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Fotografieren mit Brille

Ich benutze derzeit eine Lesebrille, kann mich aber nicht daran gewöhnen, mit selbiger durch den Sucher zu gucken. :(
Vielleicht kann man die Regel aufstellen:
- Wer weitsichtig ist und die Brille nur zum Lesen braucht, muss die Brille zum Fotografieren nicht tragen - solange die Dioptrienkorrektur für ihn ausreicht. Sobald er die Kamera vom Auge nimmt, sieht er sein Motiv auch ohne Brille ausreichend scharf.
- Wer kurzsichtig ist, wird die Brille beim Fotografieren aufbehalten. Sonst muss er sie ständig auf- und absetzen, um zwischen dem Blick durch den Sucher und dem direkten Blick aufs Motiv zu wechseln.
 
Hallo,
als Brillenträger seit 1976 kann ich folgendes beitragen:
Da heute meine starke Hornhautkrümmung nicht mehr als alleiniger Schwachpunkt meines Auges (das andere ist irgendwie bei 4% Sehleistung stahengeblieben) sondern sich eine fette Alterssichtigkeit breitmacht kann ich zwar ohne Brille, bei entsprechender Einstellung der Cam, foten aber das Bild nicht auf dem Monitor kontrollieren. Superpraktisch, Brille ab, auf, ab.....
Brille ist bei mir ein Muß, egal wann und wofür.
Bifokale Kontaktlinsen trägt meine Frau, ist für mich nix.

Da mit zunehmenden Alter eine erhebliche Prozentzahl Menschen auf Sehhilfen angewiesen ist sollten sich der Hersteller der Cams mal etwas ordentliches überlegen
 
Ich habe beidseits -7,5 und lasse die Brille daher an, daher habe ich auch keine Verbesserung im Sucherbild beim Wechsel 400D -> 40D festellen können.

Ich hab zwar auch Kontaktlinsen, aber mittlerweile bin ich irgendwie aus dem eitlen Alter raus und bequem geworden.
 
Hallo,

@beiti: genau so ist es. Angefangen hat das bei mir auch so Ende 30, wie beim Themenstarter mit 1,5 oder so ähnlich.

Es ist nun so, dass sich das leider mit zunehmendem Alter meist noch verstärkt. Ich habe inzwischen (Anfang 60) etwa -3,5 und auf einem Auge auch noch ein Zyl. mit 0,75.

Meine a300 hat leider auch ein ziemlich kleines Sucherbild. Deshalb habe ich mir eine -4 Korrekturlinse für den Sucher gekauft. Meist nehm ich zum Fotografieren die Brille ab. Außer bei Events, Party oder ähnlichen Anlässen. Ich hab aber etliche Linsen, bei denen ich gerne mit manuellem Fukus arbeite, und da nehm ich die Brille immer ab, weil ich da durch den Sucher einfach besser sehe. Grad heute hab ich meinen vor kurzem bestellten Winkelsucher bekommen und ich war sofort begeistert. Bei schwierig zu fokussierenden Aufnahmen (Makro, Tele) ist die 2x Vergrößerung des Winkelsuchers eine echte Hilfe. Aber das Teil ist natürlich nur auf dem Stativ brauchbar.

Es soll auch noch eine Sucherlupe 2x Vergrößerung geben. Damit hab ich aber keine Erfahrung, und das Problem der Fehlsichtigkeit löst das auch nicht. Die alten SLRs hatten einfach ein grösseres Sucherbild und Fokussierhilfen, die sich die heutigen Kameras meist sparen.

Letzlich kann man aber niemandem wirklich raten: Man kann nur Möglichkeiten aufzeigen. Es muß jeder für sich selber herausfinden, was für ihn gut ist.

MfG. Emil
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich bin seit heute Brillenträger. Nicht nur das die Sehleistung nachgelassen hat, es wurde auch eine Hornhautverkrümmung festgestellt. Mein Hirn muß sich erst daran gewöhnen, derzeit sehe ich noch keine gerade Linie. Ich habe also jetzt die stürzenden Linien fest eingebaut ;-)

Nehmt Ihr die Brille beim fotografieren ab oder laßt Ihr sie dran? Banale Frage, aber ich habe es gerade mit Brille probiert und das geht irgendwie garnicht.

Ach ja, ich habe meine Objektive vorher schon nicht schlecht empfunden, aber jetzt sind sie richtig sauscharf ;-)

Also bei mir hat vor Jahren das Alter zugeschlagen, seitdem habe ich eine Lesebrille und eine weitere für die tägliche Arbeit am Monitor.

Beim fotografieren geht es ohne Brille, aber für die Einstellungen an der Kamera ist dann schonmal die Lesebrille gefordert. Bei der Einstellung der Blende/Belichtungszeit/ISO geht es auch ohne Brille :cool:, alles Gewohneitssache.

Gruss
 
Vielleicht sollten einige der Dauernörgler (betreffend Schärfe ihrer nagelneuen Objektive) auch mal zum Augenarzt.... :evil:

:top: :lol:

Bin auch Brillenträger, die Brille ist mir zwar lieber als Kontaktlinsen, jedoch nervt der zusätzliche Augenabstand und das Resultat, dass ich die Ecken des Suchers nicht einsehen kann - so muss ich immer den Kopf hin und her bewegen.

Bei -3,0 Dioptrien beidseitig ein Motiv ohne Brille zu betrachten halte ich auch für wenig sinnvoll ;)

Gruß,
NAJ
 
Also bei mir war das Hauptproblem beim Fotografieren mit Brille, dass ich permanent meine Brille gegen meine Augenbrauen gedrückt habe, was dazu geführt hat, dass die Brille nach 2-3 Fotos verschmiert war (hab irgendwie besonders fettende Augenbrauen :-S) naja, mit Kontaktlinsen hab ich das Problem jetzt nicht mehr:)

Da mit zunehmenden Alter eine erhebliche Prozentzahl Menschen auf Sehhilfen angewiesen ist sollten sich der Hersteller der Cams mal etwas ordentliches überlegen

haben sie doch: LiveView;)
 
Vielleicht kann man die Regel aufstellen:
- Wer weitsichtig ist und die Brille nur zum Lesen braucht, muss die Brille zum Fotografieren nicht tragen - solange die Dioptrienkorrektur für ihn ausreicht. Sobald er die Kamera vom Auge nimmt, sieht er sein Motiv auch ohne Brille ausreichend scharf.

So weit, so gut und auch von mir so praktiziert. Aber wenn ich das Foto auf dem Display kontrollieren will, muss das Nasenfahrrad wieder her. :grumble:


LG Micha
 
Vielleicht sollten einige der Dauernörgler (betreffend Schärfe ihrer nagelneuen Objektive) auch mal zum Augenarzt.... :evil:

Kann ich empfehlen, dann würden uns leider aber ein paar fundierte Diskussionen hier im Forum fehlen:rolleyes:

Habe heute ein bißchen mit Brille rumprobiert. Habe aber noch meine Schwierigkeiten. Ich sehe das Sucherbild nicht ganz und muß dann mit dem Gummi über die Brille rutschen. Aber nachdem ich nicht der einzige mit diesem Problem bin, werde ich mich auch daran gewöhnen. Latent schwingt noch die Angst mit, daß ich mir ständig meine Gläser schmutzig mache........;)
 
Ohja das kenn ich auch. Es hat ca. 3 Tage gedauert bis ich mit Brille Rechtecke auch wieder rechteckig gesehen habe. Jetzt werden sie ohne Brille zum Trapez. Deswegen lass ich die Brille beim knipsen auch auf. :cool:

War schon geil, oder?;) Aus Rechteck wird Trapez, gerade Flächen kippen voll zu einer Seite weg, wenn Du vor Deinem Auto stehst, hast Du den Eindruck man guckt mit einem 12mm Objektiv darauf, es wurden schlagartig alle senkrechten Linien abgeschafft......... Das Gehirn wird sich umstellen (geht heute schon viel besser), deswegen werde ich es wohl mit Brille üben müssen. 2 optische Welten zu verarbeiten ist dann doch ein bißchen zuviel...........
 
Hier mal ein paar DSLRs sortiert nach Eye-Point (also dem maximalen Abstand zwischen Auge und Sucher, bei dem das Sucherbild noch komplett zu sehen ist). Je höher, desto besser für Brillenträger. Suchergröße, Helligkeit und Abdeckung wurden hier nicht berücksichtigt. Optimal ist natürlich ein hoher E.P. und ein großer Sucher. Werte für Pentax kann ich nicht finden. Die Noten bitte nicht allzu ernst nehmen, sie sollen nur der Übersichtlichkeit dienen. E.P. in mm; Hersteller-Sortierung bei identischen Werten alphabetisch.


1:
Sony A700: 25
Nikon D100: 24

2:
Canon EOS 40D: 22
Canon EOS 50D: 22
Canon EOS 5D Mark II: 21
Canon EOS 400D: 21
Canon EOS 1000D: 21
Nikon D1/X/H: 22
Sony A350: 20,8

3:
Canon EOS-1Ds Mark II/III: 20
Canon EOS-1D Mark II/III: 20
Canon EOS 5D: 20
Olympus E-3: 20
Sony A100: 20
Sony A200: 20
Sony A900: 20
Nikon D2X/H: 19.9
Fuji S5 Pro: 19,5
Nikon D200: 19,5
Nikon D300: 19,5
Nikon D90: 19,5
Nikon D80: 19,5
Canon EOS 450D: 19

4:
Nikon D700: 18
Nikon D3: 18
Nikon D60: 18
Nikon D40/D40X: 18
Sigma SD10: 18
Sigma SD14: 18

5:
Olympus E-410: 16

6:
Olympus E-520: 14
Olympus E-420: 14
Olympus E-510: 14
 
Mit Brille ist nicht ganz optimal bei meiner Eos 40d (man hat den Sucher nicht mehr komplett im Blick) aber ohne Brille geht für mich gar nicht.
Ich habe eine Brille seit ich 14 bin (also bald 18 Jahre lang) und bin sehr daran gewöhnt. Meine Sehschwäche liegt bei -3,5 und -3,0, ohne Brille kann ich mich zwar noch orientieren, aber von "Sehen" kann man da nicht mehr sprechen (ausser im Nahbereich - als Makro-Optik gehen meine Augen ganz gut *g*).

Die Korrektur der Kamera würde gerade noch ausreichen, dass ich auch ohne Brille fotografieren könnte, aber das ständige Auf- und Absetzen geht ja gar nicht.
Kontaktlinsen vertrage ich leider nicht, das habe ich über ein Jahr lang ausprobiert, meine Augen sind zu trocken dafür (endgültige Diagnose des Augenarztes).
 
Bei einer Hornhautverkrümmung bringt die Dioptrienkorrektur am Sucher eh nichts, da die Verzerrung ja zylindrisch ist. Also: Brille auflassen. Ich fotografiere auch mit Brille und der 1000d. Kein Problem. Dass man durch den Gummiaufsatz die Brille verschmiert, ist mir bisher auch noch nicht passiert.
Da aber jeder Kopf und jede Brille und damit der Glas-Auge Abstand immer anders ist, gibt es wohl auch im Zusammenspiel mit dem Sucher individuelle Unterschiede. Insofern kann man da keine Pauschallösung anbieten, denke ich.
 
Ich fotografiere jetzt seit ca. 30 Jahren mit Brille und verschiedenen Spiegelreflex-, Sucher- und DSLR-Kameras. Die Brille störte mich dabei nie. Dennoch wäre ein High-Eyepoint-Sucher, dessen Konstruktion es nicht erfordert, mit dem Auge immer direkt nah dran sein zu müssen ganz angenehm. Selbst Nikon, die das mit der F3 mal im Programm hatten, haben dieses Feature wieder vergessen. Und obwohl ich ganz normal kurzsichtig bin, kann ich mit der Dioptrinkorrektur am Sucher nichts anfangen. Brille ab und auf ist nichts für mich. Für den TO kommt die Dioptrinkorrektur wegen seiner Hornhautverkrümmung sowieso nicht in Frage.

Mit den heute üblichen weichen Elastomerpolstern an den Augenmuscheln und mit den modernen, gegen Kratzer gut geschützten Kunststoffgläsern bin ich auch das Problem des verkratzten rechten Brillenglases los.

VG Bernhard
 
Ich muss sagen, dass ich mit der 40D gut zurechtkomme. Ich hatte vorher eine 400D, da war es deutlich schlechter mit der Brille (kleineres Sucherbild, aber trotzdem weniger davon zu sehen). Ich lasse die Brille jedenfalls auf der Nase, denn erstens sehe mit ca. -7 Dioptrien nicht genug, wenn ich mal an der Kamera vorbei schaue, zweitens bräuchte ich natürlich einen speziellen Suchervorsatz. Kontaktlinsen sind nicht schlecht ("Alles plötzlich so groß hier. Ich hatte doch vorher keinen 28''-Monitor." ;)), aber leider habe ich sie nicht richtig vertragen - oder war zu ungelduldig; es ist auch schon rund 10 Jahre her, vielleicht gibt es inzwischen noch bessere Kontaktlinsen.
Was mich aber stört - und recht selten erwähnt wird: Als Brillenträger sieht man wegen des Abstandes Auge-Sucher nicht nur das Sucherbild, sondern außenrum noch die halbe Welt. Na ja, mehr oder weniger. Außerdem ist es unangenehm, wenn Licht seitlich in die Gläser bzw. in den Sucher fällt.
 
Hab zunächst die Brille für jedes Foto hochgeschoben und mit dem Dioptrinausgleich der EOS450 gefuhrwerkt. Mit Brille hab ich nur Ausschnitte vom Sucherbild sehn können. War lästig. Dann habe ich mir die Okularverlängerung EPEX15II bestellt, und muss sagen, dass dieses Problem gelöst ist. Ich brauch auch nicht die Brille ganz auf die Kamera oder das Auge zu drücken. Somit bleibt die Verschmutzung der Brille eher gering. Mit der Verkleinerung des Sucherbildes lebe ich notgedrungen.
Wenn ich mir so überlege, wieviele fotografierende Brillenträger es gibt, stellt sich aber wirklich die Frage, ob ein Kamerahersteller, der eine etwas teurere Brillenvariante, bezüglich Sucherauslegung, anbietet, nicht einen unerheblichen Teil von Fotografen an sich binden würde. Ich denke da zunächst an Massenwirksame günstigere DSLR. Denn es scheint so als wäre es bei teuren Kameras auch mit Brille weniger ein Problem. Um wieviel solche Modelle teurer sein müssten und dürften wäre interessant.
 
Ich muss sagen, dass ich mit der 40D gut zurechtkomme. Ich hatte vorher eine 400D, da war es deutlich schlechter mit der Brille (kleineres Sucherbild, aber trotzdem weniger davon zu sehen). Ich lasse die Brille jedenfalls auf der Nase, denn erstens sehe mit ca. -7 Dioptrien nicht genug, wenn ich mal an der Kamera vorbei schaue, zweitens bräuchte ich natürlich einen speziellen Suchervorsatz. Kontaktlinsen sind nicht schlecht ("Alles plötzlich so groß hier. Ich hatte doch vorher keinen 28''-Monitor." ;)), aber leider habe ich sie nicht richtig vertragen - oder war zu ungelduldig; es ist auch schon rund 10 Jahre her, vielleicht gibt es inzwischen noch bessere Kontaktlinsen.
Was mich aber stört - und recht selten erwähnt wird: Als Brillenträger sieht man wegen des Abstandes Auge-Sucher nicht nur das Sucherbild, sondern außenrum noch die halbe Welt. Na ja, mehr oder weniger. Außerdem ist es unangenehm, wenn Licht seitlich in die Gläser bzw. in den Sucher fällt.

Also ich nutze Purevision-Linsen und die bleiben mind. 1 Mon. komplett drin. Man muss halt nur mehrmals tgl. Nachbenetzen. Ist viel besser als mit Brille, vor allem in kommenden Jahreszeit mit den beschlagenen Gläsern. Und günstig sind die Teile obendrein noch. Ich persönlich finde, in den letzten Jahren hat sich extrem viel getan mit der Linsenqualität. Das häufigste Problem ist halt, die Leute, die damit anfangen, merken das es nicht sofort funktioniert und lassen es wieder sein. Dabei war ich anfangs auch zu doof, mir die Linsen einzusetzen. Das hat echt nerven gekostet. Und ich habe viel gelernt. Z.B., dass man die Linsen rausmacht, wenn man eine Bindehautentzündung bekommt. Sonst wacht man eines morgens auf und es bleibt dunkel, weil die Augen nicht mehr aufgehen wollen. Ein arzt musste mir die Dinger dann rausnehmen. War nicht so witzig, wie es sich im Nachhinein anhört. Vor allem nicht, wenn man blinder Beifahrer sein muss.:lol:
 
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