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Frage zu UV-Filter an 14-45 & 40-150

mauel

Themenersteller
Hi,

ich überlege mir einen UV-Filter für 14-45 & 40-150 zu besorgen um die Objektive unter anderem vor Kratzern & Staub zu schützen.

Was meint Ihr, spinne ich nun völlig oder macht das sinn? :D
 
mauel schrieb:
Hi,

ich überlege mir einen UV-Filter für 14-45 & 40-150 zu besorgen um die Objektive unter anderem vor Kratzern & Staub zu schützen.

Was meint Ihr, spinne ich nun völlig oder macht das sinn? :D

Mit dem Gedanken habe ich auch schon gepsielt - ist ja auch gar kein Schlechter! Vielleicht hat jemand Erfahrung mit Filtern?
 
Benutze an beiden Objektiven UV-Filter von Hoya. Von der Bildqualität konnte ich keine Unterschiede feststellen. Das Risiko dass es durch das zusätzliche Glaselement einmal zu Reflexion kommen könnte, nehme ich gerne in Kauf wenn die Frontlinse dafür geschützt ist (fotografiere meist draussen).
Also für mich macht das sehr wohl Sinn, kommt eben drauf an was du fotografierst ;)
 
hhmm.... wie oft treten Reflexionen auf, so ca. quasi im Durchschnitt? ;-)
 
Hi,

das ist eine Glaubensfrage, bei der sich die Geister scheiden!

Spätestens wenn mein erstes Objektiv Schaden nimmt, werde ich auch zum Filterschrauber...;)

Matthias
 
Wie gesagt es "könnte" zu Reflexionen o.ä, kommen. In anderen Threads wurde davor gewarnt, jedoch habe ich auch nach 2000 Auslösungen noch nie welche gehabt. Sobald ich irgendwann einmal welche feststelle, kann ich einen Schnitt berechnen. ;)
Bis jetzt steht es ca. 2000 : 0

Edit:
Matthias gebe ich Recht. Das scheint wirklich eine Glaubensfrage zu sein. Sowas muss man einfach selber abwägen, mir ist die Gefahr zu groß dass ein Objektiv draussen beschädigt wird (Tieraufnahmen, Berg, Schifahren, ...). Bevor ich ein 40-150mm neu kaufen muss, wechsel ich lieber den Filter für 25€ :D
 
FabianI schrieb:
Edit:
Matthias gebe ich Recht. Das scheint wirklich eine Glaubensfrage zu sein. Sowas muss man einfach selber abwägen, mir ist die Gefahr zu groß dass ein Objektiv draussen beschädigt wird (Tieraufnahmen, Berg, Schifahren, ...). Bevor ich ein 40-150mm neu kaufen muss, wechsel ich lieber den Filter für 25? :D

Bevor Du ein 40-150 so stark verkratzt, dass sich die Bildqualität ähnlich stark verschlechtert wie mit einem 25? Filter musst Du dem Objketiv schon sehr, sehr übel zusetzen.
 
Es ist ja auch nicht nur der Schutz sondern auch im Gebrauch in Bergen oder am Meer durchaus sinnvoll den UV-Filter aufzuschrauben, ich denke für die 12,99EUR für einen Walimex mache ich das mal, 1 reicht ja vorerst.

thx für die Infos
 
Ich überlege auch gerade, mir einen Filter zu besorgen, allerdings bin ich mir noch nicht schlüssig, ob ich einen Sky-Filter oder einen reinen UV-Filter kaufen soll. Laut Beschreibung von Hama hat der Sky-Filter auch bereits eine UV-Sperre (Grenze 360 nm, UV-Filter 390 nm) enthalten und hat im Gegensatz zu einem reinen UV-Filter den Vorteil, dass bei blauem Himmel die Gesichter weniger blaustichig sind. Angeblich kann der Sky-Filter wie der reine UV-Filter immer auf dem Objektiv verbleiben. Hat jemand schon praktische Erfahrung mit beiden Filtertypen gesammelt und ist der Sky-Filter die besser wahl?
 
Hallo. Habe mir beide bei 1-2-3.... ersteigert. Sky habe ich noch nicht da. Aber mit UV habe ich schon experementiert. Hatte erst den billigen drauf gemacht und aufnahme mit und ohne vergliechen - (etwas dunklere Umgebung zuhause). Also mit dem UV waren die Bilder etwas dunkler. Danach habe ich den UV mit HMC ausprobiert und kein Unterschied bemerkt. IMHO - besser 5 Euro mehr zahlen und ein mit HMC nehmen. Wenn mann für Filter mehr ausgeben kann- dann Pro1 MRC usw. Aber die kosten etsprechend.
 
Cephalotus schrieb:
Bevor Du ein 40-150 so stark verkratzt, dass sich die Bildqualität ähnlich stark verschlechtert wie mit einem 25? Filter musst Du dem Objketiv schon sehr, sehr übel zusetzen.

Habs mit und ohne Filter getestet und die Ergebnisse waren ident. Kanns ja heute nochmal ausprobieren, das Wetter bietet sich an... ;)

Was den Preis angeht, den Filter habe ich billiger bekommen. Die Preise für den variieren sonst von 30-40?.
 
eigentlich wollte ich zum Thema "Filter" nichts mehr sagen, weil schon viel zu viel dazu geschrieben wurde.

Aber wenn ich hier lese, dass man sich einen Walimex-Filter zu 12,99 kaufen will, dann frage ich mich doch ernsthaft, warum auf der einen Seite möglichst massiv auf gute Abbildungsqualität der Objektive geachtet wird und dies auch oft genug Thema in entsprechenden Threads ist, wenn man dann genau diese erwünschte Abbildungsqualität durch Billigstscherben vor der Optik wieder zunichte macht.
Da müht sich ein Hersteller wie Olympus, zu vernuenftigem Kurs excellent berechnete Optiken mit in vollem Umfang bestens aufeinander abgestimmten Gläsern anzubieten und dann kommt ein Stück Fensterglas als Schutz davor und macht alles weitgehend wieder zunichte.

Fakt ist, dass entweder sehr gute (und entsprechend teure) Filter verwendet werden sollten oder diese vollständig weggelassen werden. Alles andere macht nun garkeinen Sinn.
Einen UV-Schutz braucht keine digitale Kamera, da vor dem Sensor sämtliche UV-Anteile des Lichtes von der Kamera selbst ausgefiltert werden. Dies ist bei jeder DSLR so.
Und zweimal kann und braucht man UV-Strahlen nicht ausfiltern.

Zudem ist Fakt, dass selbst leicht verkratzte Frontlinsen weniger schädlichen Einfluss auf das Bildergebnis haben als eine Fensterglasscherbe bspw. von Walimex.

Wer sich derartiges Zeug auf seine Optik schraubt, braucht sich später nicht zu wundern, wenn Kontraste fehlen, Details durch den Filter bereits eliminiert werden, Farbverfälschungen auftreten oder partielle Unschärfen durch einen nicht absolut exaktplan geschliffenes Glas auftreten. Von Geisterbildern ganz zu schweigen. Und Gegenlichtsituationen sollten man dann meiden wie der Teufel das Weihwasser.

Beschwert euch nicht, wenn die Ergebnisse bei Weitem nicht das bringen, was die Kamera zu leisten imstande ist. Ihr limitiert sie mit einem solchen Schrott selbst.

Ergänzend sei angemerkt, dass meine Kameras seit mehr als dreissig Jahren im praktisch permanenten beruflichen Einsatz unter oft sehr extremen Bedingungen benutzt werden. Einen Filter hatte ich noch nie vor einem Objektiv - und -oh Wunder- trotzdem noch nie eine Beschädigung an einer der Frontlinsen, die in irgendeiner Art und Weise qualitätsmindernd gewesen wäre. Ja, eines meiner Canon-L's habe ich sogar gebraucht mit einem tiefen Kratzer in der Frontlinse gekauft (weil der vorherige Besitzer die Sonnenblende als Unsinn ansah) und habe diesen Kratzer mit einem schwarzen Filzstift zur Vermeidung von Reflexionen ausgemalt. Und schon ist nichts mehr zu sehen.

Macht zum Schutz die Gegenlichtblende auf die Optik und schon kommt nichts mehr an die Frontlinse.
Alles andere ist schlichtweg Humbug und eine Verfälschung des maximal möglichen Ergebnisses.

Wers aber anders mag und Schrott in Form von Billigstfiltern kauft, möge sich über nichts wundern.

Gruss
Guenter
 
FabianI schrieb:
Habs mit und ohne Filter getestet und die Ergebnisse waren ident. Kanns ja heute nochmal ausprobieren, das Wetter bietet sich an... ;)

QUOTE]

Genau das ist der Denkfehler.
Probiere es aus, wenn Du Gegenlichtsituationen hast, wenn eine einzelne Lichtquelle von irgendwoher in die Optik einstrahlt, wenn Du seitliches Streiflicht hast.
Dann siehst Du die Unterschiede mit und ohne Filter.

Guenter
 
@GuenterH:

nunmal bitte ein wenig Dampf aus den Antworten nehmen, DANKE!

Also ich weiss selber das man aufpassen soll welche Filter man auf die guten Objektive schraubt, aber NUR durch testen kann ich rauskriegen was gut ist und was nicht, einfac oberflächlich sagen was billiges ist gleich schlecht mag ich nicht.
Sollte der Walimex nichts taugen fliegt er in die Tonne und gut is, nur immer die Antworten die so geschrieben sind das man für blöde verkauft wird kann ich nicht leiden, ich bringe JEDEM Respekt und Toleranz entgegen und bekomme auch gerne selbiges, DANKE!
 
Guenter H. schrieb:
FabianI schrieb:
Habs mit und ohne Filter getestet und die Ergebnisse waren ident. Kanns ja heute nochmal ausprobieren, das Wetter bietet sich an... ;)

QUOTE]

Genau das ist der Denkfehler.
Probiere es aus, wenn Du Gegenlichtsituationen hast, wenn eine einzelne Lichtquelle von irgendwoher in die Optik einstrahlt, wenn Du seitliches Streiflicht hast.
Dann siehst Du die Unterschiede mit und ohne Filter.

Guenter

Wieso ist das ein Denkfehler? Ich habs ausprobiert und bei den Ergebnissen (unter den Bedingungen wie ich sie draussen meist habe) konnte ich keine Unterschiede feststellen.
Dass es optische Einbußen geben kann, mag gut sein. Deswegen kommt der Filter auch nur drauf wenn ich solche Bedingungen wie heute habe (starker Wind, teilweise sehr staubige Flächen und event. Spritzwasser), oder in den Bergen (Steinschlag im Sinne von sehr kleinen Steinchen) ...
Deswegen würde ich nicht pauschal Filter als Schrott abtun. Richtig eingesetzt schützt er meine Optik, falsch eingesetzt hab ich Qualitätseinbussen bei einem Bild. Aber mir ist es lieber ich habe bei einem Bild nicht alles herausgeholt, als ich habe einen Kratzer in der Frontlinse.
 
Als Schutz für hochwertige Objektive, bekommt man reine Glasfilter. Bei diesen gibt es keinerlei Beeinträchtigungen. Allerdings sind die teilweise nicht ganz billig. Ist aber besser als jeder normale Filter.
 
HSV-FAN schrieb:
Als Schutz für hochwertige Objektive, bekommt man reine Glasfilter. Bei diesen gibt es keinerlei Beeinträchtigungen...

Letzteres kann überhaupt nicht sein!
Jedes Glas hat einen andere optische Dichte (Synonym: Brechungsindex) als Luft. D.h. Lichtstrahlen, welche nicht parallel zur optischen Achse einfallen (was immer der Fall ist) werden gebrochen (-> Brewster-Winkel), und je nach Intensität der Beugung, dessen Maß die Änderung der Lichtgeschwindigkeit im Glas beschreibt, entstehen Abbildungsfehler.

Gruß
Wolfgang
 
mauel schrieb:
Hi,

ich überlege mir einen UV-Filter für 14-45 & 40-150 zu besorgen um die Objektive unter anderem vor Kratzern & Staub :D


Ich hab das 14-54 und bald auch das 40-150. Ich benutze immer nur die Gegenlichtblende als "Objektivschutz". Ansonsten hab ich allenfalls mal einen Fettfinger auf der Frontlinse, meistens wenn ich die Kamera aus der Hand gebe. Aber in der Regel wird auch das recht gut durch die Gegenlichtblende verhindert. Die Geli vom 40-150 ist doch ziemlich lang, oder? Da kommt man doch sowieso nicht unabsichtlich mit den Fingern ran. Und dann gibt es ja noch den Deckel, der bei einem Amateurfotografen das Objektiv während 99,95% seiner Lebenszeit schützt :p

Gruss,

FTb
 
Ich habe an die meisteigesetzten Objektive UV-Filter von B&W (MRC Pro) geschraubt, und der Witz ist daß ich sie abschraube wenn es mir mal darum geht eine möglichst perfekte Abbildung (im Rahmen der Objektivleistung) zu bekommen. :D
 
Meine 2 Cent: Ich habe in einem Vierteljahrhundert, in dem ich oft nicht so pfleglich mit Fotogerät umgegangen bin wie heute und die nur eine Zeitlang spaßeshalber mal per UV-Filter geschützten Frontlinsen regelmäßig mit annähernd allem saubergewischt habe, was sich dazu irgendwie mißbrauchen ließ, zwar Dellen in Kameras, zerbrochene Pentaprismengehäuse (die Minolta XE-1, so fein sie damals war, hatte leider eines aus Kunststoff...) und verbogene Objektivfiltergewinde gehabt, aber noch keine noch so kleine sichtbare Beschädigung einer Linse. Nicht bei höherwertigen Originalhersteller-Festbrennweiten, nicht bei preiswerten Fremdhersteller-Zooms. Und für die wenigsten Objektive hatte ich überhaupt nur eine Gegenlichtblende. Ich werde beim heutigen Stand der Vergütungstechnik ganz sicher nicht plötzlich damit anfangen, Schutzfilter vor Objektive zu schrauben, für die zudem durchgängig Gegenlichtblenden vorhanden sind -- es sei denn, ich würde mal einen Sandsturm in der Sahara fotografieren wollen oder etwas in der Art ;)

Grüße,
Robert
 
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