner Meinung nach fehlt? Ein Assistent zum verbiegen, bei dem eh nichts brauchbares rumkommt?

Der Treadstarter hatte eigentlich klar erklärt, das er sein Problem mit Bordmittel lösen will und genau das ist nicht möglich. Mit einem Mac ist es mit Bordmittel möglich. Das sind Fakten, nicht mehr, nicht weniger.

Nein auch mit Boardmitteln wird er es nicht hinbekommen das Ausdruck und Monitor übereinstimmen, das geht nur mit einem Bildschirm der vom Weißpunkt auf eine vorhandene Lichtquelle kalibriert ist. Das geht nur mit Normlicht und Colorimeter + Software die es unterstützt.
 
@strauch

Du hast es immer noch nicht kapiert, er will nicht das es 100% passt.

Er will das es einigermaßen passt. Und das geht mit Mac Bordmittel ausreichend genau. Mit Windows XP überhaupt nicht genau.

Ich kenn die Farbabweichungen, zu dem Windows XP imstande ist, zur Genüge.

Jede Apple Software unterstützt Color Sync, ohne das man irgendwas anklicken muss. Auch Safari verwendet Farbmanagement und zeigt Fotos auf jedem Rechner, wurscht welche Plattform, korrekt an. Da liegt Mozilla immer etwas daneben. Jeder Programmierer, der Software für den Mac schreibt, kann Color Sync nutzen, wenn er es braucht. Es ist Systembestandteil. Solltest du eigentlich wissen. Auch beim Druck sorgt Color Sync dafür, das die Farben auf den verschiedenen Ausgabegeräten übereinstimmen.

Das ist für Laien ausreichend genau und deutlich genauer als Windows XP.
 
Ich habe das Mac vs. PC Kindergartenspielchen satt. Windows ist nicht das beste Betriebssystem am Markt, sondern Mac OS X. Das kann man einfach mal akzeptieren und nicht ständig Tatsachen anzweifeln. Das ist nicht nur lächerlich, sondern dumm.

Der ganze Post war daneben, aber das setzt dem ganzen die Krone auf. Der TE wollte überhaupt nix über Mac wissen, wieso kommst du dann mit so etwas?
 
Kannst du mir nun bitte erklären, warum ich dafür einen Mac brauche?
Weil Mac-User das halt so sehen müssen. Die Welt besteht für sie nur aus einem Anbieter...

Über das Warum hat Freund Stenberg sich ja deutlich geäußert:
Ich habe das Mac vs. PC Kindergartenspielchen satt. Windows ist nicht das beste Betriebssystem am Markt, sondern Mac OS X. Das kann man einfach mal akzeptieren und nicht ständig Tatsachen anzweifeln. Das ist nicht nur lächerlich, sondern dumm.
Ich hab das Spielchen übrigens auch satt - aber aus anderen Gründen. Ein Betrübssystem ist keine geeignete Grundlage für religiöse Überzeugungen.


Manni
 
Der ganze Post war daneben, aber das setzt dem ganzen die Krone auf. Der TE wollte überhaupt nix über Mac wissen, wieso kommst du dann mit so etwas?

Wenn es mit Windows so wie er sich es vorstellt nicht geht, dann darf man doch erwähnen, wie es, so wie er es will, ohne Probleme geht.

Ist nun mal so, also wozu die ganze Aufregung ... ?!?
 
Ich hab das Spielchen übrigens auch satt - aber aus anderen Gründen. Ein Betrübssystem ist keine geeignete Grundlage für religiöse Überzeugungen.

Ich glaub ja nicht, das Mac OS X mehr zu bieten hat als Windows. Ich weiß es.

Wenn hier einer religiös im klassischen Sinne ist, dann du. Du unterscheidest dich in keinster Weise von jenen, die meinten, die Erde wäre eine Scheibe und die Sonne nicht das Zentrum der Welt.

Was dich mit den Zweiflern aus der dumpfen Vergangenheit verbindet, ist der Irrglaube, recht zu haben.

Du hast nur in einem recht, Betriebssysteme sind keine geeignete Grundlage für religiöse Überzeugungen. Also fang erst gar nicht damit an ... :evil:
 
Vielleicht hilft dir das hier weiter: Tips zum Fotodruck.

Übrigens unterstützt auch schon XP Farbmanagement, unter Vista wurde es jedoch vereinheitlicht. sRGB, der Quasistandard für die meisten Consumergeräte wurde übrigens von Microsoft und HP 1996 entwickelt ;)
 
Nun haut euch mal nicht, aber danke für die antworten :D

Also Betriebssystem ist Windows 7...

Also in ein Colorimeter würde ich noch investieren. Nur verunsichert mich, dass PSE7 bei Farbeinstellungen nur 4 Optionen hat:
  • Ohne
  • für Monitor optimieren
  • für Druck optimieren
  • Auswahl durch Benutzer

Wird dann in allen Fällen das Bild nochmal in das System-Standard-Monitorfarbprofil umgerechnet (man kann nirgends explizit eine Datei auswählen)?
Und ich lasse das sRGB Profil dann einfach im Bild eingebunden (das Monitorprofil dient ja nur zu korrekten Anzeige)?
 
Ich habe das Mac vs. PC Kindergartenspielchen satt. Windows ist nicht das beste Betriebssystem am Markt, sondern Mac OS X. Das kann man einfach mal akzeptieren und nicht ständig Tatsachen anzweifeln. Das ist nicht nur lächerlich, sondern dumm.

Mit Kommentaren wie diesem hier hat der User ja einen ziemlich guten Eindruck vermittelt, was von seinen Aussagen zu halten ist.

Jetzt bitte wieder zurück zum Thema, was der TO tun kann, um seine Ausdrucke an die Bildschirmanzeige anzunähern. Das Markenbashing geht mir auf die Nerven :mad:

Jörg
 
Vielleicht hilft dir das hier weiter: Tips zum Fotodruck.

Übrigens unterstützt auch schon XP Farbmanagement, unter Vista wurde es jedoch vereinheitlicht. sRGB, der Quasistandard für die meisten Consumergeräte wurde übrigens von Microsoft und HP 1996 entwickelt ;)

Nicht übertreiben, das Gurkerl in XP als Farbmanagementsystem zu bezeichen, ist ungefähr so treffend, ein Tretboot als Motoryacht zu bezeichen ... :evil:

Übrigens, Color Sync gab es schon, da konnte Windows nicht einmal Farben richtig darstellen. Seit 1993 hat es Microsoft nicht geschafft, was gleichwertiges abzukupfern. Ein Armutszeugnis ... :D
 
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