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Fotoqualität aus dem Drucker?

EWM Ich danke dir für deine Bemühungen.
Aber soweit brauchen wir das nicht zu Vertiefen.
Ich komme mit meinen Programmen eigentlich ganz gut zu recht.
Mein Problem war oder ist alt nur der Druck.
Wie gesagt ich werde das mal an einen andren Drucker gegen Prüfen und wen das da auch so ist, weis ich auf jeden fall das mein Drucker nicht ein Defekt hat oder sonst was für ein Problem.
 
Das dieser Weg zum selbst gedruckten Foto zu kommen suboptimal ist und der Qualitätsverlust garantiert ist, scheint den TO ja nicht zu stören.

Vielleicht hilft die reine "Kosten/Nutzen Analyse" das der TO einmal über einen anderen Weg nachdenkt. Die Geldbeträge sind nur geschätzt:

Variante 1:
Foto zum Fotodienst gebracht und entwickeln lassen: 20 Cent
Foto einscannen: 1 Cent Stromkosten
Foto bearbeitet am PC: 1 Cent Stromkosten
Foto ausrucken: 1 Cent Stromkosten

Ergebnis: 23 Cent Kosten pro Bild und schlechte Qualität

Variante 2:
Foto von Kamera direkt auf PC übertragen: 1 Cent Stromkosten
Foto bearbeiten am PC: 1 Cent Stromkosten
Foto ausdrucken: 1 Cent Stromkosten

Ergebnis: 3 Cent Kosten pro Bild und gute Qualität.

@TO: Könntest du mir erklären warum du unbedingt Variante 1 nutzen willst?
Das Bild wird beim Fotodienst von einem digitalen Bild (Speicherkarte) zu einem analogem Bild (Ausdruck) gewandelt und von dir dann wieder mit dem Scanner in ein digitales Bild umgewandelt. Recht sinnbefreit, oder?

Mal folgende Überlegung: Wenn du eine Musik CD kopieren möchtest, überspielst du die dann auf deiner Stereoanlage auf eine Kassete, legst diese dann in ein am PC angeschlossenes Tapedeck mit welchem man Audiokasseten auf den PC speichern kann und brennst sie dann auf CD? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pumeluk2
Zu Variante eins.
Das müsste man eigentlich Kommentieren, aber ich las das mal bevor ich mich hier Kaputt Lache.

Meine Eingescannten Bilder sind im Schnitt zwischen 5 und 70 Jahre alt.
Die Bilder Existieren nur in der Papierform
Es steht nirgends von mir geschrieben, dass ich Digitale Bilder Ausdrucke und sie dann wieder einscanne.
 
@Neiroby: Ups, dann habe ich das aber vollkommen missverstanden. Ich habe nämlich ernsthaft verstanden du würdest Variante 1 nutzen. Zumal du auch schreibst du hast die Bilder von einem Fotodienst.

Na dann nichts für ungut und viel Erfolg bei deinen Bemühungen die Bilder qualitativ hochwertig auszudrucken ;)

Nachtrag: Habe festgestellt das ich nicht der einzige bin der das so verstanden hat. Na wenigstens etwas beruhigend für mein schlechtes Gewissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast davon geredet, dass Du Bilder vom Fotodienst einscannst und jetzt kommst Du damit, dass die Bilder uralt sind .....

Zum Thema:
Bilder ausdrucken ist trotz verbesserter Tinte nicht so langlebig, wie belichtete Bilder (Man attestierte CDs auch eine Lebensdauer von 100 jahren - Guck Dir mal 20 Jahre alte CDs an). Und außerdem ist es viel teurer. Warum scannst Du die Bilder nicht und lässt sie entwickln?

Internet-Anbieter machen das für unter 10 Cent, aber auch klassische Fotogeschäfte machen das - da kannst Du vielleicht über Wünsche reden - nur etwas teurer.

Ich habe hier Fotos von Fotodienst Eingescannt.
Die Bilder sind auf dem Rechner absolut Top und so wie ich sie haben will.

Daraus konnte KEINER auf alte Fotos schließen.
 
Ok ich dachte Bilder sind Bilder, egal wann der Fotodienst die mal geliefert hat.

Meine Fertigen Bilder vom Fotodienst Auf Papier bringen zu lassen, ist sicher die Bessere Lösung als das selber Auszudrucken, dass streite ich überhaupt nicht ab.
Nur ich brauche ganz selten mal einen Ausdruck.
Im Prinzip würde ich wegen einem Bild jetzt zu den Profis gehen müssen.

Ich bin halt damit Beschäftigt die Alten Fotoschätze der Verwandtschaft auf zu möbeln, und da brauche ich zweimal im Jahr ein Papierbild.

Das die Selbstgedruckten Bilder, nicht die Langlebigkeit der Fotodienstbilder haben ist ja auch kein Geheimnis.

@Malik
Die Bilder sind auf dem Rechner absolut Top und so wie ich sie haben will

Stimmt jetzt wo ich da dreimal gelesen habe, liest sich das wirklich fast so als wenn ich die Bilder Schon mal auf dem Rechner habe.

Gemeint habe ich aber, dass die Eingescannten Bilder vom Fotodienst bei mir auf dem Rechner absolut Top sind.
 
Ok ich dachte Bilder sind Bilder, egal wann der Fotodienst die mal geliefert hat.

wenn sie alt sind, keine Ahnung welchen DPI sie entsprechen, heute werden normalerweise 300 oder maximal 400 DPI belichtet, das kannst du natürlich nicht sinnvoll mit 2400 DPI einscannen, es kommt einfach nicht mehr als die Ausbelichtung raus, aber die eigenen Scanverluste können so minimiert werden

Nur ich brauche ganz selten mal einen Ausdruck.
Im Prinzip würde ich wegen einem Bild jetzt zu den Profis gehen müssen.
Ich bin halt damit Beschäftigt die Alten Fotoschätze der Verwandtschaft auf zu möbeln, und da brauche ich zweimal im Jahr ein Papierbild.

OK und wenn das genauso groß ist wie die Vorlage kann nur etwas schwächere Qualität rauskommen

Die Bilder sind auf dem Rechner absolut Top und so wie ich sie haben will
dass die Eingescannten Bilder vom Fotodienst bei mir auf dem Rechner absolut Top sind.

so und nun kommst

Rechner irgendwas von 72-104 DPI, Druck sollte wie beim Belichter mindestens 300-400 echten DPI sein, dazu muss der Drucker aber rastern und diese Rasterung erfolgt mit 3600-4800 DPI, diese beiden darf man nicht verwechseln !

wenn ich mit 300-400 DPI rastere , vermeindlich gleich dem Ausbelichter, kommt nur schlechte 30-50 DPI raus,

eine Gruppe von Druckerdots bildet einen Bildpunkt, Helligkeit wird mit mehr oder weniger Druckerpunkte der Tinte in einer Gruppe simmuliert.

evt. liegt da dein Problem, falsche Drucker DPI Einstellung ?
 
evt. liegt da dein Problem, falsche Drucker DPI Einstellung ?

Die DPI sind dem Canon Treiber des IP5300 imho egal.

Ich habe den IP5200 und habe noch nie bemerkt, dass die DPI- Angaben um 270...360 den Drucker irgendwie beeindrucken.

Von den Epsons behauptet man, sie mögen 360 DPI, weil sie dann bessere auf ihre eigentlichen Düsenraster skalieren können. Auch das ist aber schwer nachvollziehbar.

Der Treiber eines Tintenstrahlers rechnet selbst aus Qualitätsvorgaben wie Papiertyp, Normal, Hoch, Entwurf und Papiergröße und gesamter Pixelzahl die Ansteuerung der Düsen aus. Die DPI sind ihm dabei Sch...egal.

Gruß
ewm
 
Die DPI sind dem Canon Treiber des IP5300 imho egal.

Der Treiber eines Tintenstrahlers rechnet selbst aus Qualitätsvorgaben wie Papiertyp, Normal, Hoch, Entwurf und Papiergröße und gesamter Pixelzahl die Ansteuerung der Düsen aus. Die DPI sind ihm dabei Sch...egal.

Gruß
ewm

weiss ich ja , aber ich habe nur einen ip5000, es bleibt ein stochern im Nebel

aber vielleicht findet man mit brainstorming doch ne Lösung ?
 
aber vielleicht findet man mit brainstorming doch ne Lösung ?

Hallo jar,

hab ihm ja oben angeraten, Screenshots der Treibereinstellungen und das Druckmenü seines Programms hier zu posten. Auch kann er mir ein Problembild schicken und ich checke es mal.

Er wollte aber zunächst selbst weitersuchen. Kann man nix machen.

Mein Angebot gilt aber noch ;)

Gruß
ewm
 
Man kann den unterschied doch nur beurteilen, wenn man die Original Papierbilder zum Vergleich hat.

Mag sein. Ich kann aber beurteilen, ob das, was mein Drucker aus einem vorliegenden Bild im digitalen Format macht, der maximalen Druckleistung des Druckers entspricht.

Und ich habe in der letzten Zeit keine Fotos 10x15 oder 13x18 gesehen, die beim Ausbelichter deutlich detailreicher waren als die Drucke aus meinem IP5200 oder R1800. Jedenfalls mit dem bloßen Auge aus normalem Abstand betrachtet.

Normaler Abstand mit normalem Blickwinkel entspricht ungefähr der Diagonale des Ausdrucks.

Gruß
ewm
 
Wie bereits erwähnt wurde auch von CDs mal behauptet, sie würden 100 Jahre halten.

Zeitraffende Tests und deren Bewertung sind Stand der Technik. Ich sehe da kein Problem bei der Bewertung und Glaubwürdigkeit seriöser Unternehmen.

100%igen Schutz vor falschen Tests und Behauptungen gibt es natürlich nicht.

Gruß
ewm
 
So meine Bilder schauen auf einem anderen Drucker genauso aus wie bei meinen Canon.
Ist mit meinem Drucker also alles in Ordnung.
Meine Bilder sind auf dem Rechner absolut Top.
Also geht das halt nicht besser.
Werde dann irgendwann mal ein Paar Bilder zusammenstellen und die zum Fotodienst bringen.
 
Leider stellst du keine Bilder rein. Wenn du die Bilder am Schirm anschaust zB 19" Monitor wird alles groß dargestellt. Haare sind ja nur ein paar hunderstel mm stark. Wenn du dann auf 10x 15 cm verkleinerst werden ja die Haare mit verkleinert und so saufen die Details ab.
Gruß
Regy
 
Ich habe mir gerade einen Fotodruck Workflow aufgebaut und bin recht zufrieden.

1. Kalibrierung des Monitors mittels Hardware (z.B. Spyder, Eye-One etc. ).
2. Druckerprofil erstellen für die entsprechende Kombination Tinte-Papier. Jedes Papier benötigt ein entsprechendes Profil. Im Softproof von Photoshop kannst Du dann sehen in wieweit Deine Kombination die Farbwerte so reproduzieren kann wie am Monitor dargestellt. Evtl. muß das Bild dann für den Druck noch ein wenig angepasst werden. Profil für den Drucker kann man sich von Dienstleistern erstellen lassen.

Ein weitere Möglichkeit ist die Bilder vom Dienstleister ausbelichten lassen welcher ICC Profile für seine Belichter zum Download anbietet.

Ich habe diesen ganzen Workflow für einen Epson R 285 mit Pigmenttinten von Farbenwerk eingerichtet und bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Dabei ist zu beachten das nicht alle Fotopapiere für Pigmenttinten geeignet sind, dafür ist mit hochwertigem Papier eine gute Lichtstabilität gewährleistet.
 
Ich habe diesen ganzen Workflow für einen Epson R 285 mit Pigmenttinten von Farbenwerk eingerichtet

Mutig ;) Fest eingebauter Dye-Tinten- Druckkopf und Pigmenttinte.

Hoffentlich geht es auf Dauer gut.

Sind den die originalen Epson- Papiere hinsichtlich Haltbarkeit geeignet?

Gruß
ewm
 
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