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Nicht die Brennweite erzeugt die Verzerrung sondern die Perspektive und die ändert sich durch den Crop nicht.Macht wenig Sinn: für Selfies mit einer Kamera mit einem APS-C-Sensor würdest du ein (U)WW-Objektiv brauchen und sehr kurze Brennweiten sind für Portraits nichts wirklich geeignet
Und zwar unabhängig von der Sensorgröße der darauf montierten Kamera. Ein Smartphone mit 50mm KB Äquivalent bräuchte genau die gleiche Länge wie eine KB Kamera mit 50mm.Ein Selfie-Stick für Portraits mit 50 mm oder noch mehr KB-Äquivalent müsste sehr lang sein
Im Prinzip geht doch ein guter Monopod, auch wenn man dann eine etwas „Portraitgeeignetere„ Brennweite verwendet.
Auch wenn das technisch richtig ist, wie Du es formulierst.... finde ich das halt extrem praxisfern formuliert. Denn natürlich will man das porträtierte Gesicht auch ausreichend großflächig auf dem Bild haben. Ja, man kann auch mit 8mm an Kleinbildsensoren die perspektivische "Vergrößerung" der Nase verhindern, indem man aus der Entfernung fotografiert wie man es bei "normaler" Bildgestaltung mit 50mm (oder mehr) machen würde. Nur erkennt man dann von dem Gesicht nicht mehr viel...Es gibt keine "portraitgeeignete" Brennweite, es gibt nur einen hinreichend großen Aufnameabstand, wennn man perspektivische Verzeichnungen vermeiden möchte. Die Brennweite bestimmt nur den Bildauschnitt. Und der erforderliche Abstand ist mit einem Stick mit einem großen Hebel und Gewicht verbunden. Aber ein normales Stativ sollte es auch tun, erleichternd ist sicher ein Augen AF weil man selbst den Focus nicht kontrollieren kann.
Bei (U)WW ist das Gesicht dann aber viel zu klein wenn du so weit weg gehst, dass es keine Verzeichnungen mehr gibt.Es gibt keine "portraitgeeignete" Brennweite, es gibt nur einen hinreichend großen Aufnameabstand, wennn man perspektivische Verzeichnungen vermeiden möchte.
Denn natürlich will man das porträtierte Gesicht auch ausreichend großflächig auf dem Bild haben. Ja, man kann auch mit 8mm an Kleinbildsensoren die perspektivische "Vergrößerung" der Nase verhindern, indem man aus der Entfernung fotografiert wie man es bei "normaler" Bildgestaltung mit 50mm (oder mehr) machen würde. Nur erkennt man dann von dem Gesicht nicht mehr viel...
Klar kann ein Stick brauchbar sein, ist halt die Frage on man eine relativ schwere DSLR/M mit dem Stick halten und dann noch lächeln kann. Da ist dann das SF möglicherweise die bessere Wahl.Und manchmal mag man halt zB ein Selfie an einem besonderen Ort (ggf mit Partner), und nicht immer ist eine Möglichkeit vorhanden ein Stativ in einiger Entfernung aufzustellen oder nette Menschen zu fragen ob sie ein Foto machen. Da kann so eine Lösung schon brauchbar sein.
S.o.Bei (U)WW ist das Gesicht dann aber viel zu klein wenn du so weit weg gehst, dass es keine Verzeichnungen mehr gibt.
Wie gesagt der Portrait Begriff ist aus meiner Sicht mehr als Gesichtsportraits. Und in einem brauchbaren Guide würde das Ganze anhand der Abstände und nicht anhand der Brennweite erklärt werden. Dann würden auch nicht so viele denken, das die Brennweite eine Bildwirkung hat. Bei Teles ists dasselbe. Die Hintergrundkomprimierung kommt durch den Abstand, nicht durch die Brennweite.Warum steht in praktisch allen Guides zur Portrait-Fotographie, dass 35 mm (KB-Äquivalent) das Minimum sind und 24 mm höchstens für Portraits mit viel Umgebung um die Person herum genommen werden sollen?
Ne, die sind aufrgund des Abstandes so schlecht, die Arme sind zu kurz. Klar muss die Brennweite so sein, damit der Bildwinkel ein formatfüllendes Bild ergibt, aber würdest Du aus serselben Entfernung z.B. mit einer KB Kamera und entsprechend längerer BW ein Portrait machen, hätte es dieselbe Verzeichnung. Die Brennweite ist also nicht ursächlich.Smartphone-Selfies sind eben wegen der kurzen Brennweite (die aber so sein muss weil man sonst 3 Meter lange Arme brauchen würde) im Vergleich zu "richtigen" Portrait-Aufnahmen mit mehr Brennweite so schlecht.
Nein, aber Selfies... und um die ging es hier.Portraits sind ja nicht auf das Gesicht beschränkt, es gibt ja auch Bilder in denen man Menschen in ihrer Umgebung zeigen will. Da ist man zwangsläufug auf kürzere Brennweiten angewiesen.
WW, ganzer Mensch samt Umgebung, mit einem dominant aus dem Bild ragenden Selfiestick oder Stativ - sieht sicher interessant aus...Portraits sind ja nicht auf das Gesicht beschränkt, es gibt ja auch Bilder in denen man Menschen in ihrer Umgebung zeigen will.
Erlaubt ist, was gefälltWW, ganzer Mensch samt Umgebung, mit einem dominant aus dem Bild ragenden Selfiestick oder Stativ - sieht sicher interessant aus...![]()