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Fotoworkshop - Gruppe Rothaus 1: Aufgabe 2 - Bilder

koeths

Themenersteller
Fotos zu Aufgabe 2: "Bildaufbau unterrichten"

Bilder-Thread

Zeitrahmen: bis 29.01.2012 Bilder einstellen, Diskussion bis 12.02.2012
Detailierte Aufgabenbeschreibung: Aufgabe 2

  1. Sehen Sie sich ein Foto aus der Besprechung in der vorigen Lektion an, das Ihnen gefallen hat – nicht Ihres, sondern das von jemand Anderem. Diskutieren Sie die Aufteilung des Raums darin. Hat es ein erkennbares Motiv bzw. Fläche oder mehrere Motive bzw. Flächen? Gibt es verschiedene Möglichkeiten einer Interpretation, was davon Motiv und Fläche darstellt?
    Glauben Sie, der Fotograf hatte einen besonderen Gedanken im Sinn als er diese Raumaufteilung vorgenommen hat?

  2. Verwenden Sie die gleiche Kamera wie bei der vorigen Aufgabe. Finden Sie ein Objekt und studieren Sie es und dessen Umgebung. Verwenden Sie die Umgebung als Fläche. Stellen Sie einen Zusammenhang oder Verbindung zwischen dem Motiv und der Fläche her. Fotografieren Sie mehrere Varianten und zeigen Sie die, die Ihnen am Besten gefallen. Erläutern Sie, was Sie getan haben, warum, wie und warum Sie ausgerechnet diese Variante für Ihre Präsentation ausgewählt haben.

  3. Fleißaufgabe: Erstellen Sie eine Abstraktion. Lesen Sie sich den Anhang durch und sehen Sie sich einige Abstraktionen der vorgeschlagenen Künstler an. Lassen Sie sich Zeit, machen Sie Fotos in vielen Variationen. Denken Sie darüber nach, wie Sie etwas Interessantes daraus machen können, selbst wenn es kein Foto von irgendwas Bestimmtem ist: Vielleicht erinnert es Sie an etwas, ruft eine Erinnerung oder Gefühl hervor, ergibt einfach nur eine Art regelmäßiges Muster oder vielleicht sind einfach nur die Farben schön. Wenn Sie es hilfreich finden die Drittel-Regel oder den Goldenen Schnitt bei Ihrer Abstraktion anzuwenden, dann tun Sie das. Aber lassen Sie sich dadurch nicht einschränken. Erläutern Sie, warum Sie die Abstraktion auf diese Weise durchgeführt haben, was Sie zu erreichen versuchten und wie gut Sie glauben es erreicht zu haben. Oh, und machen Sie sich keine Sorgen, wenn es nicht so abstrakt ist wie das Meiste der Künstler im Anhang – sogar Malevich und die anderen Künstler haben manchmal objektähnliches Material in Ihren Abstraktionen verwendet. Die Hauptsache ist, dass das Foto nicht primär das Bild von irgendwas Bestimmtem sein soll, sondern der Hauptaugenmerk sollte darauf gelegt werden, wie der Raum im Foto aufgeteilt wird.

Diskussion: siehe hier
Infos und Übersicht: Infothread

Organisatorisches:
Ich möchte euch um folgendes bitten:
Es währe am besten, wenn ihr direkt zu dem Bild, auf das ihr Bezug nehmt, verlinkt. Sollte jemand nicht wissen, wie das geht, so bin ich gerne behilflich.

Bitte achtet darauf, dass eure eingestellten Bilder an der langen Seite 1200 Pixel haben. Bei kleinen Monitoren ( z.B. bei Notebooks wird's sonst schwierig durch das Scrollen mit der Bilderbewertung).

Ich halte es für sinnvoll, dass jeder von uns hier drei separate Beiträge eröffnet, zu jeder Teilaufgabe einen. So können wir unabhängig von einander die einzelnen Teilaufgaben erledigen.

Post 1: Analyse Bild aus Aufgabe 1
Hier verlinkt Ihr bitte das Bild aus Aufgabe 1, das ihr besprechen wollt und gebt dann eure Meinung zu diesem Bild hinsichtlich der Raumaufteilung ab.

Post 2: Verbindung zwischen Motiv und Fläche
Stellt hier eure neuen Fotos, ein ähnlich wie in Aufgabe 1 und kommentiert sie entsprechend.

Post 3: Abstraktion
Stellt hier eure neuen Fotos, ein ähnlich wie in Aufgabe 1 und kommentiert sie entsprechend.

Für Verbesserungsvorschläge bin ich sehr dankbar!

Grüße und nun viel Spaß in Aufgabe 2 wünscht euch
Steven
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufgabe 2 - Teil2

So da will ich mich einmal versuchen.

Ich habe eine Weile gesucht, wass ich machen kann und wurde heute im Garten von einigen Gänseblümchen begrüßt. Den Umstand fand ich für diese Jahreszeit bemerkenswert genug, dass diese Blümchen zu meinem Motiv wurden.
Jetzt bestand ja die Aufgabe darin das Motiv von der Fläche, welche in diesem Fall ja die umgebende Wiese sein musste, zu trennen aber trotzdem auch eine Verbindung zu schaffen.
Ich habe versucht dies durch einen Unschärfebereich vor und hinter dem Blümchen zu erreichen. Dazu habe ich ein wenig mit der Brennweite gepielt und auch einmal die Position leicht verändert.
Man sieht, dass bei zu wenig Tiefenschärfe das Motiv in der Fläche untergeht aber bei zuviel Tiefenschärfe kein Bezug zur umgebenden Wiese übrig bleibt.

Mir persönich gefällt Bild 3628 am besten. Bei diesem Bild taucht das Motiv aufgrund der höheren Position der Kamera am Besten in die umgebende Wiese ein.

Steven
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Nun mein Beitrag zur Aufgabe 2: Teil 2

Da das Wetter in den letzten Tagen nicht so ideal war zum Fotografieren, musste mein Hund für diese Aufgabe das „Model“ spielen.

Ich habe mich für eine Detail-Aufnahme des Auges entschieden. Das Auge soll das Objekt sein, und die restliche Maske des Hundes soll die Fläche darstellen.

Bild 1: das Auge ist im Schnittpunkt zwischen rechter und oberer Drittellinie, der Rest des Bildes dient als Fläche.

Bild2: andere Perspektive; das Auge liegt wieder zwischen rechter und oberer Drittellinie. Der Beginn der Nase vom linken unteren Eck führt den Blick direkt zum Objekt. Der unscharfe Hintergrund wird durch die Pfote (ebenfalls unscharf) mit dem Hund verbunden.

Bild 3: Ident wie Bild 2, allerdings ist die Perspektive wieder leicht gedreht. Die Drehung hat eine starke Ausdehnung des scharf abgebildeten Bereiches bewirkt. Dadurch ist das Auge nicht mehr als Objekt klar erkennbar.

Mein Favorit: Bild 1.
 
Vorneweg: Irgendwie gefällt mir alles nicht so richtig, was ich hier jetzt zeige. Aber vielleicht habt ihr eine Idee, was ich besser hätte machen können, oder ihr habt eine andere Meinung. Mein Beitrag hier ist also eher als "Problembilderbeitrag" zu werten.

Ich hab mich schwer getan, was zu finden, bis eines Morgens der Teich unserer Nachbarn total irre zugefroren war. Da war klar, das ist mein Motiv für diese Aufgabe. Leider war es noch ziemlich früh, das Licht deshalb nicht optimal (und später musste ich arbeiten, und ganz viel später fürchtete ich, dass der Teich nicht mehr so aussehen würde).
Bei Bild 1 ist der Weißabgleich nachträglich etwas korrigiert, alle anderen Bilder sind ooc, nur verkleinert.

Also: Motiv ist der zugefrorerne Teich, genauer die Wasseroberfläche


Bild 1:
Um dem Motiv mehr Gewicht zu verleihen, habe ich einen Ausschnitt gewählt. Das Motiv nimmt hier den größten Raum ein, die Umgebung wir praktisch nur angedeutet oben/unten durch das Ufer.

Bild 2:
Motiv pur, Umgebung gibt es nicht. Ist vielleicht eher was für die Fleißaufgabe.

Bild 3:
Ein bisschen im Sinne von Bild 2 und durch Inspiration von koeths mit der Tiefenschärfe gespielt.

Bild 4:
Ähnlich wie Bild 4 nur einen anderen Ausschnitt gewählt.

Bild 5:
Den gesamten Teich habe ich mehrfach fotografiert. Problem war, dass ich nur aus dieser Richtung die Oberfläche wie gewünscht darstellen konnte, da sich sonst Häuser gespiegelt haben, die den Teich viel zu dunkel gemacht haben. Mit dem ganzen drumherum, das auf dem Hof/Garten ist, war eine gesamte Abbildung des Teichs als Motiv mit Umgebung als Fläche irgendwie nicht schön.
 
Gruppe Rothaus 1: Aufgabe 2 - Bilder <pixelpoker>

Moin zusammen,

heute habe endlich auch ich die Zeit gefunden diese Aufgabe zu bearbeiten. Als Motiv habe ich heute beim Spaziergang am Ostseestrand bei klirrender Kälte ein einsame, winzige Hütte entdeckt und in einer Reihe verschiedener Varianten fotografiert.

Beim Ergebnis bin ich etwas hin- und hergerissen die Version #1 oder die Nummer 2 zu meinem Favoriten zu erklären - #1 ist insofern vielleicht ungewöhnlich, da ich das eigentliche Motiv unscharf dargestellt habe. Scharf sind nur einige der Gräser im Vordergrund. Ich finde jedoch, dass diese Darstellung die etwas verlorene, einsame Situation ganz besonders betont.

Bild #2 ist da konventioneller - das Motiv ist scharf, der unscharfe Vordergrund sowie das Meer und der weit offene Himmel bilden den Hintergrund. Die grosse Fläche des Himmels wirkt hier durch die schönen Wolken auch nicht leer und vermittelt räumliche Tiefe.

Bei Bild #3 empfinde ich den Wegweiser als zu dominant, er könnte genauso gut das Motiv darstellen.

Bild #4: Ist ähnlich wie #1, aber durch das Hochformat geht mir die Weite des Bildes verloren.

Bild #5: Im Vergleich zu den anderen erscheint mir dieses einfach zu flach und eng, die Weite um die Hütte herum fehlt einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fotoworkshop - Gruppe Rothaus 1: Aufgabe 2 - Abstraktion <pixelpoker>

Meine Abstraktion ist dann aus einem Objekt im Haushalt entstanden - eine Impression aus dem Inneren unserer Waschmaschine. Den Blitz hatte ich in der Hand und hatte eine gelbe Farbfolie davor, daher der goldene Schein...

VG, Jens
 
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