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Frage zu Spyder III Pro

Thorsten J

Themenersteller
Ich möchte mir den Spyder3Pro zulegen. Gibt es dort die Möglichkeit den TFT mit händischen Voreinstellungen so nah wie möglich an das Kalibrierungsziel zu bringen und dann erst die automatische Kalibrierung/Profilierung laufen zu lassen?:confused:
 
Leider nein, aber die möglichst "perfekte" Einstellung, die der Spyder zu finden versucht, scheint mir doch das einzig sinnvolle Ziel zu sein :angel:
 
Die Spyder-Software empfiehlt durchaus einige händische Einstellungen des Monitors, bevor die Profilierung losläuft, z. B. Farbtemperatur und Weißpunkt. Ich denke, das ist das, was du meinst.

Grüße
 
Ich möchte mir den Spyder3Pro zulegen. Gibt es dort die Möglichkeit den TFT mit händischen Voreinstellungen so nah wie möglich an das Kalibrierungsziel zu bringen und dann erst die automatische Kalibrierung/Profilierung laufen zu lassen?:confused:

Du kannst den Weißpunkt durch die RGB-Regler (händisch) an deinem Monitor auf den gewünschten Wert bringen. Sofern dein Bildschirm diese Option bietet. Das geschieht aber während des Vorgangs und nicht bevor du das Programm gestartet hast.
 
Mit der Pro-Version ist das möglich. Es gibt aber zwei Modi: einmal den automatischen ohne eigene Eingriffe und den erweiterten Modus mit den Einstellmöglichkeiten.

Jürgen
 
Danke. Genau das wollte ich wissen. Ich möchte die Helligkeit auf 120 cd und den Weißpunkt auf 6500K mit den Reglern am Monitor so nah wie möglich kommen. Der Spyder sollte so wenig wie möglich an der LUT rumbiegen. Ich möchte mir dem nächst eine Eizo TFT kaufen. Ideal wäre, wenn der Weißpukt perfekt voreingestellt werden könnte, sodaß der Spyder auf eine Eingriff in die Lut verzichten kann und nur profiliert. So bräuchte der native Farbraum des TFTs nicht eingeschränkt werden.
 
...sodaß der Spyder auf eine Eingriff in die Lut verzichten kann...

Falls du damit die LUT der Grafikkarte meinst bleibt dir eigentlich nur der Kauf eines Hardware-kalibrierbaren Monitors übrig. Da dort der Monitor direkt angesteuert wird und die geänderten Werte in der LUT des Monitors gespeichert werden und nicht in die der Grafikkarte.
 
Ideal wäre, wenn der Weißpukt perfekt voreingestellt werden könnte, sodaß der Spyder auf eine Eingriff in die Lut verzichten kann und nur profiliert. So bräuchte der native Farbraum des TFTs nicht eingeschränkt werden.
Wenn du den Weißpunkt am Monitor voreinstellst, passiert das ebenfalls über eine monitoreigene LUT.
Wenn der Monitor eine 8-bit LUT hat, macht es kaum einen Unterschied, ob der Weißpunkt per OSD am Monitor oder über die Grafikkarte korrigiert wird.
Bei Displays mit 10-bit LUT ist das Voreinstellen schon eher vom Vorteil.
 
Ideal wäre, wenn der Weißpukt perfekt voreingestellt werden könnte, sodaß der Spyder auf eine Eingriff in die Lut verzichten kann und nur profiliert.
Warum ist Dir der Weißpunkt so wichtig? Hast Du D65-Normlicht in Deinem Arbeitszimmer? Wenn nein, würde ich vorschlagen, Du nimmst den nativen Weißpunkt des Monitors als Kalibrierungsziel.

Manche Kalibrierungsprogramme (weiß nicht, ob Spyder III Pro dazugehört) bieten sogar die Möglichkeit, auf die Kalibrierung komplett zu verzichten und nur zu profilieren. Der Weißpunkt bleibt dann sowieso nativ, und Helligkeitsverteilung/Gamma sowie Farbbalance werden direkt übers Farbmanagement ausgeglichen.
 
Ich habe eine 965 Lampe im Zimmer. Ich arbeite zwar nicht professionell, es wäre mir aber lieb, wenn ich den Weißpunkt mit RGB Gain auf 6500K bringen kann.

Mal was anderes. Wie funktioniert das FM mit einem hardwarekallibrirrtem TFT. Wie ich es verstanden habe wird das ausgemessenen Profil direkt auf die LUT des Monitors geladen. Wie geschieht dies praktisch. Wird das Monitorprofil bei jedem booten mittels USB Kabel oder direkt mit dem DVI -Kabel zum Monitor übertragen? Denkbar wäre auch, wenn das Profil im Monitor in Flashspeichern geladen wird und bis zur Neukalibrierungn dort gespeichert beleibt.
 
Wie funktioniert das FM mit einem hardwarekallibrirrtem TFT.
Genau so wie bei einem nicht HW-kalibrierbaren.
In CM-fähigen Programmen sieht alle ganz großartig aus und nicht CM-fähige zeigen irgendwas...

Wird das Monitorprofil bei jedem booten mittels USB Kabel oder direkt mit dem DVI -Kabel zum Monitor übertragen?
Das eigentliche Profil, also die Farbraumbeschreibung des Monitors, wird nach wie vor im Betriebssystem hinterlegt.

Nur Einstellungen wie Weißpunkt und Gamma werden über die LUT des Monitors korrigiert. Genau das passiert wie gesagt auch bei einem nicht HW-kalibrierbaren Display, wenn du per OSD was verstellst, nur ist die LUT bei einem HW-kalibrierbaren Monitor direkt über die Kalibrierungssoftware beschreibbar und nicht nur per OSD des Displays.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich es verstanden habe wird das ausgemessenen Profil direkt auf die LUT des Monitors geladen.
Die Kalibrierungsdaten für den Monitor bzw. die Grafikkarten-LUT sind zwar als Zusatzinformationen mit im Monitorprofil gespeichert, aber mit dem eigentlichen Profil hat das nichts zu tun. Wenn die Hersteller wollten, könnten sie die Kalibrierungsdaten auch in einer separaten Datei speichern. Und bei Hardwarekalibrierung braucht man eh keine Kalibrierungsdaten, weil ja der Monitor schon intern kalibriert wird.
Das Profil braucht man jedoch immer, sobald Farbmanagement ins Spiel kommt.
 
. Wenn die Hersteller wollten, könnten sie die Kalibrierungsdaten auch in einer separaten Datei speichern. Und bei Hardwarekalibrierung braucht man eh keine Kalibrierungsdaten, weil ja der Monitor schon intern kalibriert wird.
Deswegen werden die Kalibrierungskurven in einem solchen Profil gar nicht hinterlegt, sonst kommt noch jemand oder etwas auf die Idee diese zu laden…
 
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