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Fotowettbewerb Januar 2012, Thema: "natürliches Schwarz-Weiß (s/w)"

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
weiße Steine und kaltes Metall

Begründung:
Das Bild stellt den Kontrast zwischen den natürlich geformten und geschliffenen Steinen und den Metallkörpern dar. Dies wird durch die Monochrome Farbgebung unterstrichen. Der Bildaufbau ist sehr symmetrisch gehalten. Die Steine verbinden die beiden Hauptelemente und bilden mit diesen eine leicht ansteigende Diagonale die den sonst sehr gleichmäßigen Aufbau auflockern. Die Anordnung der Körper soll ebenfalls das natürliche, zufällige und geplant technische unterstreichen.

Die Spiegelung wurde mit einer Glasscheibe und schwarzem Tuch erzeugt. Für die Ausleuchtung wurde eine kleine Taschenlampe benutzt.
 
Umweltschutz

Schwarze Reifen, die durch das illegale Entsorgen im Wald, dem versuchten Umweltschutz der Autobranche Hohn Sprechen. Auch das weiße Deckmäntelchen des Schnees hilft da nicht, den Unsinn des motorisierten, privaten Individualverkehrs zu beschönigen.
 
Der erste Schnee
die Pferde wurden nach dem ersten Schneefall (im Norden) auf die Winterweide gelassen. Der Rappe genießt das neue Element indem er sich ausgiebig darin wälzt.
Die Dynamik dieses Augenblicks wird durch die Fokussierung auf den durch die Hufe aufgeworfenen stiebenden Schnee wiedergegeben.
Tier und Element in ihren natürlichen Farben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hausherr

Der Hausherr

Beim Thema natürliches Schwarz-Weiß musste ich sofort an den netten Herrn hier denken, in dessen Wohnung ich freundlicherweise wohnen darf. Schwarz und Weiß zu sein ist für ihn das natürlichste der Welt.

Dem Thema entsprechend habe ich ihn nach einigen Versuchen vor einen farblich passenden Hintergrund bekommen, seine üblichen Lieblingsplätze passen nicht ganz ins Thema.
Um das nicht an allen Stellen reine weiß des Fells zu intensivieren habe ich ein wenig mit der Belichtung experimentiert.
 
Birke

Da mein erstes Foto leider mit falschen EXIF-Daten aus dem Wettbewerb rausgefallen ist, hier das neue von heute.Puh, grad noch so geschafft.

Zum Motiv: Die Birke ist in der Natur mit ihrer weißen Rinde einzigartig. Wenn diese Rinde dann natürlicherweise aufplatzt, dann gibt es wunderbare Schwarz/Weiss Strukturen zu sehen. Da die Birke sich mit wenig Bodennährstoffen zufrieden gibt, gilt sie als Rebell unter den Bäumen und wächst auch an eher unwirtlichen Stellen. Diese hier steht in einem verwilderten Industriegebiet, wo früher die Menschen hart arbeiteten für unsere heute stehenden Stahlbauten. Nun holt sich die Natur dieses gebiet langsam wieder.

Vom Schwarzen Dampf der Hochöfen zur weissen, reinen, Natur? Noch ein langer langer Weg!

Edit: Diesmal das richtige, ohne Entsättigung. ;)
 
Sonnenschutz

In meinem Foto ist das Prinzip des LICHTbilds unmittelbar ins Bild gesetzt: Fast schwarz (links oben) und reinweiß (Mitte) sowie die dazwischenliegenden Graustufen sind hier nicht die Farben der abgelichteten Gegenstände. Vielmehr kommen die Grautöne durch unterschiedlich starke (insgesamt schwache) Beleuchtung einfarbig weißer bzw. silbergrauer Flächen zustande, während das Weiß sich durch direkten Blick ins Licht ergibt.

Bildausschnitt und Perspektive verleihen einer Zimmerecke mit Fenster und herabgelassener Außenjalousie eine unerwartete Dynamik. Es ergibt sich eine fast abstrakte Komposition.

Die leicht bläulichen Lichtreflexe auf der Doppelglasscheibe, die wiederum von der Innenseite der Jalousie reflektiert werden, sind nicht auf den ersten Blick einzuordnen; eine zusätzliche Irritation ergibt sich durch die Schmutzpartikel auf Fenster und Jalousie.

EBV: Leichte Kontrastanpassung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Titel: Netzwerk

Bin über eine Stunde um diese Baumgruppe herumgelaufen, vor allem um die lästigen Stromleitungen wegzubekommen. Letzten Endes habe ich mich dann doch für sie entschieden, da sie doch ihren Beitrag zur Blickführung leisten. Finde immer wieder erstaunlich wie ruhig Bäume und Natur wirken können und wie kalt und einsam die Technik darin aussieht.

Leider geht die eine Leitung durch den Wald, Schusselfehler meinerseits. Die Kälte und der Schneeregen haben mir leider mehr zugesetzt als ich dachte. Könnte man sicherlich mit Bearbeitung beheben, aber darum solls ja hier nicht gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Roll-Regal
Waagerecht - Senkrecht

Regal, Lagerregal, Rolllager, Rolltreppe, Regaltreppe....?!
Von links nach rechts - von oben nach unten - vorne oder hinten....?!

Was ist es nun, aus welcher Perspektive?
Macht euch euerer eigenes Bild...!

Der Blickwinkel, der Beschnitt und das Motiv selber heben es von einem NMZ ab und qualifizieren das Bild für den Wettbewerb, trotz der Tatsache das Restfarbe vorhanden ist und es sich mit dem Theme S/W als solches nicht ausseinander setzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Titel: Cold as Ice

Die Faszination des Eises - farblos - gefühlslos - trocken, doch trotzdem nass.

Mir kommt das Motiv wie ein einfallender Tropfen, welcher beim auftrumpfen ins Wasser sofort gefroren ist, vor.
Ein Geschehen, welches im wahrsten Sinne des Wortes sofort eingefroren wurde!

Die Strukturen erstaunen einfach - Das Innere, wie weich gezeichnet - Das Äußere, scharf wie Messer.
Kleine Lufteinschlüsse - Bläschen - gefangen in der Härte des Eises.
Sie sehen wie Spritzer, die beim herein platschen des Tropfens umherfliegen, aus.


Eis ist für mich einfach die ideale Schwarzweiß Fusion. Geschaffen von Mutter Natur.


Die Perspektive beschreibt ein Auge in Auge mit dem Eis. Normal sieht man Eis immer nur von oben, oder nicht so gewaltig. Doch durch meine Perspektive wirkt es stark und überlegen.

[Manuelle Zwischenringe benutzt]
Blende: 10
Brennweite: 100mm
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Blaue Planet im Eismantel

Mein Bild stellt unseren Blauen Planeten im Eismantel dar, der um die Sonne rotiert.
Die Richtung der Eiszapfen und von rechts nach links immer rauer werdende Strukturen vermitteln dem Betrachter die Flugrichtung und Dynamik.
Die blauen Bereiche deuten den Ozean an, der durch die dicke Eisschicht verdeckt wurde.
 
Titel: Gefrorene Zeit

Begründung: Ich habe ganz bewusst nicht versucht, das Thema s/w "mit der Brechstange" irgendwohin zu interpretieren, sondern es als rein technische Vorgabe angesehen.
Ich bin schon lange fasziniert von Aufnahmen, welche winzige Augenblicke einfangen. Momente, welche schon beim nächsten Wimpernschlag vergangen sind. Wassertropfen wurden schon millionen Male von tausenden Fotografen durch den Sucher betrachtet, doch ist keines der Fotos wie das andere, weil jeder Moment einzigartig ist.
Aus der Reihe von Bildern, welche ich an diesem Abend aufgenommen habe, empfinde ich das hier vorgestellte am außergewöhnlichsten. Die nahezu perfekten Symmetrie der Wellen, sorgt für eine Harmonie, welche durch das Spiel aus Licht und Schatten gebrochen wird. Über all dem schwebt ein einzelner Tropfen, welcher noch oberhalb einer Säule aus Wasser thront.
 
Titel: Der Tunnel

Den alten Elbtunnel habe ich schon oft auf Bildern gesehen, war allerdings noch nie dort. Bis zum letzten Wochenende.
Die „Farbgebung“ des Tunnels mit den weißen Fliesen und grauen Asphalt passt ganz gut zum Thema des Fotowettbewerbs. Das Monochromatische wird durch die strenge Perspektive, die Enge des Tunnels und den Fluchtpunkt zum Ende des Tunnels hin unterstützt.
Weiterhin assoziiere ich mit schwarz weiß vergangene bzw alte Dinge, da es früher nur schwarz-weiß Fotografie bzw. Film gab. Der Tunnel stammt aus eben dieser Zeit und passt somit auch ganz gut.
 
Schwarzer Kaffee

Kaffee, mein Lieblingsgetränk, wie stellt man das dar? Die Lieblingstasse ist weiß und leckerer Kaffe dampft nun mal. Gegenlicht vom Blitz und schwarzer Hinter- und Untergrund sorgen für ein natürliches schwarz weiß Bild. Schwarzer Kaffe ist in Wirklichkeit natürlich Kaffeebraun, geht das durch?
 
Prickelnde Erfrischung

Für mich war es ein ziemlich aufwendiges Fotoshooting. Ich habe knapp eineinhalb Stunden für ein Probeshooting investiert. Als ich das Ergebnis einigen Leute gezeigt habe, kam von denen schon das Stichwort „schwarz-weiß“. Also war ich auf dem richtigen Weg.
Beim zweiten Shooting habe gerade die Einfüllvorgang für das Wasser verbessert, da ich das Foto in völliger Dunkelheit gemacht habe, um die Bewegung des Wassers durch den Blitz einzufrieren. So oder so, habe ich durch die Fotos was gelernt, das mir keiner mehr nehmen kann.
 
Hydrophiles Spiel

Das Spiel zwischen Licht, Wasser und Luft bildet einen natürlichen s/w-Kontrast, der erst durch genaue Beobachtung zum Vorschein kommt. Dieses habe ich im Berliner-Aquarium festhalten können.
 
Titel: Selbstbildnis mit Blume

Der Schattenwurf des Balkongeländers in unserem Apartment hat mich schon immer fasziniert. Um den klassischen Charakter des Geländers zu untermalen habe ich mich selbst mit einer Blumen dazugestellt – ganz so als würde ich sie gerade hineinreichen. Mein schwarzer Schatten fällt auf die weiße Wand – was das ganze Motiv wie ein Schattenriss wirken lässt und wieder auf die Entstehungszeit unseres Wohnhauses hinweist.
 
Bitte löschen - gefällt mir doch nicht... :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Einsame Frucht

Begründung:
1) Warum es zum Thema passt (ist das nicht offensichtlich?):
Durch die auf den Himmel abgestimmte Belichtung wird alles außer dem grauen Himmel schwarz und verliert damit seine Farbe.
2) Warum es kein NMZ-Foto ist:
Das nicht einheitliche Grau des Himmels führt zu einer interessanten Lichtstimmung, wobei der Fruchtstand absichtlich vor einer helleren Stelle des Himmels positioniert wurde, um den Kontrast zu erhöhen und den Blick dorthin zu leiten.

Achtung: der folgende Absatz ist nicht für Techniktalkfreaks geeignet.
Nur für Leute mit Interlekt!
Herl - dunkel. Verfarl - neues Leben. Hörlisches Licht.
Der Fruchtstand sagt viel über den Baum aus. Was aus diesen Samen keimt, ist bestimmt nicht schwarz/weiß, sondern grün.
 
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