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Frage: Workflow Lightroom/PS?

Zwiebelhuber

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe da mal eine Frage zum Workflow Lightroom/Photoshop. Ich gehe folgendermaßen vor: Import der RAWs in LR, Auswahl der besten Fotos, Bearbeitung in Photoshop, meistens zurück nach Lightroom für abschließende Bildlooks.

Für mich passt dieser Workflow in der Regel ganz gut. Die in PS fertig bearbeiteten Fotos tauchen dann im psd-Format in Lightroom auf und man kann mittels der Vorgaben in LR noch mit verschiedenen Bildlooks experimentieren.
Manchmal kommt es bei umfangreicher Bearbeitung in PS aber vor, dass die Dateigröße auf über 2GB anwächst. Dann kommt von PS die Aufforderung, das Bild im psb-Format zu speichern. Hiermit kann LR aber offenbar nichts anfangen und das Foto taucht nicht in der Bibliothek auf. Es lässt sich offenbar auch nicht importieren.
Wie geht Ihr in so einem Fall vor? Hätte jemand einen Lösungsvorschlag? Ich bin grundsätzlich bestrebt, meine Ebenenstruktur in PS zu behalten. Eine abschließende Reduzierung auf die Hintergrundebene würde die Dateigröße natürlich erheblich reduzieren, sehe ich aber eher als Notlösung.

Für Eure Antworten bedanke ich mich bereits im Voraus!

Gruß,
André
 
Da gibts zwei Lösungen. Einfach mal abgeschlossene Teilbearbeiungen mit STRG+ALT+SHIFT+E
zusammenfassen und Ebenen löschen oder/und das Bild verkleinern wenn man nicht gerade vor hat
da ein riesen Poster draus zu machen.
 
Hi André,

vielen Dank für die Antwort! Hm, so richtig glücklich bin ich mit der Lösung allerdings nicht. Beim Verkleinern verliere ich Bildinformationen, beim Zusammenfassen von Ebenen Flexibilität. :grumble:

Gruß,
André
 
Probiere doch mal TIFFs

Die dürfen bis 4GB groß sein, PSD nur bis 2GB
 
Hallo zusammen,

noch mal vielen Dank für Eure Rückmeldungen! Zwischenzeitlich habe ich mit Adobe diesbezüglich Kontakt aufgenommen. Man sagte mir, dass Lightroom momentan nicht mit psb-Dateien umgehen kann, aber man würde dies mal auf den "Wunschzettel" setzen. Nun denn ...
In Zeiten der 40-50 MP-Sensoren kommen doch durchaus 2 GB bei einer Bearbeitung in PS zusammen. Geht mir jedenfalls so. Wenn mit den psb-Dateien Lightroom aber Geschwindigkeit einbüßen sollte, wäre das sicherlich auch nicht zufrieden stellend.

Eventuell habe ich aber auch noch einen Lösungsvorschlag, der vielleicht funzt. Ich habe ihn aber noch nicht ausgiebig getestet. Wenn man alle Ebenen der originalen PS-Datei in ein Smart-Object wandelt, legt Photoshop für diesen "Container" eine psb-Datei an. Die originale PS-Datei ist bei meinem Versuch durch diesen Schritt kleiner geworden und ich konnte sie wieder als psd-Datei sichern. Sie wurde dann in Lightroom erkannt und tauchte wie gewohnt in der Bibliothek auf.
Bei meinem Versuch war die Datei knapp größer als 2 GB und es hat funktioniert. Ob der Weg immer klappt, weiß ich nicht. Vielleicht hat damit ja noch jemand Erfahrung hier?

Viele Grüße,
André
 
Wie schon vorgeschlagen - als Tiff mit Ebenen speicher. Dabei geht nichts verloren. Lr kann auch größere Tiffs bearbeiten.
 
Üblicherweise geht der Workflow auch anders herum: In LR klassische Entwicklung/Bildbearbeitung, dann an PS übergeben und dort aufwändigere Arbeiten und ggfs Finish.

Ich finde meinen Weg eigentlich ganz komfortabel. Der Vorteil in meinen Augen: Verschiedene Bildlooks lassen sich in den Vorgaben von LR ablegen. So kann man verschiedene Versionen eines fertig retuschierten Bildes in LR erstellen. Und das ohne allzu große Datenmengen zu produzieren (für die verschiedenen Bildlooks, meine ich.)
 
Ich hatte das ganz überlesen das du in Lr mal erst gar nichts bearbeitest und gleich an Ps übergibst.
Das ist gar nicht gut. Zumindest die Dinge die am RAW besser funktionieren wie WB,
Objektivkorrektur mitsamt CA-Beseitigung, evtl Kamerakalibrierung, Schärfung abmildern
und die wichtigsten Grundabstimmungen sollten gleich in Lr erledigt werden, da hat virra völlig recht.
Erst dann in 16bit an Ps übergeben und wenn nötig nochmal in Lr einen Look verpassen,
falls per Preset am besten mit Fader...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob das für den TO mit TIFF zu 100% klappt hängt davon ab was er genau in PS macht

"Das Photoshop-Format (PSD) ist das Standarddateiformat und neben dem Großen Dokumentformat (PSB) das einzige Format, das alle Photoshop-Funktionen unterstützt. "

Welche Funktionen damit nicht unterstützt werden, schreibt Adobe leider nicht.
 
Ob das für den TO mit TIFF zu 100% klappt hängt davon ab was er genau in PS macht

"Das Photoshop-Format (PSD) ist das Standarddateiformat und neben dem Großen Dokumentformat (PSB) das einzige Format, das alle Photoshop-Funktionen unterstützt. "

Welche Funktionen damit nicht unterstützt werden, schreibt Adobe leider nicht.
Probiere es selber aus. Man kann jede psd auch als Tiff abspeichern - inkl. allen Filtern Einstellungsebenen, Smartobjekten...
Ich habe in 15 Jahren noch nie erlebt das da als Tiff was nicht mehr funktionieren würde.
Tiff ist ein Kontainerformat und bei psd wird meines Wissens alles übernommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Funktionen damit nicht unterstützt werden, schreibt Adobe leider nicht.
Solange du mit dem TIFF in Photoshop bleibst, ist alles in Butter. Lustige Überraschungen erleben schlimmstenfalls Leute, die so blauäugig sind, einen von Photoshop ins TIFF gepackten Ebenenstapel mit Nicht-Photoshop zu öffnen. Aber die gibt’s ja gar nicht.
 
Solange du mit dem TIFF in Photoshop bleibst, ist alles in Butter. Lustige Überraschungen erleben schlimmstenfalls Leute, die so blauäugig sind, einen von Photoshop ins TIFF gepackten Ebenenstapel mit Nicht-Photoshop zu öffnen. Aber die gibt’s ja gar nicht.
Für diesen Fall sollte man den auch immer eine zusammengefasste Ebene (Strg+Alt+Shift+E) zuoberst anlegen um das Tiff narrensicher zu machen.
 
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