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Fotografie bei Minusgraden

Brunos

Themenersteller
Hey Leute, ich hab' vor demnächst ein kleines Fotoshooting im freien und in einer alten Fabrikhalle zu Unternehmen. Bei Temperaturen bis zu -6 Grad würde ich mich aber vorher gerne schlau machen, was man da zu beachten hat.
Dass die Objektive zu Hause beschlagen können, wenn ich wiederkomme hab' ich schon gehört. Hat jemand ein paar allgemeine Tipps was ich machen muss um evtl. Probleme zu vermeiden. Ich weiß ja noch nicht 'mal was da für Probleme auftauchen können.

Danke
Brunos
 
zieh dir handschuhe an ... finger können kalt werden ;)

die einzige schwachstelle wird der akku sein ... wenn überhaupt
 
models warm halten, da sie sonst ne eklige Haut bekommen ;).

Das war mir schon klar :lol:
Es geht ja nur um die Kamera. Das hab' ich wohl vergessen zu erwähnen.
 
LiIon-Akkus können bei niedrigen Temperaturen schnell schlapp machen, also alle noch mal aufladen und auch alle mitnehmen! Ansonsten gibt es technisch keine Hindernisse. Höchstens noch der Tip dass du zwecks Kondensationsvermeidung die Kamera vorher trocken lagern solltest, sonst hast du Nebelbilder ;)
 
LiIon-Akkus können bei niedrigen Temperaturen schnell schlapp machen, also alle noch mal aufladen und auch alle mitnehmen! Ansonsten gibt es technisch keine Hindernisse. Höchstens noch der Tip dass du zwecks Kondensationsvermeidung die Kamera vorher trocken lagern solltest, sonst hast du Nebelbilder ;)

Definiere trocken lagern. Ich hab' meine immer in der Fototasche drin. Ist das trocken gelagert?
 
Hi!

Beim Wechsel von warm auf kalt gibt es eigentlich kein Problem.
Umgedreht wird es eins.
Deshalb packe die Cam nach dem Shooting schön in die Fototasche.
Wenn sie dann daheim akklimatisiert ist, kannst Du sie wieder auspacken.
In der Regel ist es so trocken genug.

Habe auf die Art noch keine Probleme bekommen, und war auch schon des Nächtens bei Minusgraden auf Fotohatz.

Sollte sie Nass werden, musst Du sie natürlich gleich zum trocknen auspacken...
 
Die Kamera muss sich einfach auch abkühlen können...vorher rauslegen und gut.

Akkus in die Tasche, HOSENtasche...kA ob es sowas noch gibt, Verlängerungskabel dran und Akkus in der Hose behalten war früher die Devise :)
 
Hi!

ich habe gerade bei -10 versucht eine Langzeitaufnahme zu machen, aber der Akku gab viel zu früh den Geist auf.

Das ist auch die einzige Schwachstelle. Cam und hoffentlich der Fotograf überstehen diese Temperaturen locker.


Solltest du mal wirklich merken, dass du Kondens bzw. Feuchtigkeit im Objektiv oder Kamera hast: einen Kilo grobes Salz in eine Schüssel oder auf ein Backblech, Handtuch drauf und die Cam obenauf. Das Salz zieht die Feuchtigkeit ideal heraus.
 
Sollte es zu diesem Thema tatsächlich noch etwas geben,was hier nicht schon einige hundertmal gesagt wurde?
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!;)
 
Wenn es draußen richtig kalt ist, vor dem Wechsel ins Warme die Kamera in eine Plastiktüte einpacken und diese dicht verschließen. Dann ist das Problem mit dem Beschlagen der Kamera und der mehr oder weniger empfindlichen Elektronik schon mal gelöst. Die Kamera sollte dann genügend Zeit zur Akklimatisierung haben, bevor man sie dort wieder auspackt. Ich stelle das "Päckchen" einfach 1-2 h in unseren nicht so warmen Flur. Die CF-Karte nehme ich vorher aus der Kamera, ab in die Hosentasche, und meiner Neugier auf die Bilder steht auch nichts mehr im Weg.

Ersatzakku zum Wechseln in die Hosentasche und für den Fotografen die passende Bekleidung inkl Handschuhe. Das war es eigentlich schon. Und beim Fotografieren während der Aufnahme nicht ausatmen, sonst wundert man sich nachher über merkwürdige Unschärfe in einzelnen Bildteilen - ;).

VG Bernhard
 
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