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Fotosoftware zum richtigen bearbeiten

und schmeißt alle deine Bilder weg, weil du keine Software mehr hast, die deine PSDs lesen kann.
Dann legt man eben immer auch ne Ebenenzusammenfassung auf oberster Ebene an, PL kann übrigens auch 16-bit-psd öffnen.
 
Umfassende Ebenenunterstützung und nach meiner Erfahrung regelmäßig deutlich kleinere Dateigrößen als bei Tiff.
Das ist falsch du kannst jede psd auch als Tiff abspeichern mit allen Ebenen, SmO, Filtern...
Und wenn man das Tiff noch kompriemiert wird dies sogar kleiner (ansonsten gleich groß).
Tiff ist ein Kontainerformat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir also auch eine Testversion von PSE (Photoshop Elements) angeschaut und denke, dass es in Verbindung mit meinem Lightroom, eine ganz gute Kombination ist.
NUR mit Elements gehts für mich in vielen Fällen nicht. Hab mich jetzt schon zu sehr an Lightroom gewöhnt (wenn ich es auch nicht liebe) und komme zurecht. Und für weitere spezielle Editier-Aktionen, verarbeite ich eben das Bild dann mit PSE (ist ja quasi direkt verlinkt).

Hast Du mal mit PSE direkt ein Nikon-Raw (NEF) geöffnet? Dann bekommst Du nämlich erst das ACR-Fenster und das sollte soweit von LR nicht ab sein!?! Vielleicht reicht und gefällt es Dir so?

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Ok, habe etwas mit den Einstellungsmöglichkeiten im Speichern-Dialog des Tiff-Formats gespielt:

Beispieldatei mit 4 Einstellungsebenen:

PSD: 263 MB

Tiff:
Bildkomprimierung ohne, Ebenenkomprimierung ohne: 489 MB
Bildkomprimierung ohne, Ebenenkomprimierung RLE: 489 MB
Bildkomprimierung ohne, Ebenenkomprimierung Zip: 263 MB
Bildkomprimierung LZW, Ebenenkomprimierung RLE: 468 MB
Bildkomprimierung LZW, Ebenenkomprimierung Zip: 242 MB
Bildkomprimierung Zip, Ebenenkomprimierung RLE: 400 MB
Bildkomprimierung Zip, Ebenenkomprimierung Zip: 173 MB
Bildkomprimierung Zip, Ebenenkomprimierung Zip: 180 MB (mit Bildpyramide)

Es hängt, wie man sieht, sehr stark von den eingestellten Speichern-Optionen ab, wie groß die Datei am Ende wird. Sie kann deutlich kleiner werden als eine PSD aber auch deutlich größer. Was noch bleibt ist die Frage nach der Kompatibilität dieser Dateien in Bildbearbeitungsprogrammen anderer Hersteller. Da soll es teilweise Probleme geben, was den Zugriff auf die Ebenen angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich aus Ps heraus ne PSD mit Ebenen und allem eine Kopie als Tiff ohne jede Kompression mit Ebenen...
speichere ergibt sich eine (bis auf 1 KB) identische Größe:
111.jpg
Wenn ich komprimiere dann effektiver mit 7z wobei sich bei gezeigter Datei dann nur 106MB ergeben.
Mit Zip werden es 144MB, warum ich Tiff nie aus Ps heraus komprimiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich aus Ps heraus ne PSD mit Ebenen und allem eine Kopie als Tiff ohne jede Kompression mit Ebenen...

kannst Du mal Deinen Speichern Dialog zeigen? Bei mir wird die Möglichkeit, gänzlich auf Kompression zu verzichten gar nicht angeboten. Zumindest nicht, ohne die Ebenen dabei zu verlieren.

Es geht zwar ohne Bildkomprimierung, aber nicht ohne Ebenenkomprimierung.

vg, Festan
 
Die taucht auch erst nach dem Klicken auf speichern auf.

mmh, ging davon aus, dass RLE dann auch eine Komprimierung ist.

Wenn ich aus Ps heraus ne PSD mit Ebenen und allem eine Kopie als Tiff ohne jede Kompression mit Ebenen...
speichere ergibt sich eine (bis auf 1 KB) identische Größe:

bei mir wird die Datei damit deutlich mehr als doppelt so groß wie als PSD. Erst die Methode ZIP bei der Ebenenkomprimierung erzeugt ähnlich große Dateien. Habe allerdings PS6.

vg, Festan
 
ich habe keine Ahnung was ihr da anstellt, habs eben noch mal mit einer anderen PSD probiert - Tif = gleiche Größe wie die psd.
Ist ja auch logisch, die Inhalte der Datei selbst bleiben die selben, sie werden nur in den Kontainer Tiff gesteckt und der braucht gerade mal ein KB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Bearbeitungsfluss sieht doch in etwa wie folgt aus:

Zuerst die ganzen Bilder auf den Rechner, dann den ganzen Schrott aussortieren und von der Platte putzen. Der Rest wird einer Grundbearbeitung unterzogen, Schärfe, Ausschnitt, Objektivkorrektur usw. gibt's prinzipiell zwei Möglichkeiten

a) du verwendest den gleichen Katalog zur Archivierung und suche oder
b) für die gelungenen Bilder gibt es dann einen eigenen Katalog.

Je nachdem bist dann fertig oder exportierst das Foti in den neuen Katalog. Soweit bist nach wie vor im LR. DA hat sich nichts geändert. Das einzige was neu hinzukommt ist, dass du, im Fall wenn es denn unbedingt sein muss, dazwischen noch eine Bildbearbeitung dazwischen schaltest um beispielsweise dein Nummernschild unkenntlich zu machen. Her wird das Bild dann auch wieder exportiert und dein Katalog ist komplett.

Ich weiss da nichts was da zwingend LR ablösen sollte? Dein Workflow wird nach wie vor der gleiche bleiben.

Wie ASretouch anmerkte hat PL einen durchgängigen 16bit Workflow, da kann PS nicht mithalten. Das heisst aber nicht, dass die Einarbeitung in PS schneller gehen sollte als in PL.

Für deine Anforderung würde ich ein möglichst einfachen Pixeleditor verwenden, denn bis du ihn das nächste mal wieder brauchst hast die Bedienung sowieso wieder vergessen und da reicht, so wie du es erzählt hast, auch Gimp dicke für ein-/zweimal im Jahr ein Nummernschild unkenntlich zu machen.

Von Gebrauchtsoftware würde ich die Finger lassen, das ist rechtlich noch nicht geklärt ob dies überhaupt zulässig ist.
 
Von Gebrauchtsoftware würde ich die Finger lassen, das ist rechtlich noch nicht geklärt ob dies überhaupt zulässig ist.
Das ist in Deutschland und imho den meisten europäischen Ländern bei solchen Programmen kein Problem. Die Rechtsprechung ist da seit Jahren eindeutig und verbraucherfreundlich.

Zur seltenen Softwarenutzung: Gerade wenn Software nur selten benutzt wird, sollte sie besonders intuitiv und leicht zu bedienen sein, weil es sonst jedesmal ein großes Ärgernis ist, die Software zu nutzen.
Jeder muß selbst herausfinden, mit welcher Software er gut klar kommt. Ich finde Gimp bspw. katastrophal. Ich habe über die Jahre schon öfter mal versucht Gimp nur mal zwischendurch für Kleinigkeiten zu nutzen, weil PS grad nicht greifbar war, und bin dann nur am Fluchen, weil nichts dort ist wo ichs erwarte und auch vieles so viel anders funktioniert als gewohnt. Da ist dann schnell der 10fache Zeitaufwand nötig, weil ich nur am Suchen und Probieren bin anstatt zu tun was ich eigentlich machen will.
 
Zur seltenen Softwarenutzung: Gerade wenn Software nur selten benutzt wird, sollte sie besonders intuitiv und leicht zu bedienen sein, weil es sonst jedesmal ein großes Ärgernis ist, die Software zu nutzen.
Jeder muß selbst herausfinden, mit welcher Software er gut klar kommt. Ich finde Gimp bspw. katastrophal. Ich habe über die Jahre schon öfter mal versucht Gimp nur mal zwischendurch für Kleinigkeiten zu nutzen, weil PS grad nicht greifbar war, und bin dann nur am Fluchen, weil nichts dort ist wo ichs erwarte und auch vieles so viel anders funktioniert als gewohnt. Da ist dann schnell der 10fache Zeitaufwand nötig, weil ich nur am Suchen und Probieren bin anstatt zu tun was ich eigentlich machen will.
So gehts mir .... gut rübergebracht Frosty.

Gestern, aber das wäre wieder ein völlig neues Thema, habe ich wieder gemerkt, als ich Schweißflecken (verdunkeltes T-Shirt) von einigen Fotos entfernen wollte.
Mit Lightroom verzweifel ich da nahezu (oder kann es zumindest nicht intuitiv bedienen) .... mit ACDSee in ein paar Minuten ganz leicht gemacht.
Warum? ganz einfach? Bei ACDsee kann ich mit dem Kopierstempel einfach einen Punkt (Stoffstelle oder Hautpunkt oder was auch immer) als Vorlage nehmen (rechter Mausklick) und dann mit der linken Maustaste genau so einen Bereich einkopieren oder reparieren.
Bei LR geht das völlig anders und ich kann diese Bereiche wesentlich schlechter wählen. So Kleinigkeiten nerven mich.
Ansonsten bin ich aber schon mit LR zufrieden.
Naja und für andere Editier-Aktionen, werde ich dann in Zukunft wohl PSE nehmen.
 
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