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Frage zu Makro und Vergrößerungsmaßstab

tom.w.bn

Themenersteller
Kann mir jemand erklären, wie diese technischen Daten zusammenhängen?

Bei einem 100m Makro Objektiv lese ich die Werte: Naheinstellungsgrenze 31cm, "Größter Abbildungsmaßstab" 1,00

Bei einem 24-105 Zoom lese ich die Werte: Naheinstellungsgrenze 30cm, "Maximale Vergrößerung" 0,15.

Wieso bekomme ich scheinbar bei dem 100mm Makro eine größere Abbildung hin, als mit dem Zoom bei 105mm und gleichem Abstand zum Motiv?

Ist "Größter Abbildungsmaßstab" und "Maximale Vergößerung" überhaupt das gleiche?
 
Das Makroobjektiv hat eine Auszugsverlängerung, so das die Optik weiter weg vom Sensor ist. Das heisst die Bildweite ist grösser, als bei einem herkömlichen Objektiv, dadurch wird die Projektion in Makrostellung grösser (und dunkler).
Ähnlich, wie wenn Du einen Beamer/Diaprojektor weiter von der Wand ziehst, die Projektion wird entsprechend grösser, ohne das sich die optischen Parameter im Gerät ändern.
Den gleichen effekt erreichst Du mit Zwischenringen, Makroobjektive sind allerdings darauf ausgelegt, mit entsprechend grossem Auszug betrieben zu werden, herkömmliche Objektive eher nicht. Daher nimmt man da dann gern die Retrostellung, weil diese eigentlich darauf ausgelegt sind, das die Gegenstandsweite deutlich grösser ist, als die Bildweite, durch das Umkehren passen die Verhältnisse dann wieder zur optischen Rechnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Zoom erreichst Du den maximalen Abbildungsmaßstab nicht bei 105 mm, sondern bei 24 mm. Die Naheinstellgrenze verändert sich bei den Zooms mit der Brennweite. Bei 105 mm sind es eher 45 cm.
 
Ok. Mir war nicht bewusst, dass sich bei Zoom Objektiven die Naheinstellungsgrenze mit der Brennweite ändert und ich muss mir wohl mal ein paar mehr Details zur Bauweise eines Makroobjektivs anschauen. Danke.
 
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