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Frage zum 2:3 bzw. 3:4 Format

whirl

Themenersteller
Hallo....

als Umsteiger von Bridge zu DSLR bin ich jetzt natürlich wie
alle anderen mit der Änderung des Formats konfrontiert.

Da ich vorhabe,hobbymässig an diversen Meisteschaften teilzunehmen
und dort ausnahmslos 30x40 Ausarbeitungen verlangt werden nun meine
Frage:
Wie habt Ihr das Problem der Formate gelöst-die oberen Ränder sind ja
in dem Fall fast ident,aber links oder rechts fehlt natürlich einiges....

bei Porträts ist es natürlich noch ärger..

ich nehme an,dass man bei 2:3 viel "grosszügiger" fotografieren muss
um Reserven für die Formatänderung zu haben-oder?

wäre über ein paar Tips froh,

Gruß,
Werner
 
Hallo....

als Umsteiger von Bridge zu DSLR bin ich jetzt natürlich wie
alle anderen mit der Änderung des Formats konfrontiert.

Da ich vorhabe,hobbymässig an diversen Meisteschaften teilzunehmen
und dort ausnahmslos 30x40 Ausarbeitungen verlangt werden nun meine
Frage:
Wie habt Ihr das Problem der Formate gelöst-die oberen Ränder sind ja
in dem Fall fast ident,aber links oder rechts fehlt natürlich einiges....

bei Porträts ist es natürlich noch ärger..

ich nehme an,dass man bei 2:3 viel "grosszügiger" fotografieren muss
um Reserven für die Formatänderung zu haben-oder?

wäre über ein paar Tips froh,

Gruß,
Werner

Frage: Besitzt Du schon eine DSLR?

Wenn nicht, es gibt auch in diesem Bereich 4:3 Kameras, nämlich unter Anderem die Modelle von Olympus. ;)

Gruß
Rainer
 
Sei froh drüber

Persönlich kann ich nur sagen das dass klassische 2:3 Format wesentlich besser ist. Eigentlich solltest du schon froh sein das du das wieder hast.
2:3 Formate als Fotos sind beispielsweise i.d.R. günstiger und perfekt für Bilderrahmen geeignet.
So entfällt beispielsweise auch das ständige Beschneiden von dem überflüssigen "1cm"
 
AW: Sei froh drüber

Persönlich kann ich nur sagen das dass klassische 2:3 Format wesentlich besser ist. Eigentlich solltest du schon froh sein das du das wieder hast.
2:3 Formate als Fotos sind beispielsweise i.d.R. günstiger und perfekt für Bilderrahmen geeignet.

Wenn Werner hauptsächlich 30x40 Ausbelichtungen macht, bringt es ihm nicht viel, daß Dir das 3:2 Format besser gefällt.

Ich persönlich finde es schade, daß es gängige Rahmen/Passepartouts/Alben für das 3:2 Format entweder nur in 10x15 oder 20x30 gibt. Eine Zwischengröße wäre schön. 10x15 ist mir zu klein: viele im Bild enthaltenen Details sind da schon nicht mehr sichtbar. Außerdem kommt die selektive Schärfe nicht mehr so schön zur Geltung. 20x30 ist mir für ein gerahmtes Bild auf dem Schreibtisch oder ein Album schon zu groß.

Ich habe mich daher für 13x18 als mein "Standardformat" entschieden. In dieser Größe kann man hinreichend Details auf den Bildern erkennen und High-ISO-Aufnahmen sehen auch noch brauchbar aus. Besonders gelungene Bilder nehme ich dann in 18x24. Ist zwar nicht das gleiche Seitenverhältnis wie 13x18, aber der "Verschnitt" ist hier so klein, daß es nur in Ausnahmefällen nötig ist, ein Bild extra anzupassen.

Das bedeutet allerdings auch, daß ich jedes Bild beschneiden muß und damit das gleiche "Problem" habe wie Werner. Ich habe es mir daher angewöhnt darauf zu achten, daß ich beim Blick durch den Sucher schon bedenke, daß mir z.B. im Querformat links und/oder rechts ein wenig was verloren gehen wird. Leicht kompensiert wird das ja noch durch die Tatsache, daß das Sucherbild meiner 30D nicht 100% zeigt, also eh noch ein wenig mehr auf's Bild kommt, als ich beim Drücken des Auslösers sehe.

Bei Bildern, die z.B. mit PTLens korrigiert werden, kommt man um einen Beschnitt sowieso meistens nicht herum.

@Werner: wenn Du die Bilder direkt aus der Kamera verwenden willst, solltest Du vielleicht wirklich mal bei Olympus schauen. Ansonsten bleibt Dir nur das "großzügige" Fotografieren mit einer Reserve für den Beschnitt.
 
Hallo....
...
Wie habt Ihr das Problem der Formate gelöst-die oberen Ränder sind ja
in dem Fall fast ident,aber links oder rechts fehlt natürlich einiges....
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ich nehme an,dass man bei 2:3 viel "grosszügiger" fotografieren muss
um Reserven für die Formatänderung zu haben-oder?
...

Hallo,

ich sehe darin kein Problem, da Du vermutlich Deine Bilder immer schon nachbearbeitet hast. Dann ist es nur ein Schritt mehr. Die DSLR bietet (wenn Du nicht gerade die schlechtesten Objektive hast) bis auf wenige Ausnhamen m.E. eine weitaus bessere Bildqualität, als eine Bridge-Kamera. Ein Grund dafür ist der größere Sensor. (Bridgekameras: ca. 4,8mm*6,4mm // APS-C Format, das in etwa dem vieler DSLR entspricht: 16,7mm*25,1mm) Je schlechter das Licht wird, umso deutlicher werden die Unterschiede.
Von daher solltest Du genug Reserven für einen Beschnitt deiner Bilder haben, wenn du bisher mit einer Bridge-Kamera unterwegs warst.
 
Persönlich kann ich nur sagen das dass klassische 2:3 Format wesentlich besser ist.
Persönlich kannst du höchstens sagen, dass es für dich besser ist...

Natürlich kann man aus 4:3 -> 3:2 machen und umgekehrt. Aber warum soll ich Bilder unnötig beschneiden? Wenn ich vorher schon weiß, dass ich viel im 4:3 Format machen werde, greife ich - wenn nichts anderes dagegen spricht - gleich zu einem Gerät aus der FourThirds Ecke (Olympus, Panasonic, Leica). Ist auch einfacher, als bei jedem Bild zu "raten", wieviel Platz ich neben dem eigentlichen Bild für den Beschnitt brauche.
 
Hallo....

als Umsteiger von Bridge zu DSLR bin ich jetzt natürlich wie
alle anderen mit der Änderung des Formats konfrontiert.

Da ich vorhabe,hobbymässig an diversen Meisteschaften teilzunehmen
und dort ausnahmslos 30x40 Ausarbeitungen verlangt werden nun meine
Frage:
Wie habt Ihr das Problem der Formate gelöst-die oberen Ränder sind ja
in dem Fall fast ident,aber links oder rechts fehlt natürlich einiges....

bei Porträts ist es natürlich noch ärger..

ich nehme an,dass man bei 2:3 viel "grosszügiger" fotografieren muss
um Reserven für die Formatänderung zu haben-oder?

wäre über ein paar Tips froh,

Gruß,
Werner

Hallo Werner,

zu dem Thema hatten wir in den vergangenen Monate bereits mehrfach Diskussionen, die Du über die Suche, oben rechts findest.

Gruss
Boris
 
Das 4:3 Format (wie auch 5:4) ist übrigens wesentlich klassischer als das 3:2 Kleinbild, welches mehr zufällig (durch verdopplung eines 4:3 Formates ;)) entstanden ist.
 
Das mit der Verdopplung ist nur schlecht beschrieben. Gemeint ist damit imho das man wenn man zwei 4x3 nebeneinander legt, ein 2x3 erhält.
 
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