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Fotowettbewerb Dezember 2011, Thema: "Fenster und/oder Türen"

Status
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Fenster von Berlin:

Ich habe mich für dieses Bild entschieden, da ich diese klaren Formen und Linien mag, die durch die Plattenbauten entstehen. Viele lästern ja immer über dies bauten, aber ich finde sie fotografisch interessant.
Die SW Umwandlung habe ich gewählt, weil so nochmal die enge und teilweise Tristheit unterstützt wird die man doch damit in Verbindung bringen kann. Jeder macht dort sein eigenes Ding und es wohnen die verschiedensten Menschen hier.Durch die sehr dunklen bis schwarzen Fenstern wird einem auch kein Einblick gewährt, sodass man nur vermuten kann, was dahinter geschieht. An diesem Bild finde ich auch die Aneinanderreihung der Häuser interessant, weil es sich vom Vordergrund bis in den Hintergrund zieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Titel: Perpetuum

Das Foto enstand vor wenigen Tagen bei einer abendlichen Sonderführung auf Burg Forchtenstein. Die Burg und Teile der Ausstellungsräume werden gerade renoviert, weshalb derzeit nur wenige Räume zugänglich sind.

Die Tür im letzten Raum der Ausstellung war geöffnet und gab den Blick frei auf weitere gleichartige Türen in weiteren Räumen. Zuerst irritiert, werde ich das Gefühl nicht los in gegenüberliegende Spiegel zu blicken, die das gleiche Motiv endlos kleiner werdend widerspiegeln. Davon magisch angezogen will ich den nächsten Raum betreten und den nächsten und den nächsten, immer so weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Titel: Europa
Dieses Foto habe ich am Tag vorm 4. Advent vom Gebäude der Europäischen Kommission aufgenommen.
In diesen Tagen werden hinter diesen Fenstern sehr bedeutende Regeln und Gesetze gefasst.

Der Bild-Ausschnitt selbst zeigt durch die verwirrend wirkenden Linien irgendwie eine gewisse Schieflage, obwohl alles Gerade ist......ganz so wie die Beschlüsse aus dem Gebäude-Inneren zur aktuellen tatsächlichen Finanz-Schieflage uns Glauben machen will, das alles "im Lot" sei.
 
Titel: alte Zeiten


...dieses Bild ist eine alte Hintereingangstür einer Wasserburg am Rhein. Hinter dieser Tür haben im 2 Weltkrieg sehr viele Menschen aus unserem Ort Zuflucht bei Fliegerangriffen gefunden. bei solchen alten gebäuden frage ich mich immer was diese schon alles mitgemacht haben. Heute wohnt dort noch die alte Baronin die den Leuten damals Zuflucht gab. Sie ist weit über 90 jahre alt.
Das Bild ist für mich so eine Art Mahnmal um sich in all der Hecktik im heutigen leben bewußt zu machen wie gut es uns eigentlich geht...was müssen die Leute damals für Ängste ausgestanden haben....
Gruß Joachim
 
Zuletzt bearbeitet:
Titel: Tausend Sonnen

Das Hauptmotiv ist langweilige Blick aus dem Fenster, daher sind auch die Gebäude sehr dunkel gehalten um nicht abzulenken.
Links oben von DER Sonne mit schönen Lichstrahlen begrenzt.
Der Fensterrahmen rechts und unten begrenzt durch den schwarzen Rad den Blick.
Unweigerlich verfängt sich der Blich in deb tausend Sonnen die einem entgegenleuchten.

Mich fasziniert das "Bokeh", die Lensflares und auch deren Farben.

Warum es zum Thema paßt?
Jeder von uns schaut tausende Male aus dem gleichen Fenster, jedoch diese kleinen Details übersieht man weil man schon betriebsblind ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwischen Frühstück und Gänsebraten

Weihnachten habe ich mal wieder meiner Heimatstadt einen Besuch abgestattet. Im Ort gibt es eine wunderschöne Schlossanlage. Ich habe mich für diesen Bildauschnitt entschieden, da der Blick durch die verzierte Eingangspforte Lust auf näheres Kennenlernen machen soll. Die halb geöffnete Tür lädt zu weiteren Erkundungen auf das Schlossgelände ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
self-display

Im Hintergrund der berühmte Apple-Store in NY mit seinem riesigen "Schaufenster", dass nicht als Produktauslage sondern der reinen Selbstinszinierung eines Mega-Konzerns dient.
Im Vordergrund die fliegenden Händler, die um jeden quadratzentimeter Auslagefläche kämpfen, auf dem sie ihre Produkte an den mann bringen können um am abend genug Geld verdient zu haben, ihre Familien zu ernähren.

Think different.
 
Fenster und Türen

Mein Bestreben war es, mit dem Bild die Funktionen der Fenster und Türen zum Ausdruck zu bringen. Und nichts schien mir da besser geeignet zu sein als eine Berliner S-Bahn. Durch die lange Belichtungszeit verdeutliche ich das Ein- und Ausgehen aus der Tür und durch die Wahl des Aufnahmezeitpunktes am Abend kann ich durch die Beleuchtung im Inneren zeigen, wofür Fenster gemacht sind - um zu sehen was dahinter ist (bzw. was draussen ist).
Da Fenster und Türen auch immer etwas symmetrisches haben, versuchte ich mit der Wahl des Aufnahmestandpunktes diese Symmetrie durch die Aufteilung des Bildes zu unterstützen.

Durch die lange Belichtungszeit und das geringfügige Bewegen des Wagons beim Ein- und Austeigen ist mit leider kein "knackscharfes" Bild gelungen, was aber meiner Meinung nach durch die Bewegungen der Menschen auch nicht so störend wirkt.

Insgesamt ist es für mich durch den Langzeiteffekt und die gezielte Bildaufteilung kein NMZ.
 
Warum ich dieses Bild einstelle? Es handelt sich um die Fassade eines Hotels. Viele gleiche Fenster mit den gleichen eintönigen Gardinen, die nichts über die Bewohner dahinter vermuten lassen.. Monotonie pur. Aber dann gibt es diese bunten Farben neben jedem Fenster. Durch den Kontrast wirkt das ganze schon wieder ein wenig fröhlich. Dazu der fast quadratische Schnitt, der wieder mit den quadratischen Fenstern harmoniert...ich fand das Motiv jedenfalls "fotografierenswert". Schlicht, aber dennoch interessant.

LG
Kiwian

P.S.
Nachdem ich Eure Kritiken im Diskussionsthread gelesen habe, hab ich mich heute nochmal auf den Weg gemacht und das Gebäude mit mehr Brennweite und größerem Abstand fotografiert. Ich hoffe, ich habe es dadurch nicht verschlimmbessert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Fenster!

Mir gefällt bei dem Foto, dass das schlichte Fenster so gut wie keinen Rahmen hat! Beim zweiten Blick sieht man aber, dass die Architektur selbst als Rahmen für das Fenster wirkt! Den Beschnitt habe ich gewählt, weil ich wollte, dass der Betrachter in das Fenster sehen muss! Damit der Kontrast zwischen drinnen und draußen nicht zu groß wird, habe ich mich für SW entschieden! Die Tür im Inneren vervollständigt das Thema!
 
Zuletzt bearbeitet:
Geometrie

Begründung: Die unterschiedlichen geometrischen Strukturen wie Quadrate, Rechtecke, Rauten, rechte Winkel, spitze Winkel ..., die durch die sich überlagernden unbeleuchteten und beleuchteten Fensterfronten im Vorder- und Hintergrund entstehen, lenken die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Foto. Die Perspektive, die sich an der geschwungenen Stahlkontruktion orientiert, führt den Blick von links unten nach rechts oben über das gesamte Bild. Dabei werden nicht nur geradlinige und geschwungene geometrische Elemente sondern in den Spiegelungen auch alltägliche Gegenstände und sogar Menschen sichtbar, was dem Motiv die "Abstraktheit" nimmt. Der Licht- und auch Farbkontrast (gelb/blau) der beleuchten Fensterfronten gegenüber dem Abendhimmel steigert die Bildwirkung, d.h., Fenster aus denen Licht nach außen und Fenster durch die Licht nach innen gelangt.

Hinweis zu den EXIF-Daten: die Uhrzeit ist MESZ!
 
Zuletzt bearbeitet:
Verwandlung

Tagsüber ein unauffälliges und eher tristes Bürogebäude und abends dann komplett verändert. Ich finde es faszinierend, was ein paar Lampen bewirken können.
Belichtungszeit hatte ich variiert und dann so gewählt, dass vom eigentlichen Gebäude nichts zu erkennen ist.

Gruß,
Axel
 
abstrakte malerei

...das bisher einzige Bild welches ich ein zweites Mal aufgenommen habe.

Die Sicht durch das Fenster wirkt für mich wie ein gemaltes, abstraktes Bild. Die Spiegelung und die Lüftungsschlitze lassen aber erkennen, dass es ein Foto ist. Diese zwei "Ansichten" ergeben ein schönes Wechselspiel, das meiner Meinung nach bezeichnend für die Fotographie ist: Immer die Realitiät abbildend kann ein Foto doch viel mehr zeigen.

es grüsst Tobi
 
Bauernfenster

Das Motiv lief mir eher zufällig über den Weg, aber ich finde es passt hier zum Thema "Fenster". Das Fachwerk ist fast symmetrisch, die Fenster sind darin antimetrisch angeordnet. In der Diagonalen von links oben nach rechts unten finden sich die Schnur mit den Tabakblättern und die Sitzbank. Bei dieser Anordnung der Elemente fällt mein Blick zwangsläufig auf das linke Fenster. Unterstützt wird das durch die Farbgebung mit dem Kontrast zwischen den orangenen Blättern und dem bläulichen Fenster.

Wenn das Auge dann mal über das Fenster hinaus das Bild erkundet, gibt es einiges zu entdecken und die Fantasie wird angeregt. Fachwerkdetails mit Dübelverbindungen. Die beiden Fenster sind nicht gleich groß. Unter den Fenstern ist jeweils einen Holzklappe. Warum diese Klappen? Wozu dient das Brett mit den Löchern am rechten Bildrand? Wer mag wohl wie in diesem Haus gelebt haben?
 
Titel: C´est la vie

Ein Bild voller Fenster. Hier wird das Motiv Fenster als Metapher genutzt. Es handelt sich um eine Fotografie, die als Momentaufnahme des Prozesses Vergänglichkeit dient. Um der gewöhnlichen Symmetrie zu entgehen, wird das Motiv auf die Diagonale bezogen. Dies wiederum unterstützt das Verspielte in den nach mehreren Richtungen hängenden Fensterjalousien und trägt zu den formalen Entscheidungen bei. In einer spannenden Korrespondenz zwischen offen und geschlossen wird der Unterschied zwischen der Tristesse des Verfalls und dem vor kurzem noch lebendigen Gebäude besonders betont.
 
Titel: Das Fenster an der Wand

Begründung: Der Spiegel an der Wand wirkt selbst wie ein Fenster, durch welches man das wahre Fenster betrachtet. Es ist im Vergleich zur Wand sehr hell und lenkt den Blick des Betrachters somit sofort auf sich. Die wehenden Vorhänge, das Fenster, dessen Rahmen sowies der Rahmen des Spiegels bilden gerade Linien, welche gegeneinander verkippt sind und somit für eine gewisse Spannung in diesem hellen Fleck an der Wand sorgen.
 
Titel: Rapunzel

Begründung: Das Foto sollte eine Hommage an das Rapunzel-Märchen sein. Dabei spielen die leuchtenden Fenster an der Turmspitze die wichtigste Rolle. Das Turm wirkt fast wie ein Leuchtturm im finsteren Wald und die leuchtenden Fenster ergeben diese magische Atmosphäre. Man möchte irgendwie reflexartig zu diesem Licht laufen aus dieser bedrückenden Dunkelheit.
 
Titel: Schattenspiele

Begründung: Dieses Foto soll ein Zusammenspiel der strengen, geometrisch rechtwinklichen Formen der Tür und der Ziegelsteine und der sanft rundlichen Schattenzeichnung des Baumes auf der Tür und den Ziegelsteinen aufzeigen.
 
Weihnachtsparty im Stall
das Bild zeigt den DJ bei der Arbeit. Die Kerzenlichter bringen die vorweihnachtliche Stimmung rüber und die bunten Lichter locken zum Tanz. Durch die Spinnweben und schmuddeligen zugewachsenen Fensterscheiben wird die Stimmung noch verstärkt.
 
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