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Fotos archiveren

Viktor von 1A Photoshop

Themenersteller
Erst einmal ein Hallo von mir. Ob das jetzt die richtige Rubrik für meine Frage ist, weiß ich auch noch nicht. Ach so, wollte die Suche benutzen, aber wenn ich was abschicke, bekomme ich nur eine weiße Seite angezeigt.

Also zur Frage. In diesem Jahr habe ich schon mehr als 5000 Bilder gemacht und meine Festplatte kommt an ihre Grenze. Ich muss mich wohl oder übel mit einer vernünftigen Archivierung auseinandersetzen. Was ist da jetzt angesagt?
Zum Beispiel alles auf DVD's brennen? Wenn ja, welche sind zu empfehlen und von welchen sollte man die Finger lassen?
 
Für ca. 80 Euro bekommst Du eine externe Festplatte mit 500 GB Platz. Das dürfte für sehr viele Bilder ausreichen. Alternativ könnte man natürlich auch DVDs brennen. Dabei hat man aber nie alle Fotos zusammen.
 
dazu gab es bereits ein thema
Klick

du musst wissen was für dich am besten ist.
aber mein rat:

kauf dir eine externe festplatte.
1tb kostet mittlerweile ~ 130€
kauf dir von mir aus
2 500gb festplatten
damit du ein backup hast :)


dvds haben folgende nachteile:
du weisst nicht welche bilder auf welcher dvd sind
nerviges datenträger wechseln
--> verschleiss
du hast nach einer weile eine riesen dvd sammlung
gehen recht schnell kaputt
 
Für ca. 80 Euro bekommst Du eine externe Festplatte mit 500 GB Platz.
Ja das weiß ich und es ist eine zweit Alternative. Mir ging es aber eher um Langzeit-Archivierung und da möchte ich mich nicht auf Festplatten in erster Linie verlassen.
 
habe mich auch mal mit der thematik auseinandergesetzt und bin heute noch nicht fertig damit. würde mir gerne solche kodak dvds mit versprochener datenlebensdauer kaufen, aber da kostet eine dvd auch recht viel. preiswerter wirds mit festplatten, die zum backup rausgeholt werden. da kostet der speicher nicht viel. und da ich in der letzten zeit zugeschlagen habe. 2 500gb platten western digital caviar sata mit externen gehäuse für zusammen 50 euro von nem bekannten der sich einen quickport kaufen wollte, habe ich mir da keine gedanken mehr dran verschwendet. platten sind halt viel flexibler und schneller gesichert. die externe platte wird gut verwahrt und dann sollte da nix passieren bei.

gruß
 
Ja das weiß ich und es ist eine zweit Alternative. Mir ging es aber eher um Langzeit-Archivierung und da möchte ich mich nicht auf Festplatten in erster Linie verlassen.

ist aber das beste was du machen kannst.
dvds halten nicht so lange wie festplatten, wenn man sie richtig nutzt.

die externen platten kannst du ja auch in der schublade aufbewahren und nur bei bedarf rausholen.
aber auf dvds wäre mir das ehrlich zu lässtig..
wie will man vernüftig archivieren?
 
Dann werde ich bei der Suche mal behilflich sein: Archivierung großer Datenmengen
Ansonsten würde ich dir aber vom Archivieren auf CDs bzw. DVDs abraten, da diese nicht sehr langlebig sind (ausgenommen optimale Lagerungsbedingungen, die aber schwer realisierbar sind).
Zur Fotoarchivierung würde ich mir eine externe Festplatte anlegen, da diese länger als CDs bzw. DVDs halten, schneller sind und dabei auch noch relaitv preisgünstig.
Im Einsteiger-Segment bezahlst du für eine 250 GB-Platte von einem namenhaften Hersteller beispielsweise nur ca. 50€.

Edit: Sorry. Da war ich wohl zu langsam.
 
habe mich auch mal mit der thematik auseinandergesetzt und bin heute noch nicht fertig damit. würde mir gerne solche kodak dvds mit versprochener datenlebensdauer kaufen, aber da kostet eine dvd auch recht viel. preiswerter wirds mit festplatten, die zum backup rausgeholt werden. gruß
Ja von den kodak dvd mit versprochener datenlebensdauer habe ich gehört.


Zur Festplatten-Geschichte: Also vielleicht mach ich beides. Aber meine Bilder nur auf einer Festplatte zu sichern wäre mir ein zu großes Risiko.
 
Ja von den kodak dvd mit versprochener datenlebensdauer habe ich gehört.
Wenn die Bilder futsch sind, nützt Dir die versprochene Lebensdauer auch nichts.

Zur Festplatten-Geschichte: Also vielleicht mach ich beides. Aber meine Bilder nur auf einer Festplatte zu sichern wäre mir ein zu großes Risiko.

Die Bilder auf DVD zu sichern halte ich für ein noch größeres Risiko.

IMHO gibt es für eine wirklich sichere Langzeitarchivierung zur Zeit nur Bandlaufwerke. Die sind aber recht teuer und für den Privatanwender auch nicht sehr benutzerfreundlich.
 
Am sichersten und günstigsten ist wohl die Sicherung der Bilder auf der Festplatte. Aber wie du schon sagtest würde ich mich hier auch nicht auf eine Festplatte alleine verlassen.
Ich mache es derzeit so, dass ich mir hierfür zwei 1tb festplatte für je 130€ geholt habe und dort nur Bilder drauf speichere, bzw. auf der zweiten ein Backup erstelle. Die BAckupfestplatte ist dabei nur während dem kopieren angeschlossen und landet an sonsten im Schrank.
Sollte nun wiedererwartend die erste Festplatte irgend einen Schaden haben, oder ich irgend was aus versehen löschen, kann ich es einfach wieder von der Backupfestplatte ziehen.

Auf jeden fall ist diese Varainte wesentlich übersichtlicher, praktischer und platzsparender als die Archivierung auf irgendwelchen DVDs!
 
Hi,


also ich nutze zu Hause Magnetband zur Sicherung.

Kein Scherz, gibt es von IOMEGA als REV mit 70GB pro Kasette, allerdings kostet Laufwerk mit 3 Kasetten mal gut 500€, dafür kannst du von 30 Jahren Datensicherheit ausgehen, wenn kein Magnet in der Nähe ist, das reicht bei so manchen, dass das Band länger hält als man selbst.

Schreibgeschwindigkeit liegt bei IOMAGA bei ca. 15-20 MB/s.

Ich selbst nutze natürlich auch 2 externe Festplatten als Backup, aber mehrmals im Jahr wandert das wichtigste auf´s Magnetband was beim Nachbarn liegt(falls das Haus abbrennt nützt das beste Backup im Schrank nix)


Gruß Stefan
 
mein Vorschlag:

2 gleiche Festplatten im Rechner, RAID1 (ist auf den meisten Boards drauf)

Vorteil:
1. geht eine Platte kaputt, gibts automatisch eine Meldung beim Hochfahren aber die Daten sind noch auf der anderen Platte.
2. du hast immer und sofort eine Sicherug von allem was du gemacht hast.

Nachteil
1. du hast immer und sofort eine Sicherug von allem was du gemacht hast (auch jeglicher Blödsinn)
2. Ist das Bord kaputt kann's schwierig werden, meist aber nicht.

daher zusätzlich

eine oder mehr Sicherungen per USB oder Netzwerkplatte.

USB:
Vorteil: kann man überall mit hinnehmen und außer haus sichern
Nachteil: hat man irgendwo mit hingenommen und seit dem nicht mehr gesichert.

Netzwerkplatte:
Vorteil: Sicherung erfolgt automatisch, software hierfür gibts umsonst.
Netzwerkplatten gibts sogar auch als RAID Gehäuse, dann bekommst du auch hier eine Ausfallmeldung bevor die Daten futsch sind.

Nachteil: man braucht viel Geduld (das Netz ist rel. langsam) und Geld.

Ideal, aber am teuersten: eine Kombi aus beidem

Nimmst du DVD, hast du erstens die meiste Arbeit und zweitens müsstest du auch doppelt sichern und die Datenträger regelmäßig auf Unversehrtheit prüfen bzw umkopieren.

kostet alles Geld oder viel mühe und v.A. Disziplin

Gruß G
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mich jetzt doch auf Festplatten einlasse, wie archiviert ihr?

Benutzt ihr ein Archivierungssoftware zum schnellen finden oder gebt ihr nur den Ordnern Namen und verlasst Euch auf Eurer Gedächtnis?
 
Bei mir als Privatperson ist es glücklicherweise noch so, dass die Kapazitäten einzelner Festplatten schneller steigen als die Größe meines Bildarchives. Daher ersetze ich so alle ein bis zwei Jahre die Festplatte in meinem Rechner durch ein größeres Modell und lasse die Festplatte aus dem Rechner in mein externes Backupgehäuse wandern. Daten werden komplett umkopiert, dh. ich habe alle meine Bilder immer auf der Rechnerplatte und auf der Backupplatte vorrätig. Im Moment habe ich im Rechner 500GB und als externe Platte 250GB womit ich heute noch viel Luft habe.

Daten auf einer Festplatte einlagern und diese dann auf dem Dachboden zu verstauen und davon auszugehen in 20 Jahren noch darauf zugreifen zu können wäre mir viel zu heikel. Ich betrachte Festplatten als Verschleißmaterial, welches regelmäßig erneuert werden sollte. Bei Bändern bin ich ähnlich skeptisch, bei optischen Datenträgern sowieso.

Der Aufwand meine Bilder auf mehrere Archive zu verteilen wäre mir zu groß und zu fehleranfällig, weswegen ich mich mit meiner Alles-auf-aktuelle-Speichermedien-kopieren-Methode recht wohl fühle.

Wenn ich _heute_ ein Bildarchiv mit einer Größe von über einem Terrabyte hätte, würde ich mir vermutlich einen reinen Backupfileserver mit entsprechendem Raid und mehreren Platten einrichten und auch auf meinem PC als Raid diese Speichermenge vorhalten.

Würde mein Lebensunterhalt von den Bildern abhänig sein, würde ich aus Redundanzgründen zwei oder drei Backupserver vorhalten, die sich regelmäßig automatisiert synchronisieren und an mindestens zwei unterschiedlichen Orten stehen, z.B. einer oder zwei bei mir lokal im Studio und einer in einem Rechenzentrum. Je nach täglich neu hinzukommender Datenmenge wäre dann eventuell auch eine eigene Breitbandinternetverbindung notwendig.
Würde ein Verlust meines Archives unweigerlich zum beruflichen und finanziellen Ruin führen wäre mir allerdings auch das nicht ausreichend.
 
Wenn ich mich jetzt doch auf Festplatten einlasse, wie archiviert ihr?

Benutzt ihr ein Archivierungssoftware zum schnellen finden oder gebt ihr nur den Ordnern Namen und verlasst Euch auf Eurer Gedächtnis?

Ich ordne meine Bilder mit PSE auf dem Rechner, den Ordner, wo die Bilder liegen sollen, kann man einstellen. Es gibt aber eine Vielzahl von z.T. kostenlosen Programmen, die das auch machen, bei fast allen Kameras ist soetwas sogar dabei. Auf USB Platten oder über das Netzwerk bei der Bildbearbetung zu arbeiten ist zu langsam.

Zum Backup kopiere ich lediglich den Arbeitsordner von PSE regelmäßig um. Dabei ist darauf zu achten, das das Programm, das man dafür nutzt keine spezeillen Archive, Kompressionen oder Verschlüsselungen benutzt, also die einzelnen Dateien und auch die Ordnerstruktur unverändert lässt, und auch nur die dateien Kopiert, die tatsächlich neu hinzugekommen sind, oder bearbeitet wurden. Das dauert das erste mal natürlich lange, später gehts aber ganz schnell, weil die tägliche Datenmenge klein ist. Ist das Original Archiv (oder Teile davon) zerstört, kann man den Schaden ganz leicht beheben.

Ein gutes kostenloses Programm ist PersonalBackup, das gibts hier: http://www.ieap.uni-kiel.de/surface/ag-berndt/down-home.html

Damit kann man nahezu jede Backup Aufgabe lösen, sogar per datenleitung auf einen FTP Server, der vielleicht ganz woanders steht.

Ganz besonders komfortabel ist es, das Programm auf einer USB Festplatte zu installieren (das geht, keine Treiber auf dem Host Rechner) und mit einer Autorun.inf Datei jeweils beim Einstecken zu starten.

Alles andere geht von alleine.

Gruß G
 
also ich sichere per e-sata platten, was gegenüber usb ein gehöriges leistungsplus zu bieten hat. alle paar tage mache ich ein inkrementelles backup von meiner Arbeitsplatte. diese besteht aus 1 platten im raid mirroring von der eine dank esata verbindung ausserhalb des rechners platziert ist.
alle paar monate mache ich dann ein komplettes neues backup. und zu guter letzt sorge ich einmal im jahr dafür, das sich die platten im raid wieder komplett neu beschreiben (platte raus, testen, formatieren und wieder rein).
oder ich tausche sie gegen neue größere aus.

ich denke damit bin ich auf einer relativ sicheren seite, ausser mir brennt die hütte ab, und vom finaziellen gehts auch noch.


gruß
Winnfield
 
DVDs und CDs sind viel zu teuer und umständlich. Noch dazu empfindlich und kurzlebig.

Die Beste Lösung für mich:

Negative (raw) und Entwickelte Bilder (meist jpg, teils auch raw) auf der lokalen Festplatte die auf der 1. externen Platte, die ständig benutzt wird, mindestens wöchentlich gesichert werden.

Zusätzlich noch eine 2. externe Platte die etwa 1x im Monat in Betrieb genommen wird um den aktuellen Stand der wichtigsten Daten zu sichern. danach kommt das Ding wieder weit weg vom PC.
Wenns ganz wichtig ist wäre ein Banksafe genau das richtige :D

so kann man Verluste relativ gering halten.

2 Festplatten in einem PC nützen Dir bei Blitzschlag und Überschwemmung z.B. nicht viel.
 
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