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Fotos von (eigenen) Kindern veröffentlichen?

Fotos der eigenen Kinder auf Facebook und co posten?

  • Ja warum nicht?

    Stimmen: 52 30,1%
  • Nein auf keinen Fall!

    Stimmen: 94 54,3%
  • Im Forum ja, ansonsten nicht.

    Stimmen: 27 15,6%

  • Umfrageteilnehmer
    173
Nützlich ist übrigens der gesamte Text in dem Link.
... der übrigens nicht funktioniert ;)

Zum Thema:
das ist eine Frage die man ganz sicher nicht pauschal beantworten kann. Letztendlich muß jeder für sich allein entscheiden, was er wo zeigen will, und was nicht. Und was er glaubt, für seine Kinder entscheiden zu dürfen.

Ich persönlich habe kein grundsätzliches Problem damit, Kinderbilder zu zeigen, auch nicht die meiner Tochter. Solange ich ihr und mir gegenüber sicher behaupten kann daß es Bilder sind die niemanden kompromittieren, in welcher Art auch immer. Wer sich kompromittiert fühlen möchte dem kann man sowieso nicht helfen. Und ich bin sicher, wenn sie 13 ist wird sie am liebsten jedes Foto das älter ist als 3 Monate sofort vernichten wollen, und genauso sicher bin ich daß sie das mit 25 dann wieder ganz anders sehen wird.

Angst vor Pädo's kann ich absolut nachvollziehen, daß man deswegen soweit gehen muß überhaupt jedes Bild von Kindern in Frage zu stellen ehrlich gesagt nicht.
Eher finde ich es unglaublich schade ist daß es heute fast unmöglich geworden ist einfach mal Kinder zu fotografieren ... für mich sind sie die schönsten Motive überhaupt.
 
Am besten packt man Kinder ins künstliche Koma bis sie 18 sind, damit die Eltern bis dahin nix machen, was die Kinder nachher doof finden könnten.

Was hier abgeht ist krank!



angeline jolie sieht den wert des lebens so:

"Die Rechte an den ersten öffentlichen Fotos ihrer Zwillinge gingen für 14 Millionen US-Dollar erneut an das People Magazine, womit sie ihren eigenen Rekord der teuersten „Celebrity-Fotos“ von 2006 überboten."

fairerweise sei erwaehnt, dass sie auch humanitaer auf diesem verstoerten planeten unterwegs ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
angeline jolie sieht den wert des lebens so:

"Die Rechte an den ersten öffentlichen Fotos ihrer Zwillinge gingen für 14 Millionen US-Dollar erneut an das People Magazine, womit sie ihren eigenen Rekord der teuersten „Celebrity-Fotos“ von 2006 überboten."

Einmal möchte ich so bescheuert sein, 14 Mios für die Bilder von ein paar adoptierten Blagen auszugeben. Danach kann eigentlich nichts mehr wirklich weh tun...

EDIT: Ach, das waren die "richtigen" Blagen. Dann tut's nicht ganz so weh. Aber immer noch doll.
 
Und ich bin sicher, wenn sie 13 ist wird sie am liebsten jedes Foto das älter ist als 3 Monate sofort vernichten wollen, und genauso sicher bin ich daß sie das mit 25 dann wieder ganz anders sehen wird.

Angst vor Pädo's kann ich absolut nachvollziehen, daß man deswegen soweit gehen muß überhaupt jedes Bild von Kindern in Frage zu stellen ehrlich gesagt nicht.

- Eben, deshalb kann ich nicht entscheiden, was ich zeige, im schlimmsten Fall kann es zum Streit zwischen Vater und Tochter kommen. Heute denkt man anders als gestern und morgen und übermorgen.

- Pädophile sind ja nicht die Hauptgefahr.

Eher finde ich es unglaublich schade ist daß es heute fast unmöglich geworden ist einfach mal Kinder zu fotografieren ... für mich sind sie die schönsten Motive überhaupt.

Und hier stimme ich mit dir zu 110% überein. Es ist schade. Streetphotographie gehört dazu.
Woran aber liegt es? Ich finde auch schade, dass man alles "anketten" muss, wenn es unbeaufsichtigt ist, dass man um sein Handgelenk eine Kette legen muss, damit der Laptop nicht abhanden kommt.
Früher freuten sich Eltern, wenn ich deren Kinder fotografierte, hinterher unterhielt ich mich mit ihnen. Auf Spielplätzen war das kein Problem. Kinder sind wirklich die schönsten Motive. Aber Zeiten ändern sich eben. Geh' doch mal an einen Spielplatz, selbst mit einer Kompakten und fotografiere dort Kinder. Ja, schade, wie es sich entwickelte. Früher schloss man sein Auto an der Tankstelle nicht ab, wenn man bezahlte und mir kam deswegen noch nie was weg. Kenne noch die erste Meldung von Diebstählen, weil das Auto nicht abgeschlossen war und die Warnung, sein Auto nicht abzuschließen. Das war damals Usus, plötzlich wurde das zum Leichtsinn.
 
Selbiges gilt für Kinder die entführt oder misbraucht werden könnten, wenn man sie nicht bis zum 18 Geburtstag im Keller einsperrt, oder?


Eine risikofreie Kindheit ist inhuman!

Das ist totaler Blödsinn. Es gibt eben Notwendige Erfahrungen die Kinder machen müssen, es gibt Grundbedürfnisse von Kindern und es gibt notwendige Entscheidungen der Eltern für Ihre Kinder diese Erfahrungen und diese bedürfnisse zu befriedigen. Die Veröffentlichung von Kinderbilder durch die Eltern gehört ganz bestimmt nicht zu den notwendigen Erfahrungen und den Grundbedürfnissen sondern dient ausschliesslich zur Befriedigung irgendwelcher Bedürfnisse der Eltern (hier meist Anerkennung durch die Forengemeinde), hat also mit dem Kind nichts zu tun. Warum einige meinen, der Drang einiger weniger Prozent der Menschheit, alles und jeden im Internet zur Schau zu stellen sei schon fast ein menschliches Grundbedürfnis und alle die dem kritisch gegenüber stehen seinen von Angst getrieben oder krank, ist schon merkwürdig.
 
Früher freuten sich Eltern, wenn ich deren Kinder fotografierte, hinterher unterhielt ich mich mit ihnen. Auf Spielplätzen war das kein Problem. Kinder sind wirklich die schönsten Motive. Aber Zeiten ändern sich eben. Geh' doch mal an einen Spielplatz, selbst mit einer Kompakten und fotografiere dort Kinder. Ja, schade, wie es sich entwickelte.


Und genau das ist eben diese hirnlose Hysterie, die übrigens auch in diesem Thread befeuert wird.

Denn der Pädophile kommt nie mit einer großen Kamera auf den Spielplatz und sagt "Hallo!", der liegt mit seiner Superzoom-Kompakten am Kinderbecken auf der Lauer, den bemerkt die doofe Mama garnicht und der will die Bilder auch nicht da veröffentlichen wo einer der die sieht das offen zugeben könnte.
 
Und genau das ist eben diese hirnlose Hysterie, die übrigens auch in diesem Thread befeuert wird.

Ich glaube nicht, dass hier jemand ernsthaft Angst vor Paedophilen hat, ein Problem, das _bei_weitem_ uebertrieben wird - insbesondere, da das dann sowieso meistens Verwandte der Kinder und nicht irgendwelche Fremden betrifft.

Du hast aber immer noch nicht geantwortet, warum du auf Facebook Kinderphotos veroeffentlichen willst und nicht nur den Verwandten und Bekannten zeigen.
 
Das mag bei Dir so sein, daß nur "wildfremde Leute" mit Dir bei facebook "befreundet" sein wollen, bei mir sind das alles Leute die ich wirklich kenne. Teilweise Verwandte am anderen Ende der Welt die man nur alle paar Jahre sieht und deren Kinder trotzdem weiterwachsen usw...

Jeder sieht das wohl auch anders. Mir waren immer schon die Fotopräsentationen auch von guten Freunden und lieben Verwandten ein Greuel. Egal ob Diaabend oder aus der Hosen- oder Handtasche gezogen in 19x13. Ich bin zwar - auch - Fotograf, aber ich schaue mir eigentlich nie Fotos von Leuten an, die ich kenne. Mich interessiert das einfach nicht, Fotos zu sehen wie andere Leute im Liegestuhl liegen, gerade essen, Spazierengehen oder sonstwas. So neugierig bin ich nicht. Möglicherweise bin ich diesbezüglich etwa untypisch, kann schon sein.
 
Am besten packt man Kinder ins künstliche Koma bis sie 18 sind, damit die Eltern bis dahin nix machen, was die Kinder nachher doof finden könnten.

Was hier abgeht ist krank!

Früher hatte man einen Exhibitionismus wie er heute allgemein üblich ist als krankhaft bezeichnet. Ich sehe nach wie vor keine Notwendigkeit dafür Fotos, die ich im privaten Kreis weitergeben will, auf eine Website zu stellen. Es gibt dafür E-Mail, beispielsweise.
 
Du hast aber immer noch nicht geantwortet, warum du auf Facebook Kinderphotos veroeffentlichen willst und nicht nur den Verwandten und Bekannten zeigen.

Irgendwie scheint es hier unterschiedliche Sichtweisen zu geben, wofür man Facebook nutzen kann. Alle meine Facebook-"Freunde" sind mir persönlich so gut bekannt, dass ich solche privaten Inhalte bedenkenlos mit ihnen teilen kann (natürlich habe ich entsprechende Privatsphäre-Einstellungen). Viele interessiert's, andere nicht, die scrollen einfach weiter. Das ist für mich kein "Veröffentlichen" im klassischen Sinn, so wie auf einer frei zugänglichen Website oder hier im Forum. Letzteres tue ich zwar auch, aber dann, wie gesagt, anonym.

Gruß Martin
 
Und genau das ist eben diese hirnlose Hysterie, die übrigens auch in diesem Thread befeuert wird.

Denn der Pädophile kommt nie mit einer großen Kamera auf den Spielplatz und sagt "Hallo!", der liegt mit seiner Superzoom-Kompakten am Kinderbecken auf der Lauer, den bemerkt die doofe Mama garnicht und der will die Bilder auch nicht da veröffentlichen wo einer der die sieht das offen zugeben könnte.

Damit hast Du wohl recht. Aber als Eltern ist man doch vorsichtig. Welchen Vorteil habe ich denn davon, wenn ein Fremder mein Kind fotografiert? Wenn ich keinen Vorteil habe, dann werde ich das halt verbieten, wenn ich ein schlechtes Gefühl habe. D.h. ich verstehe das sehr wohl. Auf der anderen Seite habe ich früher - ich hatte viel Reisethemen fotografiert - oft auch fremde kleine Kinder am Strand und sonstwo fotografiert. Das kann man heute leider nicht mehr machen.

Die Angst ist selbstverständlich auch deswegen nicht wirklich begründet, weil mittlerweile ja bekannt sein sollte, dass pädophile Täter in aller Regel entweder aus der Familie, aus dem engen Freundes- und Bekanntenkreis kommen oder sonstwie Vertrauenspersonen sind; beispielsweise Erzieher oder Aufsichtspersonal im Kindergarten oder sonstwo. Dass man mit fremden Leuten nicht mitgeht, bekommt wohl jedes Kind ständig eingetrichtert und hält sich in aller Regel auch daran. Der liebe Nachbar hat es da schon viel einfacher.

Was ich aber hier in Bezug auf diesen Thread gemeint hatte bezieht sich nicht darauf, dass die Kinder dann als Opfer ausgeforscht und verschleppt werden. Das wird wohl eher ein extremer Ausnahmefall sein. Ich denke eher an missbräuchliche Verwendung von Köpfen etc. aus Bildern zur Montage mit pädophilem Bildmaterial. Und das kann richtig unangenehm werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass es passiert ist vermutlich sehr klein, aber wenn es passiert kann man erledigt sein.
 
Irgendwie scheint es hier unterschiedliche Sichtweisen zu geben, wofür man Facebook nutzen kann. Alle meine Facebook-"Freunde" sind mir persönlich so gut bekannt, dass ich solche privaten Inhalte bedenkenlos mit ihnen teilen kann (natürlich habe ich entsprechende Privatsphäre-Einstellungen). Viele interessiert's, andere nicht, die scrollen einfach weiter. Das ist für mich kein "Veröffentlichen" im klassischen Sinn, so wie auf einer frei zugänglichen Website oder hier im Forum. Letzteres tue ich zwar auch, aber dann, wie gesagt, anonym.

Und genau darum geht's mir ja: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=11145360#post11145360

Wenn man die Photos auf Facebook _nur_ seinen Facebook-Freunden zur Verfuegung stellt, dann ist das auch keine Veroeffentlichung. Die meisten tun aber genau das (aus Unwissenheit?) nicht, sondern stellen sie (zumindest) allen Mio. Facebook-Account-Besitzern zur Verfuegung.
 
Und genau das ist eben diese hirnlose Hysterie, die übrigens auch in diesem Thread befeuert wird.

Denn der Pädophile kommt nie mit einer großen Kamera auf den Spielplatz und sagt "Hallo!", der liegt mit seiner Superzoom-Kompakten am Kinderbecken auf der Lauer, den bemerkt die doofe Mama garnicht und der will die Bilder auch nicht da veröffentlichen wo einer der die sieht das offen zugeben könnte.

Gehen wir mal weg von Pädophilen.

Mein Neffe ging in eine Schule, in der auch ein befreundeter Lehrer unterrichtete. Liegt schon ziemlich lange zurück, wurde damals aber anscheinend aktuell. Er ging durch die Klasse und legte auch gerne mal die Hand auf die Schulter von Schülern/Schülerinnen bei Arbeiten, um ihnen ein Gefühl der Zuwendung zu geben. Er ist alles andere als ein Pädophiler oder sexuell orientierter, wirklich nicht.
Eines Tages sei den Lehrern geraten worden (anscheinend machten das viele so), erzählte er mir, solches nicht mehr zu tun aus bestimmten Gründen, die ich ja jetzt nicht extra nennen muss.
Hysterie?
Zu viel kam ans Tageslicht aus Jugendlagern, Schulen, Klosterschulen, Internaten. Die Fotografie darf man nicht so isoliert sehen. Hinter den Fotoapparaten stehen Menschen. Die Zeiten sind anders geworden, durchsichtiger, durchleuchtender. Wie heißt wieder der Zukunftsroman vom durchsichtigen Menschen, fällt mir gerade nicht ein? Eine Jahreszahl. Auf diese Veränderung muss ich mich ganz einfach einstellen.
Ich hatte mal einen Rottweiler, hätte gerne wieder einen gehabt, aber auf Rücksicht der anderen, alleine weil sich die Einstellung solchen Hunden gegenüber geändert hat, verzichtete ich auf einen solchen. Man kann auch versuchen, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen.
 
Wenn man die Photos auf Facebook _nur_ seinen Facebook-Freunden zur Verfuegung stellt, dann ist das auch keine Veroeffentlichung. Die meisten tun aber genau das (aus Unwissenheit?) nicht, sondern stellen sie (zumindest) allen Mio. Facebook-Account-Besitzern zur Verfuegung.

Wenn das aber dann einer von den Freunden auf seine Seite stellt, die öffentlich ist, dann ist es mit der Privatheit vorbei.

Die Leute sind heute so mitteilungsfreudig, dass es ein ziemliches Glück ist, wenn man an eine größere Gruppe von Leuten ein Foto verteilt oder es ihnen zugänglich macht und sich nicht mindestens einer findet der das irgendwo öffentlich herzeigen wird.
 
Wenn das aber dann einer von den Freunden auf seine Seite stellt, die öffentlich ist, dann ist es mit der Privatheit vorbei.

Und deswegen sollte man seine Kinder in eine Burka stecken, damit nicht etwa ein Bekannter im echte Leben ein Bild davon macht und das dann irgendwo zu sehen ist.
 
Wenn das aber dann einer von den Freunden auf seine Seite stellt, die öffentlich ist, dann ist es mit der Privatheit vorbei.

Die Leute sind heute so mitteilungsfreudig, dass es ein ziemliches Glück ist, wenn man an eine größere Gruppe von Leuten ein Foto verteilt oder es ihnen zugänglich macht und sich nicht mindestens einer findet der das irgendwo öffentlich herzeigen wird.

Das ist genauso mit Vertraulichkeiten:

"Ich muss dir was erzählen, was mir xxxx erzählt hat. Sag' es aber bitte nicht weiter, denn xxxx hat es mir im Vertrauen erzählt und ich soll es ja nicht weiter erzählen.":lol::lol::lol::lol::lol:

Und deswegen sollte man seine Kinder in eine Burka stecken, damit nicht etwa ein Bekannter im echte Leben ein Bild davon macht und das dann irgendwo zu sehen ist.

Warum immer solche Extreme. Es gibt doch genügend Warnungen, Bilder ungehindert einzustellen, wie in meinem Link.
Immer wieder wird gewarnt - ach was, ist mir doch egal, wer sich wie prostituiert. Jedem seine Sache, auch wenn es die eigenen Kinder sind. Aus und fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und deswegen sollte man seine Kinder in eine Burka stecken, damit nicht etwa ein Bekannter im echte Leben ein Bild davon macht und das dann irgendwo zu sehen ist.

Selbstverständlich und deswegen wird das jetzt auch schrittweise so eingeführt. Mädchen/Fraen mit Vollburka (heißt das so?) und Buben/Männer mit Ku-Klux-Klan-Tracht.

Dir scheint aber jegliches Gefühl für Privatsphäre zu fehlen. Es ist eben nicht nötig, dass man private Dinge öffentlich herumzeigt. Egal ob Kinder oder die Großmutter. Das geht doch niemanden etwas an.
 
Das ist genauso mit Vertraulichkeiten:

"Ich muss dir was erzählen, was mir xxxx erzählt hat. Sag' es aber bitte nicht weiter, denn xxxx hat es mir im Vertrauen erzählt und ich soll es ja nicht weiter erzählen.":lol::lol::lol::lol::lol:

Sowieso, der Mensch ändert sich wohl nicht. Es ist daher auch egal, ob man die Bilder per E-Mail verschickt oder in einen privaten Bereich auf einer Webseite stellt. Irgendwer wird sich immer finden, der das dann nicht für sich behalten will.
 
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