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Frage zu Bilder verkleinern mit CS3

maryyjoo

Themenersteller
Hallo,ich habe eine Frage,
und zwar habe ich Photoshop Cs3,und wenn ich meine Bilder verkleinern will,bzw, einen ausschnitt nur, wird die Quallität echt schlecht.Warum? Muss sie nicht besser werden wenn man sie verkleinert? Oder muss man den Ausschnitt anders verkleinern als z.b. mit dem Auswahlwerkzeug.Ich hoffe diese Frage ist nicht ganz so dumm :o:o:o

LG und danke schon mal
 
Geh in PS, öffne dein Bild, dann Bild ---> Bildgröße. Stelle dein Werte ein und wähle als Methode Verkleinern, dann wenns fertig ist nochmal drüberschärfen, mehr muss man net machen.
 
... wird die Quallität echt schlecht.Warum?
Jo, und jetzt? Was ist deine Frage? Mit diesem Satzteil weiß hier keiner wo bei dir das Problem ist, wie soll man dann bitte helfen können. Also mal genau beschreiben was du unter "echt schlecht" verstehst, ein Bild ist immer gut, dann sieht man auch gleich um was es geht - hier wäre ein Crop vor dem Verkleinern und einer nach dem Verkleinern angebracht.


Ich vermute allerdings, das "echt schlecht" vollkommen normal ist und damit lediglich der Informationsverlust auf Grund der Verkleinerung und Interpolation gemeint ist, letzteres ist als Option beim Bildgrößendialog und als Standard in den Voreinstellung anpassbar.

Muss sie (die Qualität) nicht besser werden wenn man sie (die Bilder) verkleinert?
Nein, wobei Qualität hier auch ein schlechter Begriff ist. Der Schärfeeindruck wird höher, zumindest bei Verkleinerungsfaktoren wie 1/2, 1/4, 1/8 usw. ansonsten kommt es zu einer leichten Weichzeichnung infolge der Interpolation, der man mit nachschärfen entgegenwirken kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss sie nicht besser werden wenn man sie verkleinert?

Sie wird schlechter, da

- Informationen (Pixel) verloren gehen
- weniger Platz zur Verfügung steht

Bestes Beispiel: das Verkleinern auf die Größe 1x1 Pixel - besser wird das Foto dadurch nicht ;)
 
...wenn ich meine Bilder verkleinern will,bzw, einen ausschnitt nur, wird die Quallität echt schlecht.

Muß ja auch wohl - wenn Du die meisten Pixel wegnimmst, bleibt wenig für ein scharfes Bild übrig.

Muss sie nicht besser werden wenn man sie verkleinert?

Nach der Logik würd ich sehr stark verkleinern, damit das Bild sehr viel besser wird.

Denk nochmal über die Fragestellung nach - irgendwas ist daran kurios.

Manfred
 
Mein Tipp:
Bild VOR dem Runterrechnen schärfen. Wie stark, das hängt davon ab, wie weit verkleinert werden soll. Wenn stark verkleinert werden soll, kann gern etwas mehr geschärft werden.
Dann in EINEM Schritt auf die Zielgröße verkleinern. (Bikubisch)
Nach meiner Erfahrung bringt das die besten Ergebnisse.

Gruß, Matthias
 
Mein Tipp:
Bild VOR dem Runterrechnen schärfen. Wie stark, das hängt davon ab, wie weit verkleinert werden soll. Wenn stark verkleinert werden soll, kann gern etwas mehr geschärft werden.
Dann in EINEM Schritt auf die Zielgröße verkleinern. (Bikubisch)
Nach meiner Erfahrung bringt das die besten Ergebnisse.

Bitte nicht!
Das ist ein Ratespiel, sonst nichts. Warum? Weil Du vor dem Verkleinern nicht weißt, was die Skalierungsroutine an Pixeln verwirft und Du somit "auf gut Glück" schärfen musst, in der Hoffnung, das Richtige getan zu haben.

Geschärft wird immer erst zum Schluss, nach der Skalierung auf Endgröße und immer auch im Hinblick auf das Ausgabegerät und das Ausgabemedium.
 
Also wenn man sagt, daß der Kontrast zwischen 2 benachbarten Punkten ein Maß für die Schärfe ist, dann kann nach dem Verkleinern schon mehr Kontrast da sein und damit das Bild auch schärfer wirken. Das tut es tatsächlich, wenn Du durch Pixelweglassen verkleinerst (wie auch immer das in PS heisst). Das sieht aber in der Regel kacke aus, weil in der Regel dann Moiree-Effekte und Stufen erscheinen. Aber so würde ein schwarzes Quadrat auf weißem Grund auch anschliessend schwarz auf weiß sein. Hatte das Quadrat einen grauen Rand besteht sogar eine Chance, das dieser unter den Tisch fällt.

Bei den interpolierenden Methoden kann man sich vorstellen, daß das Bild erst gewaltig aufgepunmpt wird, aber nicht mit Pixelwiederholung, sondern durch schätzen/interpolieren, wie die ganzen neuen Pixel am besten aussehen sollten. Das schwarze Quadrat bekommt dabei sicher einen grauen Rand. Anschliessend werden wie beim einfachen Verkleinern Pixel ausgewählt, und ziemlich sicher wird dabei auch eines der neu ausgedachten grauen Pixel mit dabei sein. Damit hast Du dann anschliessend im verkleinerten Bild weniger Kontrast zwischen 2 Pixeln als vorher, das Bild ist nicht mehr so scharf.

Grobe Unschärfen werden beim Verkleinern auch so besser, aber die Schärfe hat halt sowas wie eine Obergrenze, und ein vorher schärferes Bild wird auf diese Obergrenze unschärfer.

Ich würde Schärfe nicht unbedingt Bildinformation nennen. Wenn ich einen Verlauf auf 1*1 Pixel verkleinere, klar, da bleibt nichts übrig, da kann dann auch keine Schärfe sein. Aber wenn ich den auf 2*2 Pixel verkleinere ist das Ergebnis schärfer als vorher.
 
Jetzt bin ich um einiges schlauer geworden, was mir auch selber hätte einfallen können :o, obwohl ich jetzt noch nicht genau weiß ob nachschärfe oder vorher schärfen besser ist.muss ich mal schaun was besser ist.

Danke für die Antworten
 
Ich denk man sollte das nicht mit Qualität umschreiben, wie ich oben schon schrub, ist der Begriff Qualität eher ungeeignet.

Die Qualität eines Bildes mag sich im gesamten durch das skalieren ändern, aber was versteht man überhaupt darunter? Qualität bei einem Foto bedeutet bei mir: wie ist die Belichtung, Tiefen, Lichter, sitzt der Fokus, Bildgestaltung, Farben ... all das ändert sich durch skalieren nicht, dann kämen noch Dinge wie die JPG-Artefakte, Moiree-Effekt dazu, auch diese ändern sich nicht, einzig der Wegfall der Pixel beim verkleinern bzw. das Weichzeichnen beim vergrößern beieinflussen die Bildqualität wie auch der unweigerliche Interpolation, aber all dies geschieht auf Pixelebene und kann begrifflich klar von den anderen Dingen getrennt werden, das Bild selbst bleibt das selbe mit all seinen möglichen Macken.
Und genau darum würde ich nicht von schlechtere Qualität im allg. sprechen, sondern von Informationsverlust (weniger Pixel) und eine Weichzeichnung durch Interpolation, weshalb man nach dem Verkleinern nochmal schärfen soll.

Desweitern gibt es eine scheinbare Zunahme der Tiefenschärfe (das Bild wirkt verkleinern schärfer) weil man sich scheinbar von Bild entfernt, es ist kleiner aber man behält den Betrachtungsabstand bei.
 
Also ich hätte nachgeschärft, aber ich hab gerade mal kurz gespielt, und da gefiel mir vorher schärfen besser... Aber ich hab jetzt auch nicht so ganz die Idee, wie man die Parameter so einstellt, daß da ein vergleichbares Ergebnis kommen müsste.
Nacher, weil
-Du mit vorher schärfen nicht über diese komische Obergrenze an Schärfe kommen kannst. Ob es die wirklich gibt oder ich auf dem Holzweg bin, naja.
-Es beim Nachschärfen gleich das Ergebnis sehen kannst. Beim vorher Schärfen kommt ja anschliessend wieder etwas Weichheit durch das Verkleinern hinzu, ist dann schwer vorhersagbar, was da rauskommt.
 
Also ich hätte nachgeschärft, aber ich hab gerade mal kurz gespielt, und da gefiel mir vorher schärfen besser...
Schau mal einfach in die Fachliteratur - wo Du auch nachschlägst, jeder empfiehlt Schärfen als allerletzten Schritt. Und begründet das meist auch.
Zum Bleistift hier - www.outbackphoto.com / Uwe Steinmueller.
Wer daran noch Zweifel hat, sollte sie gut begründen können...
mit vorher schärfen nicht über diese komische Obergrenze an Schärfe kommen kannst. Ob es die wirklich gibt oder ich auf dem Holzweg bin, ...
Von kosmischen Obergrenzen ist freilich in der Literatur nicht die Rede. Jedenfalls nicht bei Fotografen. Aber es gab mal so'ne Partei der kosmischen Teppichflieger - vielleicht hat da noch einer nen Rat. :lol:

Manfred
 
Ich behaupte ja immer noch, dass JpgCompressor eine der besten Komprimierungen bietet, zusammen mit Nachschärfen, Rahmen- und Signaturfunktion.
Das alles als Batch...was will man mehr.

JpgCompressor

Fürs Forum: Skalieren auf 1200x; Dateigröße auf 500kb; Nachschärfen auf 0,14.
 
danke gleich probiert und für sehr gut befunden :)

werde ich auf jeden fall weiterhin verwenden. besonders praktisch finde ich auch den texthinzufügemodus bei dem man den text doch glatt wirklich dezent in den hintergrund bekommt.
 
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