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Fotos per Beamer auf Leinwand...

Selbst mein drei Jahre altes Laptop gibt über den VGA-Ausgang eine Auflösung von bis zu 2048x1536 Pixeln aus.

@Kenny

Hi,

... das interessiert mich doch sehr wie man/frau über einen VGA 2048 x 1536 darstellen kann, das ist dann doch Super UXGA = SUXGA
bzw. Quad XGA = QXGA, Bildformat 4:3,
was für einen Laptop hast Du denn , der das kann ...

das sind dann ja interessante 3,1 Mio Pixel gegenüber mageren 2,0 Full-HD

Gruß Suzie

Schon gar nicht aus einem Notebook, dort ist das Signal ja meist jenseits von Gut und Böse. Bleibt also DVI/HDMI...

... nein durchaus nicht, es gibt vernünftige Laptops mit entsprechen Grakas die das problemlos können ...
 
Das kommt drauf an. Wenn man die Spez des Monitor/Beamerherstellers einhält kann man durchaus auch mit einem VGA Ausgang noch sowas ansteuern und die Differenz zum DVI ist nicht so extrem. Was aber gerne passiert, wenn man mit einer zu hohen Wiederholfrequenz das Panel ansteuert, dann fängts bspw. an Geisterbilder zu generieren. Natürlich ist der direkte digitale Anschluss das logischste, statt 2x analogwandlung zu machen. Aber wenn die Geräte soweit bereits vorhanden sind, ist das auch eine Einstiegsmöglichkeit. Beim Neukauf aber sicherlich drauf achten, alles direkt digital anschliessen zu können (Thema HDMI und HDCP lassen wir mal aussen vor )

Hi,

... jetzt läuft hier aber einiges aus dem Ruder,

bei meinem PC, DVI out, TV HDMI in, nimmt der Sony Auflösung und Wiederholfrequenz autom. vor.
Den Rest @ nac verstehe ich nicht ?
Bei mir läuft die Kombination PC - 1920 x 1080 TV, hast Du diese Kombination oder ist es bei Dir Theorie ???

Gruß Suzie

... was der Kopierschutz HDCP hier soll verstehe ich nun garnicht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
... jetzt läuft hier aber einiges aus dem Ruder,
aber nur, weil du auf meine bezeichnug des d-sub-STECKERS (den jeder pc/laptop und jeder beamer hat) als "vga" angesprungen bist. Dieser stecker hat nichts mit der auflösung zu tun. Obwohl ich ihn einfach "vga-stecker" genannt habe.
Meine frage steht in meinem ersten posting hier.
Für die, die mich verstehen.. mich interessiert nur, was "hinten raus kommt", und zwar mit einem beamer für ca 1000eur.
 
Für die, die mich verstehen.. mich interessiert nur, was "hinten raus kommt", und zwar mit einem beamer für ca 1000eur.

... qualitativ nichts ..

Gruß Suzie

... entschuldigung, ich lasse mich eines besseren belehren, aber

als "vga" angesprungen bist. Dieser stecker hat nichts mit der auflösung zu tun

... das ist einfach falsch ...

Gruß Suzie
 
Sorry, hier wird wohl etwas durcheinandergebracht. Historisch wurden Monitorausgänge an PC's mit "VGA" ("Video Graphic Array") bezeichnet. In der Computersteinzeit hatten die Standard-Monitore eine Auflösung von 640 mal 480 Pixel, diese Auflösung wird ebenfalls "VGA-Auflösung" genannt. Später kamen höher auflösende Monitore, z.B. mit 800 mal 600 Pixeln, diese Auflösung nannte man dann "Super-VGA" oder kurz "SVGA", die nächste Stufe waren 1024 mal 768 Pixel - "Extra VGA" oder kurz "XGA" genannt. Spitzen-Monitore haben heute UXGA ("Ultra extra ...")-Auflösung (1600 mal 1200 Pixel) und "state of the art" bei Computer-Monitoren sind derzeit 2048 mal 1536 Pixel und nennen sich "QXGA" (keine Ahnung, für was das Kürzel steht). Dazu kommen noch eine Reihe von Breitbildformaten mit ähnlichen Namen, aber um ein "W" (für "Wide") ergänzt.

Trotz all dieser tollen Formate nannte sich der analoge Monitorausgang des PC's auch weiterhin "VGA-Anschluss", kann aber ALLE neuen Superformate bedienen, die die Grafikkarte drauf hat. "VGA" bezeichnet also einmal ein antikes Auflösungsformat (640 x 480), ist aber auch die offizielle Bezeichnung des analogen Grafikkartenausgangs. Welche Auflösung damit bedient werden kann, hängt ausschließlich von der Grafikkarte ab. VGA (Format) und VGA (Anschlusstyp) bitte nicht verwechseln!

Heutige Grafikkarten haben i.d.R. 2 Ausgänge, einen analogen VGA- und einen digitalen DVI-Ausgang. Beide sind fast gleichwertig, der digitale ist nur marginal besser, soll heißen, die Unterschiede sind mit bloßem Auge kaum auszumachen und auch nur für den, der es weiß ;) .

DVI ("Digital Video Interface") bezeichnet einen rein computertechnischen, digitalen Monitorausgang, der Unterschied zum neuen Standard HDMI ("High Definition Multimedia Interface") ist der, dass mit HDMI eine Normung aller gängigen Multimedia-Geräte (DVD-Player, Beamer usw.) bewirkt werden sollte - unter Einbeziehung des digitalen Kopierschutzes HDCP ("High-bandwidth Digital Content Protection"). Oder kurzgefasst:

VGA - analoger Grafikkartenausgang
DVI - digitaler Grafikkartenausgang
HDMI - digitaler Grafikkartenausgang mit integriertem Kopierschutz

Alle drei Ausgangstypen können alle Auflösungen wiedergeben, die von der Grafikkarte beherrscht werden. VGA kann (muss nicht) aufgrund der doppelten Digital-Analog-Wandlung geringfügig mehr rauschen.

Gruß
Pixelsammler
 
@suzie
Warum eigentlich so kratzbürstig?
"..qualitativ nichts" ...woher diese sicherheit im urteil?

Okay ich werde mir bei gelegenheit deine sony lcd-lösung im laden anschauen. Ist bestimmt eine schöne präsentation für fotos.
Aber in diesem thread gehts ja nun mal um beamer.

Bin jettz noch auf folgende billige zuspielmöglichkeit gestoßen:
http://www.pearl.de/product.jsp?pdid=PE6520&catid=1123

PS: meine graka und mein pc-monitor (röhre) kann 1600x1200. Läuft aber auf 1024x768 als bestem komproniss. Das meinte ich mit meiner bemerkung, dass der "vga-stecker" nichts mit der auflösung zu tun hat.

edit: Zu spät, danke für die aufklärung, pixelsammler
 
bei meinem PC, DVI out, TV HDMI in, nimmt der Sony Auflösung und Wiederholfrequenz autom. vor.
Es ging im Post vor mir um die Diskussion, dass man einen TFT/Beamer über analoges VGA gar nicht vernünftig anschliessen kann. Dazu habe ich darauf hingewiesen, dass man beachten soll, was die Monitorspez ist, da vor allem bei den älteren TFT/Beamer die Wiederholfrequenz bspw. nicht mehr als 60Hz sein darf, wenn man ein sauberes Bild haben will. Beispiel die älteren Samsung.
Den Rest @ nac verstehe ich nicht ?
Bei mir läuft die Kombination PC - 1920 x 1080 TV, hast Du diese Kombination oder ist es bei Dir Theorie ???
Du verstehst es nicht, weil du meine Aussagen zum DVI/HDMI verknüpft hast, aber es war eine Aussage zum analogen Anschluss. :)
Ich betreibe einen Beamer mit 1280x720 mit DVI mit Streambox, PC etc.
... was der Kopierschutz HDCP hier soll verstehe ich nun garnicht ...
Das bezog sich auch auf meine Aussage, dass analoger Anschluss über VGA sicherlich eher antiquiert, aber brauchbar ist. Wenn aber ein Neukauf ansteht, sollte man darauf achten, dass alle Geräte digitale Ein- und Ausgänge haben und dazu dann auch noch sauber miteinander zusammenarbeiten, da es bspw. ja auch Geräte gibt welche HDMI-Eingänge haben, diese aber nicht mit korrektem HDCP ausgestattet sind. (Neugeräte wohl nicht mehr, aber bei Gebrauchtkauf) Gleiches nützt auch ein DVI/HDMI Adapter wenig, wenn das Gerät mit DVI kein HDCP versteht.
Das stört natürlich gar nicht, wenn man die eigenen Bilder projezieren/anzeigen will, aber normalerweise will man ja auch DVD/HDDVD abspielen und spätestens da werden an einigen Geräten die Ausgänge schwarz, wenn eben HDCP nicht tut. (Beispiel, ein DVD Player von Pioneer mit HDMI wollte partout kein digitales Signal ausgeben, obwohl der Beamer HDCP drin hatte...) Aber wie gesagt, bei neuesten Geräten ists wohl nicht mehr so arg. (gab glaub ich ne neue Spez. Variante 1.3, wers besser weiss darfs präzisieren)
Für die, die mich verstehen.. mich interessiert nur, was "hinten raus kommt", und zwar mit einem beamer für ca 1000eur.
Wenn mein Post gelesen hast kennst ja schon eine Meinung dazu.
... qualitativ nichts ..
Wenn aus dem VGA Ausgang eine Auflösung von 1280x720 rauskäme und der DVD-Player die jpg effektiv ab der DVD liest und encodiert könnte das Bild durchaus brauchbar sein. Würde mich aber wundern, wenn da diese Auflösung rauskäme.
 
Heutige Grafikkarten haben i.d.R. 2 Ausgänge, einen analogen VGA- und einen digitalen DVI-Ausgang. Beide sind fast gleichwertig, der digitale ist nur marginal besser, soll heißen, die Unterschiede sind mit bloßem Auge kaum auszumachen und auch nur für den, der es weiß ;) .
Ist zwar leicht OT, aber die Aussage ist so ein wenig verfänglich. Wenn mit dem analogen Ausgang ein TFT-Display angesteuert wird, ist meist der Unterschied in der Bildqualität nicht gross, das ist richtig (abgesehen evtl. von Farbverschiebungen). Aber die analogen Ausgänge der Grafikkarten für die Ansteuerung eines Röhrenmonitors insbesondere mit hoher Wiederholfrequenz hat schon so manche Karte in arge Bedrägnis gebracht. Nicht umsonst war es ein beliebtes Testkriterium die Signalqualität, um die Qualität der Grafikkarten zu testen.
 
Da ja auch nach einem empfehlenswerten 1000-Euro-Beamer gefragt wurde: ich würde den Sanyo PLV Z5 nehmen. Durch die LCD-Technik zeigt er zwar das berüchtigte "Fliegengitter", das aber aus normalem Betrachtungsabstand (ca. das 1,5-fache der Leinwanddiagonale) kaum mehr wahrzunehmen ist. Subjektiv wird der Sanyo vielleicht gerade deswegen als "schärfer" wahrgenommen als das Gegenstück von Panasonic, der den Fliegengittereffekt durch Microlinsen auf den Panels neutralisieren soll. Manche mögen das Bild des Pana lieber, andere kritisieren es als "etwas zu weich". Man sollte sich deshalb beide im Vergleich bei einem Fachhändler ansehen, bevor man sich entscheidet.

Diese Beamer haben eine native Auflösung (Anzahl der physikalisch vorhandenen Pixel) von 1280 mal 720. Das entspricht dem sog. "kleinen HDTV". Angesichts des Preisverfalls auf dem Elektroniksektor stellt sich allerdings die Frage, ob man nicht noch etwas zuwarten sollte, bis die "Full HD"-Beamer (1920 x 1080) in bezahlbare Regionen rutschen. Haben die ersten Geräte noch um die 10.000,- € gekostet, gibt es mittlerweile schon eine ganze Reihe für rund 3000,- €. Auf der Funkausstellung hat jetzt auch Sanyo mit dem PLV Z2000 ein Full-HD-Gerät vorgestellt - das nach offizieller Preisempfehlung rund 2800,- € kosten soll. Erfahrungsgemäß dauert es nicht lange, bis die Herstellerempfehlungen vom Handel deutlich unterboten werden.

Gruß
Pixelsammler
 
@nac: meine Aussage bezüglich VGA bezog sich auf Beamer, und die arbeiten ja mit TFT-ähnlicher Technik. Dein Einwand mit den Röhrenmonitoren ist sicher richtig.

Gruß
Pixelsammler
 
Habe ich als Anfänger richtig verstanden, die Beamer auf dem Markt können nur bis ca. 2 Megapixel ausdrucken, d.h. mit höheren Auflösungen aufgenommene Bilder bringen in der Projektion gar nicht mehr (abgesehen von Ausschnitten etc.)? Oder verwechsle ich da etwas?
Falls das so ist, liegt man mit der ganzen Digitalisierung, was die Projektion betrifft, in der Steinzeit.
 
Habe ich als Anfänger richtig verstanden, die Beamer auf dem Markt können nur bis ca. 2 Megapixel ausdrucken, d.h. mit höheren Auflösungen aufgenommene Bilder bringen in der Projektion gar nicht mehr (abgesehen von Ausschnitten etc.)? Oder verwechsle ich da etwas?
Falls das so ist, liegt man mit der ganzen Digitalisierung, was die Projektion betrifft, in der Steinzeit.

richtig. aber alles hast du wohl nicht gelesen, oder? ;)

denn frage ist schlicht, wieviel man braucht, deshalb reicht meist fullhd - mehr kann man nicht sehen.

mehr pixel braucht nur die marketingabteilung :lol:
 
VGA - analoger Grafikkartenausgang
DVI - digitaler Grafikkartenausgang
HDMI - digitaler Grafikkartenausgang mit integriertem Kopierschutz
Alle drei Ausgangstypen können alle Auflösungen wiedergeben, die von der Grafikkarte beherrscht werden. VGA kann (muss nicht) aufgrund der doppelten Digital-Analog-Wandlung geringfügig mehr rauschen.

@Pixelsammler

Hallo, ich lasse mich gerne belehren, bin aber der Meinung das ein VGA-Ausgang nicht mehr als ca. 1600x1000 ausgeben kann. Erst DVI kann mehr, warum braucht z.B. der 30" Apple Cinema Dual-Link.

Und das hier : http://archiv.chip.de/artikel/c1_archiv_artikel_17084098.html

was deine Aussage topt :

"state of the art" bei Computer-Monitoren sind derzeit 2048 mal 1536 Pixel und nennen sich "QXGA" (keine Ahnung, für was das Kürzel steht).

QXGA = Quad Extended Graphics Array, 4 x XGA,

und QUXGA legt mit 3840x2400 noch einen drauf.

Gruß WsHe
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich als Anfänger richtig verstanden, die Beamer auf dem Markt können nur bis ca. 2 Megapixel ausdrucken, d.h. mit höheren Auflösungen aufgenommene Bilder bringen in der Projektion gar nicht mehr (abgesehen von Ausschnitten etc.)? Oder verwechsle ich da etwas?
Falls das so ist, liegt man mit der ganzen Digitalisierung, was die Projektion betrifft, in der Steinzeit.

Es ist ein unvergelichlich höherer aufwand, einen beamer mit 8mp zu bauen als eine kamera mit soviel pixel. Denn der projektor muss die megapixel schließlich mit sehr viel lichtenergie an die wand werfen, eine kamerasensor muss die pixel ja "nur" aufnehmen.
Und weiter oben ist ja auch der sony-beamer mit über 8mp genannt. Kostet nur leider über 100.000 euros und wird in großen kinos eingesetzt.

Leider ist es wohl so, dass der mehrpreis für digitale projektion im vergleich zu analoger dia-projektion weitaus höher ist als der mehrpreis für digitale fotografie gegenüber analoger. Trotzdem wird die dia-projektion aus vielen gründen, die teilweise schon angesprochen sind, ebenso von der digitalen verdrängt werden wie die analoge fotografie.

Full HD ist im heimbereich sicher ausreichend oder sogar sehr gut für filme. Besser als so manches kino.
Für foto-projektion hätte man gerne noch mehr.
Allerdings können das sowieso nur foto-fans würdigen, die auch früher schon den qualitätsunterschied zwischen foto-abzügen und einer richtig guten dia-projektion zu schätzen wussten...
 
Leider ist es wohl so, dass der mehrpreis für digitale projektion im vergleich zu analoger dia-projektion weitaus höher ist als der mehrpreis für digitale fotografie gegenüber analoger. Trotzdem wird die dia-projektion aus vielen gründen, die teilweise schon angesprochen sind, ebenso von der digitalen verdrängt werden wie die analoge fotografie.

Hallo, das sehe ich nicht so, also früher ... Dias mit Hasseblad und dann 4 Götschmann ... das war richtig viel Geld ... so gesehen ist die digitale Präsentation billiger geworden.

Die Frage allerdings ist, wie hoch muß der Aufwand sein ? Ich würde gerne mal den Vergleich sehen, 40" LCD-TV mit 1920x1080 (FULL HD) gegen 40" mit z.B. 2560x1600 und das bei einem normalen Abstand von rund 3 m.

Gruß WsHe
 
Hallo, das sehe ich nicht so, also früher ... Dias mit Hasseblad und dann 4 Götschmann ... das war richtig viel Geld ... so gesehen ist die digitale Präsentation billiger geworden.
Ja, und die Preise sinken weiter. Allerdings nach meiner Einschätzung nicht im gleichen Maß wie im Kamerabereich, auch denke ich, dass der Pixelwahn hier nicht so auf die Spitze getrieben wird, weil Beamer weniger das Zeug zum Massenprodukt haben als die Kameras. Es wird wohl eine Nische für Profis und Hobby-Enthusiasten bleiben. War ja früher in der analogen Welt ähnlich. Eine Knipse gab es praktisch in jedem Haushalt, Dia-Projektoren hatten nur Freaks.

Die Frage allerdings ist, wie hoch muß der Aufwand sein ? Ich würde gerne mal den Vergleich sehen, 40" LCD-TV mit 1920x1080 (FULL HD) gegen 40" mit z.B. 2560x1600 und das bei einem normalen Abstand von rund 3 m.
Ich denke, da wirst Du keinen großen Unterschied sehen. Und wenn doch, könnte das auch an einer unterschiedlich guten Signalaufbereitung bzw. Skalierung liegen. Der Aufwand muss letztlich nur so hoch sein, dass unsere Augen aus einem normalen Betrachtungsabstand keine einzelnen Pixel mehr erkennen können. Für Hobby- und Heimanwender wird Full HD auch über Jahre hinaus mehr als genug Auflösung bieten. Die Technik mag in Zukunft noch besser werden, aber ich glaube kaum, dass sich unsere Wohnverhältnisse wesentlich verändern. Für eine (sind wir mal großzügig) 3-Meterleinwand reicht die Full HD-Auflösung allemal. Größere Wände wird kaum ein Heimanwender aufstellen können.

In kleinen und mittelgroßen Veranstaltungssälen dürften größere Leinwände möglich sein, aber dann ist üblicherweise auch der Abstand zur ersten Sitzreihe größer, Full HD also immer noch genug Auflösung. Nur Profis, die auf Riesenleinwände in Kongresshallen und Stadien projizieren wollen, könnten evtl. etwas mehr Auflösung gebrauchen. Aber dafür gibt es ja auch schon die teuren Sony-Boliden (die man irgendwann sicher auch mal mieten oder leasen kann).

Gruß
Pixelsammler
 
denn frage ist schlicht, wieviel man braucht, deshalb reicht meist fullhd - mehr kann man nicht sehen.

mehr pixel braucht nur die marketingabteilung :lol:
Die Anfänger hier im Forum glauben uns ja nicht mal, daß 6 MP bei einer DSLR ausreichen; sie meinen alle, sie müßten unbedingt 8 oder 10 MP haben. Wie willst Du da jemandem verständlich machen, daß für Projektion weniger als 2 MP ausreichen? :p
 
Beamerauflösung mit Kameraauflösung zu vergleichen ist noch sinnfreier als Äpfel mit Birnen. Immerhin sind die 2 Megapixel eines Full HD-Beamers real vorhanden und jeder einzelne davon kann jeden beliebigen Farbton darstellen. So einen rechnerischen Beschiss wie bei Kameras mit Bayer-Matrix gibt es bei Beamern nicht.

Gruß
Pixelsammler
 
@Kenny

Hi,

... das interessiert mich doch sehr wie man/frau über einen VGA 2048 x 1536 darstellen kann, das ist dann doch Super UXGA = SUXGA
bzw. Quad XGA = QXGA, Bildformat 4:3,
was für einen Laptop hast Du denn , der das kann ...

das sind dann ja interessante 3,1 Mio Pixel gegenüber mageren 2,0 Full-HD

Gruß Suzie
Das ist ein ganz normales HP/Compaq Laptop mit Mobilty Radeon Grafikkarte. Diese Auflösung beherrschen aber sehr viele Grafikkarten älterer Baureihen und die neuen sowieso.
 
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