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Tasche/Rucksack Fotorucksack zum Wandern

Richtig, doch das geht extrem schnell, hier hatte ich auch etwas Bedenken. Perfekt ist halt leider keiner. Auch bei meinem Deuter Trekkingrucksack muss ich erst einige Riemen öffnen um von vorne an die Sachen zu gelangen.
Die Zippfunktion für den Toploader-Zugang ist jedoch genial und auch ein paar andere kleine Details gefallen mir auf den ersten Blick ganz gut. Wenn ich ihn mal etwas länger genutzt habe, schreibe ich mal einen kleinen Bericht auf meinem Blog. Am wichtigsten ist für mich der Tragekomfort, das er keine Kleidung mehr ruiniert und das ich das 500er mit angesetztem Body leicht verstauen kann. Wenn ich dafür ein paar Sekunden länger brauche um daran zu kommen, dann nehme ich das gerne in Kauf.
 
AW: Mantona Elements 40

hallo,
ich denke der 40er ist zu klein es geht wenn nur nicht angesetzt oder angesetzt nicht im fotofach zumindest war das die erfahrung bei meinem 200-500/5.6 ist aber auch 1cm länger ich würde wenn gleich den 50er testen der ist deutlich breiter (ca. 5cm) oder aber in diesem thread mitlesen insbesondere post #17 der lowepro photo sport pro 30l scheint gerade so geeignet zu sein

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bestelle mir jetzt den 50 er und schau Mal ob da alles rein passt. Ich schreibe dann nochmal ob es funktioniert.
 
Danke für deine Einschätzung. Ich glaube das ich ihn mir auch mal schicken lasse. - Hast du nach 2 Tagen befingern/beäugen Negatives zu berichten?

Nein, bisher konnte ich nichts Negatives finden. Mich stört auch das Öffnen nicht. Ich kann den ICU vollbeladen in Sekunden aus dem Rucksack holen und wieder hinein schieben! (y) Das ging beim Satori nicht.
Der Tragekomfort ist bei meinen ersten kleinen Probeversuchen echt ein Hit. Ich habe das Gefühl, den "perfekten" Rucksack für meine Belange gefunden zu haben. Die Zeit wird es zeigen!
 
Mit dem Fjällraven scheinen diese 4 Punkte nun der Vergangenheit anzugehören. Natürlich muss dass erst der Alltag genauer zeigen. Vollbeladen trägt er sich aber schonmal sehr angenehm, besonders bequem ist der Netzrücken, beim Satori konnte ich teilweise den Stativfuss vom 500er spüren. Auch lässt sich das 500er mit angesetzter Kamera nun viel leichter verstauen. Da keine Reißverschlüsse mehr am Rücken scheuern können, wird er nun wohl auch keine Kleidung mehr Schrotten. Mein erster Eindruck ist daher extrem positiv.

Die Fotos zeigen den Rucksack beladen mit folgender Ausrüstung:
Vollformat Body mit Batteriegriff
500/4 mm Festbrennweite
70-200/2.8
24-70/2.8
16-35/4
Gitzo GT4542LS + Uniqball
bequemer Hocker für den Ansitz
Tarnumhang
2x Konverter
komplettes Filterset
1. Hilfeset
etwas Kleinzeug (2. Akku, Fernauslöser, ...)

Hallo ************,
um welchen Rucksack handelt es sich hier genau?
Beim Fjällräven Abisko Friluft 35 (oder 45?) habe ich diesen Fotoeinsatz nicht gefunden. Oder nutzt du den Kånken Photo Insert für deine Zwecke?

Fotografierst du eher in der Stadt oder in der Natur?
Ist deiner Meinung nach im Rucksack noch ausreichend Platz für Verpflegung und Zubehör für einen Tagesausflug vorhanden? Ich habe keine 500er Linse. Dafür aber ähnlich wie bei dir einen Vollformat-Body mit einem 24-70 2.8 und einem 70-200 2.8 plus Akkus, Karten und Filter.
Fragen über Frage... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tipp mit dem Abisko Friluft, den ich mir direkt in der 45 Liter Version bestellt habe. Ich bin mal gespannt, wie mein F-Stop XL ICU da reinpasst. Müsste sich aber sehr gut aufgehen. Ich werde berichten, sobald der Rucksack angekommen ist. Aktuell bin ich noch mit dem F-Stop Satori unterwegs.

Hallo ************,
um welchen Rucksack handelt es sich hier genau?
Beim Fjällräven Abisko Friluft 35 (oder 45?) habe ich diesen Fotoeinsatz nicht gefunden. Oder nutzt du den Kånken Photo Insert für deine Zwecke?

Fotografierst du eher in der Stadt oder in der Natur?
Ist deiner Meinung nach im Rucksack noch ausreichend Platz für Verpflegung und Zubehör für einen Tagesausflug vorhanden? Ich habe keine 500er Linse. Dafür aber ähnlich wie bei dir einen Vollformat-Body mit einem 24-70 2.8 und einem 70-200 2.8 plus Akkus, Karten und Filter.
Fragen über Frage... :D

Oben werden deine ersten Fragen beantwortet und nach meiner Signatur zur urteilen, bin ich eher in der Natur unterwegs! ;)
Bleibt noch die Frage, ob er genung Platz für Verpflegung und Co hat. Ja, das hat er und zwar selbst mit dem 500er. In deinem Fall dürfte daher auch die 35 Liter Version reichen, es sei denn, du willst ein 5-Gänge Menü mitnehmen. ;)
War heute übrigens fast 4 Stunden bei 28 Grad und schwülem Wetter mit "normalen" Gepäck damit unterwegs. Die Kamera hatte mal Pause. :D Ich muss sagen, der Netzrücken ist top und der Rucksack trägt sich Sau bequem.
 
Oben werden deine ersten Fragen beantwortet und nach meiner Signatur zur urteilen, bin ich eher in der Natur unterwegs! ;)
Bleibt noch die Frage, ob er genung Platz für Verpflegung und Co hat. Ja, das hat er und zwar selbst mit dem 500er. In deinem Fall dürfte daher auch die 35 Liter Version reichen, es sei denn, du willst ein 5-Gänge Menü mitnehmen. ;)
War heute übrigens fast 4 Stunden bei 28 Grad und schwülem Wetter mit "normalen" Gepäck damit unterwegs. Die Kamera hatte mal Pause. :D Ich muss sagen, der Netzrücken ist top und der Rucksack trägt sich Sau bequem.

Danke für die Antworten!
Ja, du hattest du F-Stop XL ICU erwähnt, aber noch offen gelassen, ob sie passt oder nicht (ICU ist 29cm breit und knapp 18cm tief). Auf deinen Fotos konnte ich das nicht genau erkennen. :confused:
Die Large ICU sollte dann ja auch locker für mich reichen und ich hätte nochmal 10cm (38cm statt 48cm) nach oben "gewonnen" um mein 5-Gänge-Menü unterbringen zu können! (y)

Ich suche einen Rucksack, der meine Ausrüstung gut unterbringen kann und mir trotzdem ausreichend Platz bietet um noch andere Dinge mitzunehmen (Jacke, Verpflegung, ggf. Laptop, etc.).
Wichtig ist natürlich, dass er guten Tragekomfort bietet. Die Kombination, dass er außerdem noch praktischen Zugriff auf die Kameraausrüstung bietet, habe ich bisher noch nicht gefunden.

Meine Fotorucksack-Funde waren bisher:
- Lowepro Rover Pro 45L AW (teuerste Variante, dafür bester Tragekomfort und viel Stauraum, Zugriff auf Equipment solala)
- MindShift rotation180° Professional 38L
(geniale Lösung zum schnellen Zugriff auf Kamera und Co, ausreichend Stauraum vorhanden und etwas günstiger als der Lowepro, zum Tragekomfort kann ich leider nichts sagen und ich finde ihn etwas bulliger und nicht so schön schlicht wie den Lowepro oder den Fjällräven Abisko Friluft)

Probieren geht über studieren und die Lösung mit einem "normalen" Rucksack und einer guten ICU ist bei mir jedenfalls immer noch hoch im Rennen. Danke nochmal für den Tipp und die Rückmeldung!
 
- MindShift rotation180° Professional 38L
(geniale Lösung zum schnellen Zugriff auf Kamera und Co, ausreichend Stauraum vorhanden und etwas günstiger als der Lowepro, zum Tragekomfort kann ich leider nichts sagen und ich finde ihn etwas bulliger und nicht so schön schlicht wie den Lowepro oder den Fjällräven Abisko Friluft)

Der Tragekomfort ist auch über mehrere Stunden sehr gut. Ich kann den Rucksack nur empfehlen. Habe ihn in der Deluxe Version gekauft. In derHüfftasche hatte ich die Sony Alpha 7II mit dem 4/16-35 und eine Alpha 6500 mit dem 90mm Makro. Eine grosse DSLR hat auch Platz. Dafür ist die Tasche ausgelegt. Aber nur ein Gehäuse. Laptop nehme ich nicht mit auf Bergwanderungen.

Der Lowepro Rover Pro 45L AW ist nicht mehr im aktuellen Lieferprogramm von Lowepro.
 
...
- MindShift rotation180° Professional 38L
(geniale Lösung zum schnellen Zugriff auf Kamera und Co, ausreichend Stauraum vorhanden und etwas günstiger als der Lowepro, zum Tragekomfort kann ich leider nichts sagen und ich finde ihn etwas bulliger und nicht so schön schlicht wie den Lowepro oder den Fjällräven Abisko Friluft)

Probieren geht über studieren und die Lösung mit einem "normalen" Rucksack und einer guten ICU ist bei mir jedenfalls immer noch hoch im Rennen. ...

Der Tragekomfort ist auch über mehrere Stunden sehr gut. Ich kann den Rucksack nur empfehlen...

ich habe ihn auch und finde ihn auch verblüffend angenehm zu tragen, selbst wenn er recht schwer ist.

In die Gürteltasche passt meine D800e mit angesetztem 24-70 und daneben noch das 14-24 rein.

Der Rucksack ist halt sehr konsequent auf Fotorucksack ausgelegt. Da in meiner Wahrnehmung ungeschlagen.

Braucht man es flexibler, ist aber eine Wanderrucksack+ICU Lösung sicher auch eine gute Alternative.

Der Abisko Friluft scheint mir auch interessant.
 
... Braucht man es flexibler, ist aber eine Wanderrucksack+ICU Lösung sicher auch eine gute Alternative.

Der Abisko Friluft scheint mir auch interessant.

Diesen Rucksack habe ich mir gestern auf Grund der Erwähnungen hier beim globalen Trotter in Köln angesehen. Prinzipiell hat für mich die Idee, einen "normalen" Wander- oder Trekkingrucksack als Frontloader mit einem Kamera-Insert auszustatten, um den Tragekomfort eines Netzrückens mit dem schnellen Zugriff zu kombinieren, großen Charme.

Im Falle des Fjällraven Abisko Friluft erscheint mir aber ein schneller Zugriff auf die Ausrüstung nicht wirklich möglich zu sein: Erst einmal müssen 4 Packriemen vor dem Reißverschluss gelöst werden, dann der Reißverschluss selbst und dann noch ein Klettverschluss am oberen Rand der "Ladeklappe".

Das Handling erscheint mir nicht optimal, um im Gelände schnell an die Ausrüstung zu gelangen.

Der Osprey Stratos 34 macht dabei aus meiner Sicht eine bessere Figur, ist aber auch deutlich kleiner.

Da ich beide Rucksäcke allerdings nur im leeren Zustand in den Händen hatte, kann es sein, dass ich vlt. etwas übersehen habe.

Was meint Ihr dazu?
 
Was meint Ihr dazu?

Ich habe den Fjällraven Abisko Friluft 45 mit dem F-Stop ICU X Large Pro ja bereits im Einsatz und als erstes einmal das für mich Wichtigste, der Tragekomfort, dieser ist auch mit voller Beladung (ca. 15-18 kg) einfach spitze. Selbst mit dem 4er Gitzo samt Sachter FSB8 an der Seite, trägt er sich extrem gut und wirkt überhaupt nicht seitenlastig, wie es beim F-Stop Satori noch der Fall war. Erst heute war ich wieder ca. 3 1/2 Stunden damit unterwegs, es ist echt ein Genuss.
Dann noch etwas zum schnellen Zugriff. Ja, das können andere vielleicht schneller, aber mal ganz ehrlich, wirklich Praxis relevant finde ich das nicht. Vor allem, da man die seitlichen Riemen ja auch auflassen kann, wenn dort kein Stativ, Wanderstöcke, etc. verstaut ist. Will ich die Kamera schnell und schußbereit haben, dann hängt sie am Capture Pro Clip oder ich trage sie in meinen Händen. ;)
Der Platz ist ebenfalls sehr gut, denn auch mit dem vollbeladenen ICU passt noch locker Verpflegung und Ersatzkleidung rein, so lange es kein Skioverall sein muss. Wobei allein würde der wohl auch noch passen. ;) Damit geht bei ähnlicher Größe deutlich mehr in den Abisko, als in den Satori. (y)
 
Ich habe den Fjällraven Abisko Friluft 45 mit dem F-Stop ICU X Large Pro ja bereits im Einsatz und als erstes einmal das für mich Wichtigste, der Tragekomfort, dieser ist auch mit voller Beladung (ca. 15-18 kg) einfach spitze. Selbst mit dem 4er Gitzo samt Sachter FSB8 an der Seite, trägt er sich extrem gut und wirkt überhaupt nicht seitenlastig, wie es beim F-Stop Satori noch der Fall war. Erst heute war ich wieder ca. 3 1/2 Stunden damit unterwegs, es ist echt ein Genuss.
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Das mit Tragekomfort sehe ich genau so. Da war der an anderer Stelle erwähnte Lowepro Rover 45L AW mit Netzrücken sicherlich dem Abisko Friluft ebenbürtig

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Dann noch etwas zum schnellen Zugriff. Ja, das können andere vielleicht schneller, aber mal ganz ehrlich, wirklich Praxis relevant finde ich das nicht. Vor allem, da man die seitlichen Riemen ja auch auflassen kann, wenn dort kein Stativ, Wanderstöcke, etc. verstaut ist. Will ich die Kamera schnell und schußbereit haben, dann hängt sie am Capture Pro Clip oder ich trage sie in meinen Händen. ;)
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Das mit der Kamera mache ich ebenfalls so. Mir geht es dabei um den Zugriff für einen schnellen Objektivwechsel oder sonstige Ausrüstungsteile im Gelände, wie Winkelsucher, Filterhalter etc. etc.

Die Größe erscheint mir okay zu sein.
 
...Da war der an anderer Stelle erwähnte Lowepro Rover 45L AW mit Netzrücken sicherlich dem Abisko Freiluft ebenbürtig...

habe mir den abisko auch mal angesehen obwohl fjällräven nicht meine marke ist und ich den hype um das g-1000 nicht nachvollziehen kann - egal aber eine feste rückenlänge als feature zu verkaufen für einen trekking rucksack finde ich dreist da ist der lowepro rover deutlich im vorteil und der auch oben erwähnte deuter sowieso

zugriff auf die ausrüstung ist dann nochmal ein anderes thema

gruss tina
 
Das mit Tragekomfort sehe ich genau so. Da war der an anderer Stelle erwähnte Lowepro Rover 45L AW mit Netzrücken sicherlich dem Abisko Friluft ebenbürtig

Den Rover kenne ich nicht, aber ich hatte mal einen Pro Trekker und den fand ich unterirdisch vom Tragekomfort her.

Das mit der Kamera mache ich ebenfalls so. Mir geht es dabei um den Zugriff für einen schnellen Objektivwechsel oder sonstige Ausrüstungsteile im Gelände, wie Winkelsucher, Filterhalter etc. etc.

Die Größe erscheint mir okay zu sein.


Naja, wir reden über 20 sec statt vielleicht 10 sec. Ich weiß ja nicht ob du wirklich so schnell an dein Wechselobjektiv musst. Winkelsucher und Filter würde ich z.B. nicht im Hauptfach verstauen, bzw. meine Steckfilter sind oberhalb vom ICU und werden per Topload-Öffnung entnommen. Vom Rücken nehmen muss ich den Rucksack eh, da kommt es mir halt auf die paar Sekunden nicht an.
Ich denke man muss sich mit einem Rucksack einfach wohl fühlen und er muss zu seinem eigenen Rücken und Körperbau passen.

Vielleicht noch eins, was für andere störend sein könnte. Das ICU ist am unteren Teil ein Stück verdeckt. Man kann den Rucksack nicht komplett bis zum Boden aufziehen. Da bei mir quasi nur "große" Objektive transportiert werden, stört dies nicht.
 
habe mir den abisko auch mal angesehen obwohl fjällräven nicht meine marke ist und ich den hype um das g-1000 nicht nachvollziehen kann - egal aber eine feste rückenlänge als feature zu verkaufen für einen trekking rucksack finde ich dreist da ist der lowepro rover deutlich im vorteil und der auch oben erwähnte deuter sowieso

zugriff auf die ausrüstung ist dann nochmal ein anderes thema

gruss tina

Keine Ahnung ob man wirklich von einem G-1000 Hype sprechen kann, aber der Stoff hat schon was. Trocknet sehr schnell, trägt sich aber auch nass noch "angenehm" und ist sehr robust.

Eine feste Rückenlänge ist nur dann ein Nachteil, wenn der Rucksack nicht perfekt passt. Somit ist er natürlich deutlich weniger flexibel an unterschiedliche Körpergrößen anpassbar, da gebe ich dir vollkommen Recht!
Allerdings hat der Friluft daraus resultierend jedoch durchaus einen Vorteil, nämlich er hat einen durchgängigen Netzrücken! Vermutlich hat deshalb auch die Deuter Futura Serie keine verstellbare Rückenlänge! ;)

Friluft Netzrücken, Rover Netzrücken und Deuter Futura Netzrücken. Da ich auch viel mit einem Deuter Kid Comfort Air unterwegs bin, kann ich aus Erfahrung sagen, dass man im hinteren Hüftbereich komplett durch ist, auch wenn der obere Rückenteil trocken bleibt. Da hat ein durchgängiger Netzrücken einfach einen klaren Vorteil!
 
das g-1000 material ist nicht wasserdicht wird aber immer als solches verkauft - wasserdicht wird es erst wenn man es richtig wachst es gibt sogar extra wax stations mit wax mastern :D ich habe leider schlechte erfahrungen mit gewachstem g-1000 gemacht (zieht schmutz an ist eben wachs und "fettig" auf stoff sollte man sich damit nicht setzten und wirklich wasserdicht ist es gerade bei starkem mechanischen kontakt auch nicht z.b. jacke/ rucksack oder hose/ fahrradsattel) darum wird auch keine wässersäule angegeben und den rucksack wird man auch nicht ip-norm fähig wachsen können (nicht umsonst ist eine zusätzliche schutzhülle beigegeben)

die frage nach dem rückenkontakt ist auch immer eine frage der zuladung - die durchgängigen netzrücken sind auch nur sinnvoll bei wenig zuladung bei 15+x kg ist der mehrwert auch relativ - wenn der sitz perfekt ist (wobei ich je nach zuladung auch die rückenlänge gerne leicht anpasse) ok aber deshalb sollte man jeden rucksack selber mit der angedachten beladung ausprobieren

gruss tina
 
das g-1000 material ist nicht wasserdicht wird aber immer als solches verkauft - wasserdicht wird es erst wenn man es richtig wachst es gibt sogar extra wax stations mit wax mastern :D ich habe leider schlechte erfahrungen mit gewachstem g-1000 gemacht (zieht schmutz an ist eben wachs und "fettig" auf stoff sollte man sich damit nicht setzten und wirklich wasserdicht ist es gerade bei starkem mechanischen kontakt auch nicht z.b. jacke/ rucksack oder hose/ fahrradsattel) darum wird auch keine wässersäule angegeben und den rucksack wird man auch nicht ip-norm fähig wachsen können (nicht umsonst ist eine zusätzliche schutzhülle beigegeben)

Richtig, es ist nicht wasserdicht. Will ich persönlich auch gar nicht, dafür habe ich z.B. eine sehr gute Gore Tex Jacke!
Abgesehen davon, da es hier ja um Rucksäcke geht, einen extra Regenschutz nutzt man doch eh bei allen Rucksäcken. Was hat das nun speziell mit dem G-1000 Material zu tun? :confused:
Hier wird wieder Belangloses absichtlich schlecht geredet! :rolleyes:

die frage nach dem rückenkontakt ist auch immer eine frage der zuladung - die durchgängigen netzrücken sind auch nur sinnvoll bei wenig zuladung bei 15+x kg ist der mehrwert auch relativ -

Meine Erfahrung sagt da eindeutig etwas anderes. Auch mit dieser hohen Zuladung, oder gerade bei so einer hohen Zuladung, macht sich der Netzrücken extrem positiv bemerkbar!
 
...einen extra Regenschutz nutzt man doch eh bei allen Rucksäcken...

nein! ich habe viele könig / ortlieb kombinationen die wasserdicht sind insbesondere die kombi trekkbag2+ track35l (hat leider auch nur einen festen netzrücken) genau wie der nicht mehr produzierte flight 27l der aber für eine dslr zu klein / flach ist dafür aber ip67 bietet

der abisko ist auch aus g-1000 mit dem hinweis wasserabweisend genau wie f-stop mit der neuen kollektion beide sind nicht wasserdicht und überstehen noch nicht mal einen langen andauernden starkregen s. diesen post #318 und richtig ins wasser sollten beide erst recht nicht fallen gerade für die nutzung einer teueren fotoausrüstung ist das (für mich) nicht unwichtig
wobei sich natürlich auch die frage stellt wenn ich mit einer kompletten goretex kombi angezogen bin wie wichtig ist dann ein netzrücken odern wenn es sehr warm ist und trotzdem regnet wie sinnvoll ist dann goretex in beiden fällen ist aber ein wirklich wasserdichter fotorucksack sinnvoll weil im gegensatz zum raincover auch die rückenseite wasserdicht ist

vielleicht bin ich aber auch immer an den falschen orten - gerade letztens ist einer freundin mit ihrem im raincover eingepackten fotorucksack im berliner starkregen nach dem sie hingefallen ist die nicht versicherte ausrüstung kamera/ipad "abgesoffen" (zum glück nur 1500 euro schaden)

gruss tina
 
Sorry Tina, ich glaube an dieser Stelle lassen wir es einfach. Ich kann dich schlicht nicht Ernst nehmen. Da fällt jemand im Regen in der Stadt hin und das ganze Equiment ist direkt abgesoffen! Ja ne ist klar!
 
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