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Fotografie Referat auf einfachen Niveau -- Themen

Ich fand solche Dinge wie Weissabgleich, Perpektivwirkung (Portraits bei verschiedenen Brennweiten in verschiedenen Abständen) und Gestaltung (Format, Zuschneiden) sehr interessant.
Das rein technische (ISO, Blende, Verschlusszeit) würde ich eher knapp halten und maximal mit "Extrem-Vergleichen" aufzeigen (3mal das gleiche Motiv fotografiert).
Zu Schärfentiefe oder Bewegungsunschärfe (Sport/Autos, Personen die gehen, Sternenhimmel nachts) kann man auch Beispiele aufzeigen.

Das Publikum dürfte auch ein wenig involviert sein oder zumindest könntest du direkt Dinge zeigen - z.B. in dem ein Handybild gemacht wird und dann anschliessend eins von deiner Kamera (Aufpassen, das muss zackig gehen! 5min Bild importieren und Leute warten lassen geht nicht).

Du könntest auch eine Art Bilder-Raten machen als Einstieg: Bekannte oder unbekannte Objektive und Motive in der Schule Fotografieren und die Leute raten lassen, was es ist. Idealerweise nachher auf diese Bilder als Beispiele eingehen.
 
Wenn überhaupt Technik, dann doch eher Brennweite/Perspektive.
Genau. Nimm das als Grundthema, und dann lässt Du nach einigen Grundlagen die "interessante Katze aus dem Sack":
Erkläre ihnen, warum bzw. wie die Hobbits so klein sind und wie das perspektivisch etc. realisiert und umgesetzt wurde/wird...;)

Mache also Letzteres hiervon:
Also entweder "Blende/ISO/Zeit", oder "die Wirkung von Brennweite/Perspektive".
Letzteres lässt sich per Live-Beispielen sicher spannend und eindrucksvoll darstellen...
:top:

Da bekommst gewiss eine andere Aufmerksamkeit als wenn Du irgendwelche Portraits erzeugst und dazu was erzählst.
Blende, Zeit, ISO... => vergessen bzw. ad acta legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei nur 50 Minuten Zeit würde ich es so einteilen:

5 Minuten Einführung/Mini-Theorie (ein paar anschauliche Powerpoint-Folien)

40 Minuten Praxis (Bilder verschiedener Brennweiten in jpg (!) aufnehmen, die aufgenommenen Bilder exemplarisch über den beamer zeigen und dabei die Themen Brennweite, Perspektive, Weissabgleich usw. einfliessen lassen).

5 Minuten Zusammenfassung/Fragen

Bei den ersten leeren Blicken aus dem Publikum Theoretisches sofort abbrechen :p
 
5 Minuten Einführung/Mini-Theorie (ein paar anschauliche Powerpoint-Folien)

40 Minuten Praxis ...

5 Minuten Zusammenfassung/Fragen
Sounds like a good plan.

=> Hier einige Bildideen und Infos zur forced perspektive etc...
Damit kannst Du den Praxis-/Hauptteil dann füllen bzw. Entsprechendes anfertigen (sofern Du das Thema aufgreifst).
 
Bei nur 50 Minuten Zeit würde ich es so einteilen:

5 Minuten Einführung/Mini-Theorie (ein paar anschauliche Powerpoint-Folien)

40 Minuten Praxis (Bilder verschiedener Brennweiten in jpg (!) aufnehmen, die aufgenommenen Bilder exemplarisch über den beamer zeigen und dabei die Themen Brennweite, Perspektive, Weissabgleich usw. einfliessen lassen).

5 Minuten Zusammenfassung/Fragen

Bei den ersten leeren Blicken aus dem Publikum Theoretisches sofort abbrechen :p


Ist das für den Physik- oder für den Kunstunterricht?
 
Ich denke auch, das meiste ist viel zu technisch. Das wird schnell mal langweilig. Aber man müsste etwas genaueres über die Zielgruppe und das Niveau des Kunstunterrichts wissen. Würde mehr auf den Bezug Zeichnen <-> Fotografie und ihre Gemeinsamkeiten oder Unterschiede eingehen. Vor allem würde ich mehr Ergebnisse zeigen, als zu sehr auf den Weg dahin einzugehen. Das sprengt schnell den Rahmen für 50 Minuten.

Beispielsweise: durchaus mit Freistellung mit konkreten Bildern ohne zu technisch zu werden oder auch über die in der Fotografie immer wieder diskutierte, aber auch für das Zeichnen (Malen?) relevante, Bildgestaltung wie Drittelslehre, Goldener Schnitt, Farbgebung oder Kontrastanhebung, Arbeit mit Licht oder Techniken wie Dodge / Burn etc..... Natürlich nicht alles, sondern sinnvollerweise ein Thema das du gut kennst.
 
Ich könnte auch mehr Zeit bekommen, bis zu 80 Minuten, jedoch nur wenn ich WIRKLICH sicherstellen kann dass die Schüler noch aufmerksam sind.
Wenn Du Dein Referat fertig hast, spiel das einfach mal in Echtzeit durch. Dann siehst Du, wie viel Zeit Du brauchst. Wenn Du Zwischenfragen zulassen willst, musst Du das natürlich mit einkalkulieren.
Ggf. nervst Du Deine Familie oder ein paar Freunde damit. Dann kannst Du deren Reaktionen berücksichtigen und den Vortrag optimieren.

Zum Thema Aufmerksamkeit: Ich habe schon Vorträge erlebt, bei denen nach 3 Minuten fast alle weggedöst waren und andere, bei denen die Leute nach 30 Minuten noch voll beim Thema waren. Das ist natürlich vom Thema selbst und den Interessen der Zuhörer abhängig, im Wesentlichen aber vom Vortragenden. Wichtig dabei: Möglichst wenig ablesen. Um den Faden nicht zu verlieren und keine Punkte auszulassen, kannst Du am Besten eine begleitende Powerpointpräsentation mitlaufen lassen. Aber dort bitte keine langen Texte, sondern nur Stichpunkte. Und die auch nicht einfach ablesen, sondern nur als Gliederung für den Vortrag nutzen (lesen können die Zuhörer nämlich auch :) ).
Ach ja, so oft wie möglich die Zuhörer ansehen und nicht etwa immer auf die Präsentation gucken. ;)

Gruß
Klaus
 
Das wollte ich mit der Frage nach dem Physikunterricht andeuten.

War mir schon klar, deshalb schrieb ich "auch".


..... Wichtig dabei: Möglichst wenig ablesen. Um den Faden nicht zu verlieren und keine Punkte auszulassen, kannst Du am Besten eine begleitende Powerpointpräsentation mitlaufen lassen. Aber dort bitte keine langen Texte, sondern nur Stichpunkte. Und die auch nicht einfach ablesen, sondern nur als Gliederung für den Vortrag nutzen (lesen können die Zuhörer nämlich auch :) ).
Ach ja, so oft wie möglich die Zuhörer ansehen und nicht etwa immer auf die Präsentation gucken. ;)
...

Ablesen ist natürlich schlecht, am besten ist frei zu erzählen. Aber PowerPoint (und auch noch Text) bei einem Vortrag über Fotografie kann meiner Meinung nach schnell mal das Narkotikum schlechthin sein. Ist schon bei geschäftlichen Präsentationen, wo sie eigentlich noch Sinn machen, manchmal schwer zu ertragen. Hält man einen Vortrag oder präsentiert man eine Präsentation?
 
Zeigen die anderen viele Folien mit Text? Könntest Du das ohne Texte und nur mit Fotos hinbekommen? Das wäre schonmal eine Ankündigung um Aufmerksamkeit zu bekommen. "Auf meinen Folien steht kein einziges Wort."

Da passen einige vielleicht alleine darauf auf, ob das stimmt - jedenfalls am Anfang der 40 Minuten. Dann aber Vorsicht beil Fotos mit Plakaten, Nummern- oder Straßenschildern etc.
 
Also bitte...
Drei bis vier Powerpoint-Folien mit Text/Bild wird ja noch jeder ertragen :rolleyes:

Schon klar, mit "Du am Besten eine begleitende Powerpointpräsentation mitlaufen lassen" für die 50 bis 80 Minuten waren 3 bis 4 Folien gemeint. Oder werden dann aus 3 oder 4 dann 5 oder 8 und so weiter die man auch noch ertragen kann?

Mal abgesehen davon dass es nicht darum geht, was die Zuseher so alles ertragen können wundere ich mich darüber (eigentlich nicht mehr), dass der TO nach Ideen zum Vortrag über Fotografie fragt, und einige was zur, nach meiner Auffassung eben in erster Linie nicht gefragten, Form, Ablaufplan und allgemeinem Präsentations-Werkzeug aber gar keine Idee zum Inhalt beitragen. Zumal die Form und die Werkzeuge beliebig und ohne Bezug zur Fotografie sind.
 
Leidest Du unter Depressionen? Hast Du schon einmal einen Vortrag gehalten? :confused:

C.

Mich befremden Deine Worte?
Was hat das eine (Depris) mit dem Anderen (schon mal Vortrag gehalten) zu tun?

Mit Depressionen sollte man vorsichtiger umgehen. Was machst Du, wenn sie wirklich Depris hat? Meinst Du, dass Dein Kommentar angebracht ist und ihr gut tut?

Warum hast Du nicht einen konstruktiven Beitrag geleistet und etwas zum Thema geschrieben? Also ich meinte jetzt mehr als einen Satz.

Sie hat sich da ganz schön Gedanken gemacht und das auch alles gut transportiert (finde ich zumindest), aber das hast Du nicht bemerkt, ganz im Gegenteil, Du reisst gleich alles ganz nieder. Das ist nicht nett! :grumble:


So, dann möchte ich auch mal was zum Thema schreiben:

Nimm doch etwas über Bildaufbau und Belichtung.
Am Besten da etwas mit Wasser rumpütschern, wodurch die Blende simuliert wird.
Oder Bildaussage, z.B. Nackte Frau zu sehen (kommt immer gut an :D), dann jedoch den Ausschnitt verändern wie Baby (och wie niedlich :D)zu sehen. Und dann zum Schluss sieht man das ganze Bild (Mutter mit Baby). Wenn Du glück hast ist da auch noch ein nackter Mann mit drauf (an die Frauen muss auch gedacht werden :D). Diese Einzelbilder vermitteln einem jeweils ein anderes Gefühl und zum Schluss die Aufklärung, was da eigentlich hinter steckt: z.B. eine glückliche Familie, Innigkeit, Nähe, oder was auch immer.

So, genug geschrieben! :lol:
 
Warum hast Du nicht einen konstruktiven Beitrag geleistet und etwas zum Thema geschrieben? Also ich meinte jetzt mehr als einen Satz.

Habe ich, mein Tipp wurde mehrfach aufgenommen.

So, dann möchte ich auch mal was zum Thema schreiben:

...z.B. Nackte Frau zu sehen (kommt immer gut an :D), dann jedoch den Ausschnitt verändern wie Baby (och wie niedlich :D)...da auch noch ein nackter Mann mit drauf (an die Frauen muss auch gedacht werden :D). ...

LOL, da verkneife ich mir jetzt jeden Kommentar...

C.
 
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