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Das basiert also ganz offensichtlich auf Deiner höchst persönlichen und subjektiven Meinung.

Natürlich. Übrigens sind Meinungen meistens persönlich und immer subjektiv.



Ich bin überzeugt, dass das Bedienen eines Zooms selbst dem ungeschultesten Anfänger mehr als leicht fällt, das ist keine fotografische Größe, die man groß lernen und begreifen muss, so intuitiv ist das Zoomen.

Das bedienen ist einfach. Zu verstehen was die Brennweite dann macht ist es nicht.
Weitwinkel beispielsweise sind nicht dazu da "mehr aufs Bild zu bekommen".
 
Zu verstehen was die Brennweite dann macht ist es nicht.
Weitwinkel beispielsweise sind nicht dazu da "mehr aufs Bild zu bekommen".

Genau das spielt doch aber erst einmal gar keine Rolle. Und die Festbrennweite hilft allenfalls noch weniger, den Begriff "Brennweite" zu verstehen. Da sehe ich erneut keinen Ansatz, wieso das vorteilhaft für Anfänger ist und welche Wunder sich ergeben.

Der Zoom ist einfach ein enorm nützliches Feature, dessen Bedienung eben nicht das Wissen voraussetzt, was das für die Brennweiten bedeutet. In den heutigen Zeiten der vielen verschieden großen Sensoren kommt ja auch noch dazu, dass die gleichen Brennweiten unterschiedliche Wirkung haben (deswegen die sicherlich zweifelhafte "Umrechnung" in KB Äquivalente), was das Verständnis nochmals allenfalls erschwert. Aber man benötigt das Verständnis nicht, um den Zoom zweckgemäß zu bedienen. Das kann jeder auf Anhieb. "Was das Auge wahrnimmt, ist von unmittelbarer Überzeugungskraft." (Theodor Heuss)
 
Genau das spielt doch aber erst einmal gar keine Rolle.

Solange du nicht verstehst, welche Brennweite (also Blickwinkel, Sensorgrößen mal außen vor) was macht, kannst du ein Zoom nur falsch benutzen. Dein Bild ist ein erstklassiges Beispiel dafür.

Deshalb die Reduktion auf eine Variable für Anfänger. Blende. Möglichst im A Mode. Dann Belichtungszeit. Dann ISO. Erst wenn das alles sitzt (und bei vielen sitzt das auch nach Jahren noch nicht weil sie versuchen all den anderen Quatsch gleichzeitig zu lernen), erst dann geht es um Brennweiten. Und erst wenn man das alles verinnerlicht hat, dann kann einem ein Zoom das Leben leichter machen.
 
Die Gewichte der Objektive kann man hier vergleichen.
Ob die alle richtig sind weiß ich nicht. Die Herstellerangabe wäre zum Beispiels 220g

Aber das ist natürlich schon iTüpfelreiterrei. Der TO kann sich aber in etwa ein Bild machen wie groß und schwer seine Ausrüstung wird
Hier mal ein schlichtes Beispiel, das Foto wurde mit 12mm an mFT geschossen, mit höherer Brennweite hätte man das nicht einfangen können
Und was wäre gewesen, wenn das Schiff größer oder näher gewesen wäre? Dann hätten deine 12mm FT auch nicht gereicht. Man kann einfach nie für alle Situationen gerüstet sein.

Beim konkreten Beispiel wäre aber ein Panorama aus der Hand (oder sogar abgestützt) in Sekunden angefertigt.
Ich habe ja noch Zeit, werde ab und zu mal die Verkaufsplattformen durchsuchen :top:
Sehr gescheit. Vielleicht findest du auch einen Fotoclub oder ähnliches wo die die Kameras mal ausgiebig in die Hand nehmen kannst.


Mir fallen da auf die schnelle ein paar Szenarien ein (Fotografen denen man öfters bei Reisen begegnet)
1. die, die mit ihrer ganzen Ausrüstung hinfahren und von Ultrawinkel, über lichtstarke Festbrennweiten bis hin zum Ultratele alles mithaben
2. die, die sich ein Doppelkit kaufen
3. die, die mit einer Kompakten mit Zoom oder Bridge fahren
4. die, die mit einer Kompakten mit großem Sensor
5. die, die mit ihrer Top-Ausrüstung fahren aber fast nur 1-2 Objektive verwenden

zu 1. die sind die, wo es keine Reisefotos werden sondern eine Fotoreise. Für den TO sicher nicht all zu interessant.
zu 2. Das sind meistens Touristen die mit ihrer DSLR (oder Spiegellosen) um den Hals durch die Gegend schlendern. Meistens wird ein Doppelkit gekauft, denn man will ja sowohl Tiere als auch Landschaft fotografieren (und der Verkäufer hat gesagt man braucht beides und günstig ist es ja auch) und dann ist immer nur eines der Objektive dran. Gewechselt wird fast nie. Dafür ab und zu geärgert, weil irgendwo weit weit weg etwas war, dass man mit dem Standardzoom nicht ablichten konnte
zu 3. hier geht es meist um die klassischen Urlaubsfotos. Klein, leicht, unauffällig und ein akzeptabler Zoom. Keine Ahnung wieviele Bekannte ich in den letzten Jahr zu so einer (statt einer DSLR oder Spiegellosen mit Doppelkit) geraten habe.
zu 4. da geht es über die klassischen Urlaubsfotos hinaus. Die Festbrennweite zwingt zu neuen Perspektiven und die sind oft interessant. Hat sicher einen Grund wie so sich 35mm (bzw. teilweise auch 28mm) als so beliebte Brennweite etabliert hat. X100 oder auch Leica Q sind tolle Beispiele
zu 5. mache ich auch so. Oft ist alles mit und je nachdem was genau ansteht wird das passende Objektiv mitgenommen. Ob es für den TO sinnvoll ist? eher nicht.


Fragen die oft auftauchen: wieso eine Kompakte mit Festbrennweite und keine Systemkamera mit einer Festbrennweite?
Man könnte sagen, dass sie für ihre Leistung extrem kompakt sind, aber das alleine ist es nicht.
Wer jemals mit einer X100, Leica Q oder auch Ricoh GR fotografiert hat, weiß was gemeint ist.

Die eigentlich bessere Frage: wieso nicht eine Kompakte mit Zoom nehmen, die kann man auch auf die eine Brennweite einstellen. Der Punkt hier ist, dass sie einfach anders zu Handhaben sind. Und die größere Eintrittspupille (und somit Freistellung) kann auch ganz nett sein.

Ein paar Videos zur X100 in der Reisefotografie klären da sonst auch auf. Die Kombination kompakt, Zentralverschluss, ND Filter und Hybridsucher sind aber für mich geniale Dinge und ich trauere meiner noch immer hinterher.


Am Ende des Tages muss die Kamera aber für den TO passen. Wenn er mit einer einzelnen Brennweite nicht auskommt, ist die X100 raus. Dann würde ich persönlich zu einer Kompakten raten anstelle eine Systemkamera mit Doppelzoom zu kaufen (egal von welcher Marke).
 
Zur Diskussion (Grabenkampf?) von noenken und Schrottowitsch:


Zoom oder Nicht-Zoom, Verständnis für Fotografie oder nicht, das ist ein weites Feld. Nun will ich auch mal meine "persönliche und subjektive" Meinung dazu sagen (eine andere habe ich gerade nicht zur Hand :))

Ich fotografiere ebenfalls schon recht lange und interessiere mich unter anderem auch für technische Aspekte wie Funktionsweise der Kamera, Brennweiten, Verschlusszeiten, optische Gegebenheiten usw. Es ist Teil des Hobbys, und es macht mir Spaß, diese Dinge und ihre Zusammenhänge zu verstehen. Es hilft mir auch dabei zu lernen und besser zu werden.

Aber nicht jedem geht es so. Meine Frau z.B. fotografiert (manchmal) auch sehr gerne, oft mit ihrem I-Phone. Irgendwann habe ich ihr eine Fuji x10 (Kompaktkamera mit kleinem Zoomobjektiv und kleinem Sensor gegeben). Sie interessiert sich nun nicht so für die technischen Details, wollte auch die Gebrauchsanweisung nicht gründlich lesen, aber sie mag die Kamera sehr. So haben wir den Apparat auf Jpeg eingestellt, dort einige Vorgaben ausgewählt, die uns gefielen. Dann habe ich die Kamera auf P eingestellt und ihr erklärt, wie sie mit der Belichtungskorrektur (oben auf der Kamera) Einfluss auf ihr Bild nehmen kann. So ausgerüstet ist die Fuji eine fast automatische Point-and-Shoot-Kamera. Meine Frau muss sich um die technischen Aspekte kaum kümmern und kann sich ganz auf das konzentrieren, was sie fotografieren will. Die Kamera ist für sie ein Werkzeug, dass sie jedenfalls nicht stört und behindert. Sie hat einen anderen Blick auf die Welt als ich und geht auch anders auf Menschen zu. Ich finde, dass sie oft sehr interssante Fotos mitbringt, und wenn wir zusammen unterwegs sind in der gleichen Gegend, dann sind unserer Motive trotzdem oft sehr verschieden. Da ich eine "bessere" Kamera habe und auch mehr vom Fotografieren verstehe, werden meine Bilder technisch natürlich oft besser. Aber die kleine Fuji liefert in dieser Art der Verwendung durchaus respektable Ergebnisse (in technischer Hinsicht). Vor allem jedoch entscheiden der Blick meiner Frau (oder eben des Fotografen, der ähnlich vorgeht), die Motivwahl, Perspektive usw. darüber, ob die Fotos gut und interessant werden, und ich finde, das ist doch recht häufig der Fall. Man würde bestimmt noch mehr gute Ergebnisse erzielen, wenn man die Möglichkeiten der Kamera besser ausnutzen könnte. Nur wenn dann durch die technische Kompliziertheit der Spaß an der Sache verschwindet und die Kamera schließlich weggelegt wird, hat man nichts erreicht. So aber entstehen ab und zu Bilder, um die ich sie beneide.

Fazit: Sicher ist es vorteilhaft, sich mit der Fotografie auseinanderzusetzen (besonders wenn es einen auch interssiert). So wie es auch gut ist, wenn man Noten lesen kann, falls man ein Instrument spielen möchte. Aber es geht eben manchmal auch anders.

Was die Fragestellung in diesem Thread angeht, so gibt es inzwischen eine Menge guter Tipps und Ratschläge, und es bleibt dem Threadstarter nur noch, auszuprobieren und sich dann irgendwann zu entscheiden. Bestimmt sind die Beiträge auch für andere interessant, die sich in einer ähnlichen Lage befinden.
 
Übrigens sind Meinungen meistens persönlich und immer subjektiv.
In einer Kaufberatung sollte allerdings die subjektive Meinung des zu Beratenden im Vordergrund stehen. Diese aus den bisherigen Angaben herauszuarbeiten und daraufhin entsprechende Empfehlung auszusprechen sollte hier das Ziel sein.

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
Bemerkung: Möglichst von 15-150mm Brennweite, mindestens 15-100mm
(gemeint war an APS-C)
und
7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Fortgeschrittener
Bemerkung: Mit Kameraeinstellungen bin ich sehr vertraut. Proffesionell Fotografieren nur geschäftlich an Anlässen und keine Landschaften, Tiere, etc

Damit sollte das Thema "Zoom vs. FB" inkl. Nebenthema "Kreativität" erledigt sein, sofern diesbezüglich seitens des TO keine Nachfragen kommen.
 
In einer Kaufberatung sollte allerdings die subjektive Meinung des zu Beratenden im Vordergrund stehen. Diese aus den bisherigen Angaben herauszuarbeiten und daraufhin entsprechende Empfehlung auszusprechen sollte hier das Ziel sein.

Nein! Das kann der Verkäufer im ****** machen.

Ich habe nicht die Meinung des TO, ich habe nur meine eigene. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen, meine Gedanken vermitteln. Wenn ich anderer Meinung bin, dann ist das eben so. Und ich schreibe das dann auch. Ich denke, dass ein Forum dazu da ist sich gegenseitig zu helfen. Zumindest war das meine Intention.

Und ja, die Diskussion um "Zoom für Anfänger - Ja oder nein?" war komplett OT und ist ausladender geworden als notwendig. Ich wollte bloß die Aussage von Rpix

Wer nicht auf Frestbrennweiten steht oder puristisch ist, sollte als eher Anfänger m.E. keine X100 nehmen.

nicht unkommentiert lassen. Denn auch da war ich einfach anderer Meinung.

Ist das schlimm?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Kameraeinstellungen und die Brennweiten waren für mich bisher zwei Paar Schuhe: Ich hatte einfach eine Spiegelreflex (geschäftlich und konnte nicht auswählen welche) und hatte Workshops zu den Einstellungen. Nun weis ich zwar, was ich verstellen muss, wenn ich zB Tiefenunschärfe möchte. Aber welche Brennweite für mich optimal ist für den Urlaub, weis ich heute noch nicht. Habe mich im Gegensatz zu den anderen Einstellungen auch nie interessiert, welche Brennweite am Zoom-Objektiv eingestellt ist.
 
Nein! Das kann der Verkäufer im ***** machen.

Ich habe nicht die Meinung des TO, ich habe nur meine eigene. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen, meine Gedanken vermitteln. Wenn ich anderer Meinung bin, dann ist das eben so. Und ich schreibe das dann auch. Ich denke, dass ein Forum dazu da ist sich gegenseitig zu helfen. Zumindest war das meine Intention.
Deine Empfehlung ist bereits vor etwa 7 Seiten rausgefallen, aufgrund des Preises, des fehlenden Zooms und der schlechten Ausbaubarkeit.
Also hilft deine Meinung evt. nicht mehr weiter, eher im Gegenteil.

Und ja, die Diskussion um "Zoom für Anfänger - Ja oder nein?" war komplett OT und ist ausladender geworden als notwendig. Ich wollte bloß die Aussage von Rpix
...............................

nicht unkommentiert lassen. Denn auch da war ich einfach anderer Meinung.

Ist das schlimm?

Das war doch nur seine Meinung, ist das so schlimm? ;)

Ich sehe es wie Nighthelper wenn beraten dann auf den Fragensteller eingehen. :top:
Weil mittlerweile hat er wohl keine Ahnung mehr was er vom Ganzen halten soll.
Wegen dem Gepäck noch, ich backpacke regelmässig, sogar mit 2 Kindern (2 Rucksäcke auf 4 Personen) und das geht mit einer Systemkamera tiptop. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deine Empfehlung ist bereits vor etwa 7 Seiten rausgefallen, aufgrund des Preises, des fehlenden Zooms und der schlechten Ausbaubarkeit.
Also hilft deine Meinung evt. nicht mehr weiter, eher im Gegenteil.

Schau mal in Post #80.
Und schau mal von wann der ist.


Das war doch nur seine Meinung, ist das so schlimm? ;)

Nö. Absolut nicht. Ich hab sie halt nicht geteilt. Das hab ich ausgedrückt.
Fertig.


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Die Kameraeinstellungen und die Brennweiten waren für mich bisher zwei Paar Schuhe: Ich hatte einfach eine Spiegelreflex (geschäftlich und konnte nicht auswählen welche) und hatte Workshops zu den Einstellungen. Nun weis ich zwar, was ich verstellen muss, wenn ich zB Tiefenunschärfe möchte. Aber welche Brennweite für mich optimal ist für den Urlaub, weis ich heute noch nicht. Habe mich im Gegensatz zu den anderen Einstellungen auch nie interessiert, welche Brennweite am Zoom-Objektiv eingestellt ist.

OK, solange du weißt was ein Weitwinkel oder ein Tele mit den Proportionen von Vorder- und Hintergrund anstellt und du auch weißt warum du das eine oder das andere benutzen möchtest, ist ja alles gut. Die Zahl auf dem Objektiv ist nichts anderes als eben nur eine Zahl.

Meine Empfehlung hast du ja, ich klink mich hier jetzt erstmal aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kameraeinstellungen und die Brennweiten waren für mich bisher zwei Paar Schuhe: Ich hatte einfach eine Spiegelreflex (geschäftlich und konnte nicht auswählen welche) und hatte Workshops zu den Einstellungen. Nun weis ich zwar, was ich verstellen muss, wenn ich zB Tiefenunschärfe möchte. Aber welche Brennweite für mich optimal ist für den Urlaub, weis ich heute noch nicht. Habe mich im Gegensatz zu den anderen Einstellungen auch nie interessiert, welche Brennweite am Zoom-Objektiv eingestellt ist.

Das wirst du dann fesstellen wenn du die Möglichkeit hast es auszuprobieren und siehst was du wie in einer engen Gasse so aufs Bild bekommst u.s.w

Ich brauche am meisten 16-55mm (APS C), das Objektiv ist eigentlich immer drauf. Und genau darum finde ich das sel 16-50mm (das nicht so schlecht ist wie es von manchen gemacht wird) für Reisen perfekt es ist eingefahren superkurz und die Kamera ist damit nur unwesentlich grösser als eine grosse Kompakte. Deswegen ist auch meine Kameratasche darauf ausgelegt. (a6000,sel16-50,Akku, Polfilter. Der Rest liegt in der Umhängetasche die ich eh dabei habe)

Trotzdem ziehe ich auch gerne mal einen halben Tag mit dem (55-210mm) durch die Strassen um ein paar Details einzufangen. Aber ich wechsel eigentlich nie das Objektiv auf der Strasse.
Dasselbe mit meinem alten lichtstarken Altglas. (Wenn ich so unterwegs bin kommt die Kamera so in die Umhängetasche)
 
... mit einer X100 hat man dann noch den Nachteil, dass bestimmte Motive überhaupt nicht gehen, weil die Brennweite zu groß (oder auch zu klein) ist ....

stimmt nur bedingt. Ich nehme oft nur eine BW mit (und da gerne auch nur die X100). Das funktioniert gerade mit 35mm erstaunlich gut. Wenn es mal weiter sein soll wie das Bsp mit dem Schiff - kein Problem. Dann mache ich schnell einige Bilder und baue das in LR als Pano zusammen. Das ist überhaupt keine Affäre und eh nur die Ausnahme. Das ich mal nicht nah genug ran könnt war bisher auch die Ausnahme - selbst Menschen auf der Strasse photographiere ich Formatfüllend mit 35mm. Der grosse Vorteil ist, dass man dann wirklich leicht unterwegs ist, sich nie mit der Technik beschäftigt sondern ausschliesslich mit dem Motiv. Das ist zumindest meine Erfahrung. Und da ist es (für mich) übrigens gleich ob ich das mit der X100s, der X-T10/ mit 23/1.4 oder meiner D750 mir AF-S 35/1.4 mache. Durch die Reduktion auf eine BW ist alles rückenschonend machbar und kein Problem. Einfach mal versuchen und sich darauf einlassen statt nach US-Army-Manier in eine Materialschlacht einzutreten ;-)
 
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