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Fotografen kosten zu viel...

auch das stimmt zumindest nach meiner erfahrung nicht.

Woher weisst du denn, wer und wieviele dich nicht buchen?
 
Weil heute jeder Fotos schießen kann, wird Fotografie wohl nicht mehr als Premiumdienst wahrgenommen.
Wenn ich mir so ansehe, wie all die Fotografen Blogs auf YouTube veröffentlichen, ständig neue Kameramodelle unboxen, kostenpflichtige Lernvideos erstellen, Lightroom-Vorgaben verkaufen und praktisch jedem beibringen wollen, wie er ein guter Fotograf werden kann, dann stellt sich mir die Frage, wo sie die Zeit her nehmen.

Das Geschäft mit dem Fotografieren, so scheint mir, ist am Stagnieren, so dass das neue Geschäftsfeld eben heißt: Ausbildung der Massen. Und wenn diese Phase auch zu Ende geht, tja...

Zum anderen werden Kameras immer intelligenter und einfacher zu bedienen, Verarbeitungssoftware wird immer einfacher; Mit Eye Autofokus und High-Iso Fähigkeiten moderner Kameras z.B. könnte auch der trunkene Onkel Fritz mit seiner neuen Sony gestochen scharfe Hochzeitsfotos schießen und zuhause mal eben ein paar vorgefertigte Filter schnell auf die Fotos drauf klatschen und ab in einen Online-Fotodienst ein Fotobuch mal schnell bestellen; Er hat sich ja als Gegenleistung auf der Hochzeit den Bauch vollgeschlagen ;).

Und wenn irgendwann man die KI richtig zuschlägt, dann gute Nacht erst recht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
15 -20k ist heute eine einigermaßen durchorganisierte Dorfhochzeit mit wenig Schnick und Schnack.
dann hatten wir vor 5 jahren auch eine "dorfhochzeit", nur in der stadt :)
wir hatten nämlich 21k€ ausgegeben bei 65 gästen. mit dem geld konnte man schon einiges anstellen. aber grenze nach oben gibt es keine, das ist mir damals bewusst geworden :D
Woher weisst du denn, wer und wieviele dich nicht buchen?
das interessiert mich eigentlich wenig. warum soll es anders sein?
 
Es muß einem die Sache auch wert sein. Also mir reichen zwei, drei Hochzeitsfotos in sehr guter Qualität vom Fachmann. Dafür würde ich einen Fotografen für ein, wenn nötig auch zwei Stunden buchen für sagen Wir mal max. fünfhundert Euro. Den Rest der Hochzeit dürften dann gerne Opa Albert, und Tante Trude usw. knipsen. Denn auf supertolle Aufnahmen käme es mir dabei nicht an
 
Das ist ja kein Thema, sich diesbezüglich zu entscheiden. Wenn ich daran denke, wie oft meine Frau und ich Uns die Fotos von der Hochzeit angesehen haben. Oder besser gesagt, seit wie lange diese Aufnahmen unbetrachtet vor sich hin vegetieren.

Wäre jeder größere Betrag für einen Hochzeitsfotografen voll für die Katz gewesen. Das mag bei anderen Paaren anders sein, aber eine Ausnahme ist es wohl auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil heute jeder Fotos schießen kann, wird Fotografie wohl nicht mehr als Premiumdienst wahrgenommen.
Wenn ich mir so ansehe, wie all die Fotografen Blogs auf YouTube veröffentlichen, ständig neue Kameramodelle unboxen, kostenpflichtige Lernvideos erstellen, Lightroom-Vorgaben verkaufen und praktisch jedem beibringen wollen, wie er ein guter Fotograf werden kann, dann stellt sich mir die Frage, wo sie die Zeit her nehmen.

Das Geschäft mit dem Fotografieren, so scheint mir, ist am Stagnieren, so dass das neue Geschäftsfeld eben heißt: Ausbildung der Massen. Und wenn diese Phase auch zu Ende geht, tja...

...tja, Bildung ist schon eine super Sache:). Allerdings macht es die gewerblichen Fotografen zunehmend obsoleter. Das nennt man „ins eigene Fleisch schneiden“, oder?
 
deswegen schrieb ich "nach meiner erfahrung", "kundenkreis" usw.

Du hast einer anderen Aussage (dass es die letzten 10 Jahre weniger teure Hochzeiten gaebe) widersprochen. Haettest du das nicht getan, waere deine Aussage korrekt (aber immer noch statistisch irrelevant) gewesen. So ist sie aber einfach nur falsch (dass du nicht weniger Kunden als vor 10 Jahren hast, kann daran liegen, dass du besser/beliebter/bekannter/.. geworden bist, es in deinem Umkreis jetzt weniger Konkurrenz gibt, ....).
 
ich zietiere einen teil meines beitrages ungerne nochmal und mache die wichtigsten wörter für dich fett. ich hoffe, das bringt es:
auch das stimmt zumindest nach meiner erfahrung nicht. bei mir kommt alles querbeet vor, zwischen 23 und 55 ist alles dabei, und ich zähle mich zu dem oberen preissegment (>2k€). allerdings sind fast alle gutverdiener, ingenieure, lehrer (sehr oft), beamte (oft), selbstständige und desgleichen.
die behauptung war, alle heiratenden im freundes-/bekanntenkreis des herrn x geben für eine hochzeit sehr wenig aus. ich widersprach dem, indem ich die beispiele aus sehr gleicher berufsgruppe gebracht habe, wo es sehr wohl viel geld für eine hochzeit ausgegeben wird.
was ist dir an der stelle unklar? ist dir meine aussage nicht repräsentativ genug? die aussage des herrn x ist für dich dagegen sehr wohl repräsentativ?

als hochzeitsfotograf ist man ja auch als gast auf hochzeiten unterwegs, wenn auch in dieser rolle deutlich seltener. ich habe in meinem leben noch keine hochzeit unter geschätzten 15k€ gesehen, und das war die günstigste. die regel sind eher 18-22k€.

achtung!!!!!!!! alle angaben basieren auf meinen erfahrungen und sind keinesfalls für restliche weltbevölkerung repräsentativ :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
was ist dir an der stelle unklar?

Mir ist ueberhaupt nichts unklar. Nocheinmal: deine Aussage, dass du genug Kunden hast, hat mit dieser Aussage praktisch nichts zu tun, solange du nicht zusaetzliche Informationen lieferst.

Vielleicht verstehst du es so: man behauptet, dass in letzter Zeit die Sonne immer spaeter aufgeht und du widersprichst, dass es, wenn du um 10:00 aufstehst, immer noch hell ist. Ist voellig korrekt aber unabhaengig von der eigentlichen Aussage und damit fuer diese irrelevant.
Haettest du z.B. geschrieben, dass du trotzdem noch genug teure Hochzeiten 'findest', dann waere alles in Ordnung gewesen.

ist dir meine aussage nicht repräsentativ genug?

Das sowieso, aber das ist nicht das eigentliche Problem.

die aussage des herrn x ist für dich dagegen sehr wohl repräsentativ?

Nicht als solche, aber sie passt zu den vorhandenen statistischen Daten.

als hochzeitsfotograf ist man ja auch als gast auf hochzeiten unterwegs, wenn auch in dieser rolle deutlich seltener. ich habe in meinem leben noch keine hochzeit unter geschätzten 15k€ gesehen, und das war die günstigste. die regel sind eher 18-22k€.

Und genau deswegen ist deine Erfahnung nun mal nicht repraesentativ. Wie gesagt, die Durchschnittskosten einer Hochzeit in Deutschland waren 2014 5,500 EUR (und 4,700 EUR in Oesterreich).

achtung!!!!!!!! alle angaben basieren auf meinen erfahrungen und sind keinesfalls für restliche weltbevölkerung repräsentativ

Und genau deswegen sollst du nicht anderen Leuten widersprechen.
 
achtung!!!!!!!! alle angaben basieren auf meinen erfahrungen und sind keinesfalls für restliche weltbevölkerung repräsentativ :rolleyes:
Schon gar nicht ist sie repräsentativ für sämtliche Fotografen.
Im Titel geht es nämlich gar nicht um auf Hochzeiten spezialisierte Handwerker.

Ich möchte dich also bitten, solche Themen nicht immer und immer wieder auf deine ureigene beschränkte Thematik und völlig subjektive und spezielle Dienstleistung zu begrenzen und das auch noch zu pauschalisieren.

Dass du anscheinend ein ganz toller Hochzeitsfotograf bist, der hohe Honorare für seine Arbeit verlangen kann und auch bekommt, wissen wir doch nun wahrlich zur Genüge. Du betonst es ja schließlich immer wieder.

(Langsam bin ich geneigt, das als unerwünschte Werbung zu interpretieren. Nur maL so am Rande bemerkt.)
 
!

Auch meinen Senf will ich zu tun, habe ich hier schon viel Interessantes gelesen.:)

Wer verdient denn am meisten?
Ich denke eher die Hochzeitsfotografen können recht gute Preise verlangen, wenn sie die passenden Kunden denn auch finden oder man fotografiert zufällig die Landung eines Raumschiffes auf dem Alexanderplatz.;)

Ansonsten ist man als regionaler Pressefotograf arm dran, es sei denn man, klappert z.B. als Sportfotograf 10 Spiele am WE ab und freut sich über 15 Euro pro veröffentlichtem Foto. Ich bin Sportfotograf, aber diese Art des Fotografierens (also schnell schnell) ist nicht mein Ding, ich mache es mit Herz und Leidenschaft, lege mich dann eben auch mal in den Dreck für ne andere Perspektive etc. Hinzukommt, dass es den meisten Tageszeitungen egal ist was für eine Qualität die Foto haben! Da blutet einem das Fotografenherz wie lieblos es da einige "Kollegen" machen und man selber bekommt fast Augenkrebs beim Betrachten des abgedruckten Machwerks!

Und genau da ist für mich das Hauptproblem! Viele wollen einfach keine Profiqualität mehr haben, zumindest wenn es etwas kosten soll! Schlimmer noch sie sehen oft nicht einmal einen Unterschied, erst wenn man Vergleichsfotos zeigt!
Ich bin Sportfotograf und finde es einfach schade, wie man mit uns umgeht, aber selbiges kennen auch ambitionierte Hochzeitsfotografen.
Da kostet das Hochzeitskleid 2.000 Euro, die Ringe ebenda, aber Fotos, also Erinnerungen für die Ewigkeit, möchten viele dann am liebsten umsonst und bitten Onkel Hans mit seiner 12 Jahre alten Canin Exilim zu fotografieren.

Beim Sport genauso. Viele Vereine nehmen lieber Fotos umsonst, die der gesperrte Ersatzspieler mit nem Kit mit ner 18-105 Brennweite und einer 299 Euro DSLR gemacht hat. Qualität ist fast egal. Was soll man da machen?
Ich setze mich dann iwo hin mit meiner D810, und dem 400mm f2.8 und mache mein Ding, schließlich liebe ich das Fotografieren. Später sind alle begeistert und freuen sich auf den nächsten Besuch, aber Geld ist dann leider keins da oder man bekommt Anfragen ob man nicht die ganze Saison Volleyball am Samstag Abend fotografieren möchte für 15 Euro pro Spiel und so ein Spiel dauert! Und wieder, was soll man da machen?

Entweder man macht es aus reinem Hobby umsonst oder man bleibt hart, aber dann kann man seine Cam praktisch an den Nagel hängen, denn dann müsste man ja konsequent bei keinem Sportverein mehr Fotos machen, die nicht wenigstens einen Obolus löhnen möchten.:ugly:
 
AW: Fotografie und Bezahlung

. . . oder man bekommt Anfragen ob man nicht die ganze Saison Volleyball am Samstag Abend fotografieren möchte für 15 Euro pro Spiel und so ein Spiel dauert! Und wieder, was soll man da machen?

Entweder man macht es aus reinem Hobby umsonst oder man bleibt hart, aber dann kann man seine Cam praktisch an den Nagel hängen, denn dann müsste man ja konsequent bei keinem Sportverein mehr Fotos machen, die nicht wenigstens einen Obolus löhnen möchten.:ugly:
Ja, es gibt fotografische Bereiche, die werden fast komplett von Hobbyfotografen abgedeckt. Lokaler Sport gehört auch dazu: Wir liefern für die Pressearbeit Bericht und Fotos an die Lokalredaktion ab, um als Verein wahrgenommen zu werden. Da fließt dann gar kein Geld.

Umgekehrt ist es in der Firma: Hier bekommen zur PR und Industriefotografie ausschließlich Berufsfotografen die Aufträge. Und da werden andere Tagessätze als für den Fußballplatz gezahlt . . .
 
AW: Fotografie und Bezahlung

Fotoqualität ist eben leichter ersetzbar mit Laienarbeit als z.B. im Handwerk.

kommt auf den Einsatzzweck an.

Man braucht sich doch nur mal die Handwerkerstundensätze anschauen, dann sind eben 1500 EUR für eine Ganztageshochzeit nicht mehr so viel

stimmt. auch 3000,- nicht, wenn man die Nachbearbeitung mitrechnet.

Gute Bilder machen und Fotobücher bestellen kann heutzutage jeder.

ach so?

Im Gegensatz dazu kann sich auch jeder mit genügend Zeit eine Digitalkamera kaufen, und durch youtube angeleitet, am PC Bilder bearbeiten.

das geht in jedem Bereich - gleich gut/schlecht...

Wenn man das überhaupt braucht.

schon per Definition (wenn man RAW aufnimmt).

So Sachen wie Bildgestaltung gehen der heutigen Generation dank rumprobieren mit dem Smartphone sowieso automatisch ins Blut über.

ach so?

Es muß einem die Sache auch wert sein. Also mir reichen zwei, drei Hochzeitsfotos in sehr guter Qualität vom Fachmann. Dafür würde ich einen Fotografen für ein, wenn nötig auch zwei Stunden buchen für sagen Wir mal max. fünfhundert Euro. Den Rest der Hochzeit dürften dann gerne Opa Albert, und Tante Trude usw. knipsen. Denn auf supertolle Aufnahmen käme es mir dabei nicht an

1 - es geht immer darum, was einem was wert ist

2 - meine Kunden erfreuen sich mehr an den Erinnerungen an den Tag, aber wem was wichtig ist, muss man vorher herausfinden

3 - wenn ein "Fachmann" für 2-3 Fotos 2 Stunden braucht, ist er meist keiner. Zudem ich nicht verstehen kann, warum viele AN DIESEM TAG 1-2 Stunden dafür opfern und die Gäste alleine lassen. Für 2-3 Bilder (die man sich klassisch hinstellt/aufhängt/auf Dankeskarten druckt) brauche ich 5-15 Min.

Ich bin Sportfotograf, aber diese Art des Fotografierens (also schnell schnell) ist nicht mein Ding, ich mache es mit Herz und Leidenschaft, lege mich dann eben auch mal in den Dreck für ne andere Perspektive etc. Hinzukommt, dass es den meisten Tageszeitungen egal ist was für eine Qualität die Foto haben! Da blutet einem das Fotografenherz wie lieblos es da einige "Kollegen" machen und man selber bekommt fast Augenkrebs beim Betrachten des abgedruckten Machwerks!

Und genau da ist für mich das Hauptproblem! Viele wollen einfach keine Profiqualität mehr haben, zumindest wenn es etwas kosten soll! Schlimmer noch sie sehen oft nicht einmal einen Unterschied, erst wenn man Vergleichsfotos zeigt!
Ich bin Sportfotograf und finde es einfach schade, wie man mit uns umgeht, aber selbiges kennen auch ambitionierte Hochzeitsfotografen.

Beim Sport genauso. Viele Vereine nehmen lieber Fotos umsonst, die der gesperrte Ersatzspieler mit nem Kit mit ner 18-105 Brennweite und einer 299 Euro DSLR gemacht hat. Qualität ist fast egal. Was soll man da machen?
Ich setze mich dann iwo hin mit meiner D810, und dem 400mm f2.8 und mache mein Ding, schließlich liebe ich das Fotografieren. Später sind alle begeistert und freuen sich auf den nächsten Besuch, aber Geld ist dann leider keins da oder man bekommt Anfragen ob man nicht die ganze Saison Volleyball am Samstag Abend fotografieren möchte für 15 Euro pro Spiel und so ein Spiel dauert! Und wieder, was soll man da machen?

antworten, dass alleine das "Angebot" eine Unverschämtheit ist und NICHT annehmen.

Entweder man macht es aus reinem Hobby umsonst oder man bleibt hart, aber dann kann man seine Cam praktisch an den Nagel hängen, denn dann müsste man ja konsequent bei keinem Sportverein mehr Fotos machen, die nicht wenigstens einen Obolus löhnen möchten.:ugly:

nein - völlig umsonst ist o.k.
zu wenig Geld nehmen, sendet das Signal, dass der Kunde ja für das Bild bezahlt hat und zementiert diese geringe Wertschätzung.

Ja, es gibt fotografische Bereiche, die werden fast komplett von Hobbyfotografen abgedeckt. Lokaler Sport gehört auch dazu: Wir liefern für die Pressearbeit Bericht und Fotos an die Lokalredaktion ab, um als Verein wahrgenommen zu werden. Da fließt dann gar kein Geld.

Umgekehrt ist es in der Firma: Hier bekommen zur PR und Industriefotografie ausschließlich Berufsfotografen die Aufträge. Und da werden andere Tagessätze als für den Fußballplatz gezahlt . . .

ist so - finde ich nicht richtig und hat nichts mit dem Können zu tun, aber ist so.
 
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