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Fotowettbewerb Januar 2012, Thema: "natürliches Schwarz-Weiß (s/w)"

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Frosty

Moderator
Teammitglied
Themenersteller
Fotowettbewerb Januar 2012, Thema: "natürliches Schwarz-Weiß (s/w)"

Bei Fragen zur Auslegung der Wettbewerbsthemen und -regeln => https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=403564
Diskussionsstrang zu den Wettbewerbsbeiträgen dieses Monats => https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1004756

Neue Regel seit Dezember:
Jeder Wettbewerbsteilnehmer muss eine Begründung schreiben, warum sein Foto zum vorgegebenen Thema paßt, und was es von NMZ-Fotos unterscheidet!


Sonderregel für diesen Wettbewerb:
SW-Umwandlungen sind nicht erlaubt!


Jeder Wettbewerbsteilnehmer muß sich an der Abstimmung zu diesem Thema (im folgenden Monat) beteiligen!

Erlaubt sind nur selbst erstellte Fotografien.

Auf die Teilnahme mit NMZ-Fotos (Nur mal zeigen!) bitte ich nachdrücklich zu verzichten!
Es sollte nur mit Fotos teilgenommen werden, von denen man annimmt, daß sie hohe Punktzahlen erreichen können!

Bildinhaltsverändernde EBB-Eingriffe sind nicht erlaubt. Dazu gehören beispielsweise auch Teil(ent)färbungen (sog. Color-Keys). Erlaubt sind nur die üblichen Bildverbessungsmaßnahmen um vor allem Kontrast, Schärfe und Farben zu optimieren bzw. zu korrigieren.

Grund ist, daß dies hier ein Fotowettbewerb und kein EBB-Wettbewerb ist.

=> Die Fotos müssen im Monat und Jahr des Wettbewerbs erstellt werden.
=> In den Foto-Dateien müssen die vollständigen Exif-Daten enthalten sein.

=> Rahmen jeglicher Art sind nicht erlaubt (dazu gehören auch künstliche Vignetten).
=> Die Fotos über "Anhänge verwalten" in den Beitrag hochladen!
=> Die Fotos dürfen hier nur an einem Fotowettbewerb teilnehmen.

-> Das Foto (nur eins pro Teilnehmer!) darf einen Titel erhalten.
Titel: Schemenhaft

Begründung (Beispiel): Die Perspektive und der gewählte Bildausschnitt lenken den Blick gut ins Bildzentrum zu den beiden nicht unter Höhenangst Leidenden und gleichzeitig auch auf den Berg im Hintergrund, auf den vielleicht auch ihre Blicke gerichtet sind. Das Bild hat diverse unterschiedliche gut ergänzende Nebenmotive. Städtischen Vordergrund mit ...
...
...
(Zwei Alibihalbsätze reichen nicht! Man muß sich ernsthaft mit seinem Foto auseinandersetzen und niederschreiben, warum es einem selbst so gut gefällt und wieso es so gut zum Thema paßt.)

(hier das Foto)
Dieser Strang ist ausschließlich für die Wettbewerbsbeiträge da. Jeder andersartige Beitrag oder zusätzliche Kommentar wird der übersichthalber kommentarlos gelöscht.

=> Ich bitte auf sonstige Kommentare und Grüße zu verzichten. Ebenso auf die Verwendung des Attach-Tags. All dies wird von mir ohnehin wieder entfernt.
=> Wenn Manipulationen der Exifs entdeckt werden, wird die betreffende Person von zukünftigen Fotowettbewerben ausgeschlossen!

Ich wünsche Euch viel Spass und uns allen kreative Bildideen. :)

Der Wettbewerb läuft bis zum Monatsende.
____________________
Bildkritiken - Was soll ich bloß schreiben?
 
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Titel: Pfeffer und Salz

Begründung:
Das System Pfeffer und Salz stellt eines der "natürlichsten" S/W Systeme dar.
Wenn man an S/W denkt kommt einem zumindest inder Küche schnell der Gedanke nur sowohl Pfefferkörne als auch Salzkristalle sind meistens sehr klein und schwierig abzulichten.

Für die Darstellung wurde ein Salzkristall verwendet der aussieht als wenn sich ein Stück von ihm abgelöst hätte. Dazu fand ein relative großer Zwilling verwendung. Die "Splitter" sind kleinere Salzkristalle aus groben Küchensalz auf denen ein einziges Pfefferkorn plaziert wurde.

Die Symmetrie in Sternform der Oberflächenstruktur des Pfefferkorn setzt zudem zu dem kubischen NaCl System noch einen weiteren Kontrast.

Durch die Spiegelung und durch die Verwendung eines entfesselten Blitzes von oben wird ein weitere Kontrast hinzugefügt der es erst ermöglicht diesen S/W Effekt so darzustellen. Mir war es wichtig, dass ein möglichst kompletter S/W Eindruck entsteht.

Als Linse habe ich das manuelle 105mm bei F22 verwendet (inkl. Zwischenringe).
 
Titel: Ösen

Begründung:
Schwarz und weiss ist eine Farb-Kombination, in deren Bezug man auch an Kleidung denkt. Schwarzes Sakko und weisses Hemd beispielsweise. So auch ich.
Ich habe aber als Themen-Motiv ein Foto einer ungewöhnlichen bzw. unpassenden schwarz-weiss-Kombination aus dem Bekleidungs-Sektor, in Form identischer Turnschuhe als Paar in schwarz und weiss gewählt.
Hauptaugenmerk waren mir die Schnürsenkel-Ösen (speziell beim schwarzen Schuh), die schön in schwarz-weiss gehalten sind. Zusätzlich vermittelt das gesamte Bild den Eindruck, es wäre zu schwarz-weiss entsättigt.
Es wurde aber natürlich ganz normal in Farbe fotografiert.
 
Natur pur

Als Zoofotograf war es absolut nicht schwer, ein geeignetes s/w Motiv zu finden.
Mich faszinieren die Streifen bei Zebras immer wieder aufs neue. Alle Zebras scheinen gleich zu sein, jedoch sind sie das nicht. Einige Zebraarten haben viele dünne Streifen, eine andere Zebraart wiederum etwas dickere, dafür weniger Streifen.

Den engen Beschnitt habe ich deswegen gewählt, um mich auf das wesentlichste zu konzentrieren, die Streifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Titel: Spargelzeit


Begründung:
Das Motiv war schon vor Wochen erkannt, als der Bauer sein Spargelfeld mit schwarzweißen Folien abgedeckt hat. Die Umsetzung war jedoch überraschend, da die Folie im Gegenlicht einen weiteren schwarzweiß Kontrast ergab und so fast silbrig glänzte. Mit einer mittleren Tele Brennweite habe ich die sich ergeben Struktur verdichtet und so Bildwirkung verstärkt.
 
Titel: Schwarz auf Weiß

Begründung: "Schwarz auf Weiß, so steht es geschrieben" war die Idee. Um nicht einfach nur ein Buch zu fotografieren, habe ich das Motiv ansprechend beleuchtet, mit der Schärfeebene gespielt sowie eine passende Perspektive gewählt. Sowohl die Umsetzung als auch das Motiv und der Inhalt geben das Thema wieder. Der gewählte Ausschnitt soll für eine gewisse Abstraktheit sorgen.
 
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Titel: Der Geist aus der Kerze

Manchmal muss man eben Glück haben und genau im richtigen Moment abdrücken. Der weiße Rauch der Kerze vor dem schwarzen Hintergrund ergab durch Zufall diese Form, die die Silhouette einer Geisterfrau hat. Die zarte Linienführung des Rauchs unterstreicht die zarte Form des Frauenkörpers.
 
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Rillenreiter

Warum trifft das Bild das Thema?
Kurz: es ist im wesentlichen Schwarz-Weiß.
Lang: Schwarz-Weiß-Bilder habe in heutiger Zeit einen Touch von "Damals" oder sollen sehr oft zumindest den Anschein erwecken. Ich habe deshalb ein Motiv ausgewählt, dass für heute nicht mehr alltäglich ist. Zum Glück war der mit zur Verfügung stehende Plattenspieler in den wichtigen Bereichen komplett schwarz oder grau und eine Platte aus schwarzem Vinyl ließ sich auch noch auftreiben. Die geforderte "Farbgebung" ist damit eingehalten.

Der erste Blick im Bild fällt sofort auf die hellen Bereiche links. Durch die charakteristischen Reflexionen und den Trotz der Unschärfe als rundes Label erkennbaren Fleck links oben ist die Schallplatte (für nicht zu junge Augen) sofort erkennbar. Erst der zweite Blick fällt auf den schwarzen Tonabnehmer. Er tritt dann aber durch das Verdecken der Reflexionen auf der Platte und die reflektierenden Kanten deutlich hervor. Der Schattenwurf auf der Platte erzeugt zusätzlich räumliche Tiefe.
 
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@wertz

Die tägliche Begegnung mit "Qwertz" und seiner schlichten aber strengen Ordnung ist mein natürliches Schwarz-Weiß.
Der strahlartige Verlauf der Tastaturbeleuchtung ins dunkle Unscharfe symbolisiert eine Sonne mit Ihren Strahlen - also dem Licht das gerade uns "Bildmalern" oft fehlt.
In einem Forum wie diesem können wir uns ohne "Qwertz" nicht austauschen.
 
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Büroalltag

Das Bild zeigt wie man unschwer erkennen kann, was ich so den ganzen Tag auf Arbeit treibe. :)

Erstaunlicherweise macht die Einrichtung in meinem Büro dem sprichwörtlich "grauen" Büroalltag alle Ehre.
 
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Charakter, Stil, Lebensart sind Ausdruck der Persönlichkeit. Nicht nur im Angesicht. Auch nach außen.
Wir kennen y.piters nicht. Trotzdem sagt sein Zugang etwas über die Person. Sie ist mehr als Farblos.
Bestimmt nicht nur natürliches Schwarz/Weiß.

Fragen bei der Betrachtung.
Ist die Tür vom Vorbesitzer oder was eigenes?
Ist die Tür Zufall oder Absicht?
Ist der Stil des Namesschild ein Hinweis?
Ist die natürliches S/W Tür Hinweis auf den Charakter.

"Portrait"
 
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Manchmal sind es die Silhouetten im Leben die einen "langweiligen" und eher in die Jahre gekommenen Gegenstand doch wieder interessant wirken lassen. Durch das Licht in der Kontur und dem schwarzen Hintergrund ist es nahzu nicht von einem S/W Foto zu unterscheiden. Daher bin der davon überzeugt, dass es hier zu diesem Thema perfekt passt.

Ich habe schon viele solcher Fotos gesehen und finde es einfach immer wieder interessant.
 
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Philharmonie Luxemburg

Ich habe dieses Motiv gewällt weil es in Natura schon schwarz/weiß ist! ich musste nur noch das Glück haben an einen Trüben Tag vorbeizukommen!
Der Architekt wollte bei dem Bau nur die Formen für sich sprechen lassen, und hat so fast alles an Farbe eliminiert! Ich verfolgte mit diesem Foto denselben Gedanken, weswegen ich das Bild so aufgenommen habe das keine Farbigen Elemente den S/W Effekt stören!
Für mich ist die Philharmonie in Luxemburg eines der Schönsten Gebäude die ich je gesehen habe!
 
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Titel: 89

Motiv: Wählscheibe. Als kurze Erläuterung für alle Jüngeren: Eine Wählscheibe hatte die gleiche Aufgabe wie ein Touchscreen bei einem Smartphone. Allerdings konnte man damit nur die Telefonnummer wählen.

Themenbezug: Wählscheiben waren fast immer in schwarzweiß. Daher für mich ein prädestiniertes Motiv für diesen Wettbewerb.

Warum kein NMZ-Foto: Bei einem Schwarzweißbild erwartet man oft ein Foto, dass durch seine Strukturen dominiert. Ich wollte aber genau den umgekehrten Weg gehen. Nur die Zahlen haben scharfe Konturen und die übrigen Bildbestandteile sind eher weich verschwommen. Die Idee war es hier durch die Lichtführung die Reflektionen der Plexiglaswählscheibe bewusst ins Bild einzubauen und damit die Zahlen quasi einzurahmen (wer genau hinsieht erkennt übrigens eine angedeutete zweite liegende Acht).

An den kleinen Staubkörnchen und leichten Riefen kann man gut erkennen, dass es sich beim Motiv um einen Gebrauchsgegenstand der 70´Jahre handelt und nicht um eine sterile Ablichtung eines Museumsobjekts. Allerdings wollte ich durch den extrem kleinen Ausschnitt diesen „gewöhnlichen“ Gegenstand dann mal aus einer Detailperspektive zeigen, wie man ihn sonst nie wahrnimmt.
 
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Titel: Gabelschatten

Begründung:

Licht und Schatten reduzieren sich auf ein natürliches Schwarzweiß bei Einsatz einer entsprechenden harten Beleuchtung und eines hellen Hintergrundes.
In diesem Fall war eine einfachen Taschenlampe die Lichtquelle und eine Gabel das Motiv. Der Bildaufbau ergibt sich durch die Hauptdiagonale des dominierenden Gabelschattens und unterstützt zusätzlich die Wirkung des Bildes.

Mona
 
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Blumengruss

Mein Ziel war, das Thema so natürlich wie möglich umzusetzen. Im Januar findet man im eigenen Garten leider keine blühenden Blumen. Für Eisblumen ist es zu warm, also ab in den Blumenladen. Mit den fast grau/schwarzen Steinen arrangiert, denke ich, das Thema gut getroffen zu haben. Die Chrysantheme soll, entsprechend der Jahreszeit, eisig wirken, deshalb auch die kühlen und naturbelassenen Steine.
 
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Titel: natürlicher SCHNEE IM WINTER - nat. S/W

Das Thema des Wettbewerbs ruft eigentlich nach einem Winterfoto - ist wahrscheinlich auch deshalb in dieser Jahreszeit gestellt worden:
Die "kalte Jahrezeit" nimmt der Natur die Farbe, die grünen Blätter sind längst gefallen, selbst die Nadeln erscheinen schwarz. Alles ist von einer weißen Decke bedeckt.

Auf der Suche nach dem geeigneten Wintermotiv fiel mir der ansteigende Weg auf, der durch die Linienführung mit dem entsprechenden Ausschnitt sehr harmonisch erscheint. Die Bildelemente laufen dabei einem Bogen nach rechts oben in einem Punkt zusammen. (Der Betrachter kann nur spekulieren wie es dort weitergeht.)
An einem trüben Tag erscheint das Motiv erst recht in natürlichem S/W.

Duch die Überbelichtung und Hervorhebung der Kontraste wollte ich die Wirkung (in Richtung highkey) noch verstärken. Dabei ist ein ansprechenedes Winterfoto entstanden, das von einem "richtigen" S/W-Foto nicht zu unterscheiden ist.
 
Meine erste Wettbewerbsteilnahme hier:

Mir fiel das geflügelte Wort "Die Würfel sind gefallen" ein. Würfel sind ja oft schwarz-weiß, also hatte ich meinen Aufhänger. Ich wollte aber nicht nur fallende Würfel ablichten, also musste ich die Würfel in einen Kontext bringen und da fielen mit die Schlagzeilen der Zeitungen ein. Und Zeitungen sind ja meist auch schwarz-weiß, also habe ich mich für die Kombi entschieden.

Die Schärfe sollte auf den Überschriften liegen. Die Würfel sollten in Bewegung bzw. fallend sein, damit etwas Dynamik in das Bild kommt.

Also habe ich gefühlte 100 mal die Würfel auf die Zeitung geschmissen und per Kabelfernauslöser aufgelöst.


Sind die Würfel gefallen?
 
Titel: Bauernstärke

Begründung:

Ich habe mich beim Thema Schwarz-Weiß für Schach entschieden. Denn mal abgesehen davon, dass die Figuren meist weiß und schwarz sind, bedeutet Schach für mich Kampf, etwa „Gut gegen Böse“, „Sieg oder Niederlage“.

Ich habe mich dazu entschieden, dem Bauern eine zentrale Position zu geben, da er meiner Meinung nach oft unterschätzt wird, obwohl ein einziger Bauer ein ganzes Spiel entscheiden kann (z.B. wenn er in eine Dame umgewandelt wird).
 
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Schwarz Weiss

Das Foto verbindet "alte" Schrift, Kalligrafie, mit modernem Medium, Computer und DSLR.
Die beiden Worte lagen natürlich nahe, die Aufgabe, die beiden Worte fehlerfrei aufs Papier zu bringen, zeigt, was es damals nicht gab, die "Undo"-Funktion.

Mit fehlerfrei meine ich natürlich nicht unbedingt die Rechtschreibung, sondern den Umgang mit dem ungewohnten Schreibgerät, ohne Kleckse, ohne nachlassende Tinte, in gleichmäßiger Größe, alles Dinge, die heutzutage mit wenigen Mausklicks geregelt werden können.

Ich habe mehrere Versionen, habe mich nun doch die Variante mit größerer Schärfentiefe gewählt, denn, die Entscheidung, welche Farbe nun scharf, also im Vordergrund sein soll, wäre nicht zu begründen gewesen.
 
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