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Frage zu Not-Backup mit reduzierter Qualität

andre_xs

Themenersteller
Hallo Allerseits,
ich bin Hobby-Fotograf und viele meiner Fotos sind Erinnerungs-Fotos von Familie, Ausflügen, etc.

Wie es halt so ist, sammeln sich *viele* Fotos mit der Zeit an, ich habe oft keine Zeit die Fotos auszusortieren, also ist es billiger und einfacher noch eine Backup-Festplatte mehr zu kaufen... Fotos sind in Ordner sortiert nach Jahr und dann nach Datum/Ereignis, also sowas wie "2023\2023-05-31 Ausflug Meer". In dem Ordner liegen dann die Jpegs, und in weiteren Unterordnern RAWs, ggf Videos, und ggf Handy-Fotos vom gleichen Ereignis.

Ich würde gerne ein Backup auf OneDrive erstellen, welches nur die JPEG-Fotos (und idealerweise auch die Videos) vorhält. Da es nur als Not-Backup dienen soll, sollen die JPEGs (und idealerweise auch die Videos) kleiner werden. Bei den JPEGs würde mit eine niedrigere Auflösung und JPEG-Qualitätsstufe 70% oder so vollkommen reichen. Bei Videos kann die Auflösung auch entsprechend geringer sein (1280x720 HD), und die Kompression relativ hoch. Videos gibt es nicht ganz so viele...

Gibt es eine Backup-Software die sowas kann? Und sobald neue Fotos/Videos reinkommen, man sie einfach nur anstartet und dann läuft das Backup automatisch durch und bearbeitet nur die neuen Dateien?

Oder evtl. sogar als Script mit dem guten alten Archiv-Bit? Es gibt doch bestimmt command-line tools die Bilder und Videos verkleinern?

Viele Grüße,
Andre

P.S. Falls nicht das richtige Forum, bitte verschieben!
 
Womit bearbeitest du den deine RAW Bilder, einfach die Bilder erneut in der Passenden Größe Exportieren und in die Cloud Hochladen.
Videos können mit Handbreak verkleinert werden. Aber eine Software die alles das macht was du möchtest kenne ich so nicht.
Letztendlich wenn du Lightroom benutzt kann man das alles so Einstellen das es nur noch 1-2 klicks bei neuen Fotos sind.
 
Man kann bei jeder vernünftigen Backupsoftware Dateitypen ausschliessen. Einfach wählen, dass die RAWs nicht gesichert werden sollen. Ebenso ist inkrementelles Backup möglich. Für Windows genügt was günstiges wie z.B. Ashampoo für den Zweck. Paragon gibt es soweit ich sehe nur als Dreilizenen-Pack. Der Vorteil einer Backupsoftware ist, dass man, sofern konfiguriert, nebenbei auch das System sichert, und bei Virenbefall und Festplattentod entspannt bleiben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Bilder nicht in einem Katalog, sie liegen nur wie oben beschrieben in einer Verzeichnisstruktur (die für mich gut funktioniert).

Ich bearbeite nur spontan und willkürlich. D.h., wenn ich ein Bild bearbeiten möchte, importiere ich genau dieses eine Bild in Lightroom und exportiere es dann...
 
Normale Backup-Software würde die JPEGs und Videos aber nicht konvertieren, oder? Die können zwar komprimieren, aber das ist ja üblicherweise verlustfrei, so dass es bei JPEGs und Videos meist nix bringt.
 
Handbrake ist eine gute Idee, das müsste auch auf der Kommandozeile funktionieren, oder?
Und für Bilder gibt es ja auch tools (imagemagic oder sowas?)

Ich dachte, dass es sowas vielleicht auch als Software gibt.

Ist mir gerade eingefallen: Im Prinzip sowas wie das (früher kostenlose und unlimitierte) Google Photos Backup, was ja auch Fotos und Videos (in der kostenlosen Variante) in reduzierter Qualität und Auflösung hochgeladen hat.
 
Normale Backup-Software würde die JPEGs und Videos aber nicht konvertieren, oder? Die können zwar komprimieren, aber das ist ja üblicherweise verlustfrei, so dass es bei JPEGs und Videos meist nix bringt.
Ja die Backupsoftware komprimiert verlustfrei. Die Handbrake-Aktion kann es nicht ersetzen. Bei Jpegs würde ich nicht nochmal verkleinern, da ein inkrementelles Backup sowieso schon sehr viel Platz spart. Es werden ja nur die Veränderungen gesichert, und im Notfall hätte man dann doch gerne die volle Auflösung. Falls doch, Irfanview ist kommandozeilenfähig und Freeware.

 
Schau dir mal Google Photo an. Dort kann man eine niedrige Auflösung wählen und dann quasi unbeschränkt Bilder speichern.
 
Vor JPEGs würde ich empfehlen, dir als Alternative einmal die verlustbehaftete Komprimierung anzuschauen. In Lightroom (Classic) funktioniert das einwandfrei und die 16Bit-Raws sind kaum größer als JPEGs - auf dem Bild lässt sich der Unterschied zu normalen Raws nur bei größeren Bearbeitungen etwas sehen aber kein Vergleich zu JPEGs.
 
Vor JPEGs würde ich empfehlen, dir als Alternative einmal die verlustbehaftete Komprimierung anzuschauen. In Lightroom (Classic) funktioniert das einwandfrei und die 16Bit-Raws sind kaum größer als JPEGs - auf dem Bild lässt sich der Unterschied zu normalen Raws nur bei größeren Bearbeitungen etwas sehen aber kein Vergleich zu JPEGs.
Sorry für die späte Antwort. Geht das auch automatisch per script/Kommandozeile/Batch ohne die Bilder in einen Katalog einzubetten? Denn es würde ewig dauern, die zigtausend Bilder (keine Zeit zum Aussortieren, und bei Kindern in Bewegung hält man halt oft einfach mal drauf) in einen Lightroom Katalog zu importieren...

Edit: Falls nicht, gibt es andere Tools/Wege die Raws automatisiert *deutlich* zu verkleinern/komprimieren?
 
zigtausend Bilder (keine Zeit zum Aussortieren

Nimm Dir die Zeit zum kritischen Aussortieren, das ist auf längere Sicht die viel bessere Lösung. Denn man guckt sich 5-10 oder 20 gute Bilder pro Serie lieber und öfter an als Großmengen, die zu 90% aus Müll und Duplikaten bestehen. Gerade im Familienkontext, wo man Bilder auch für andere macht.
 
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