• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Fotograf - Portfolio

  • Themenersteller Themenersteller Ceppou
  • Erstellt am Erstellt am
oder Model... :evil:
 
da hast du dir ja ein nettes programm vorgenommen und du stellst dir das ja alles auch ganz einfach vor...

portfolio: ~50fotos sind imo VIEL zu viel. 10-20 wirklich gute reichen.
 
da hast du dir ja ein nettes programm vorgenommen und du stellst dir das ja alles auch ganz einfach vor...

Was würdest du oder ihr an meinen Plan verbessern?
 
Naja fast 10 Jahre in die Zukunft zu planen ist schon sehr optimistisch. Denke mal 10 Jahre zurück. Einfach einen Punkt nach dem anderen abhacken. Es wird noch viel passieren, was deine Planung sprengen wird. :cool:
 
Mit meinen Portfolio kriegen die Redaktuere einen Einblick in meine Arbeiten. Die nehmen keinen Fotografen blind an. Oder ist das so? :D

Es geht doch nicht um das Annehmen eines Fotografen, sondern um das Annehmen einer von dir erbrachten Dienstleistung.

Nur mal sinngemäß: Marschiere in die Redaktion und frage, ob ein Bericht über den Sportlehrer soundso von Interesse wäre, der nach 40-jährigem Dienst - ohne, dass es verletzte Kinder während seines Unterrichts gab - jetzt in den Ruhestand verabschiedet wird, von Interesse wäre. In dem Moment wird vermutlich das erste Problem auftauchen: Du willst die Fotos machen, aber wer schreibt den Text? Wenn du beides kannst, erhöhen sich deine Chanchen explizit, den Fuß in die Redaktionstür zu bekommen.

Komplettware ist gefragt, nicht das Ersetzen von bereits Vorhandenem!
 
Meinerseits hätte ich eine generelle Anmerkung.

Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass es wenig Sinn macht einen konkreten Zehn-Jahresplan für seine berufliche Zukunft aufzustellen. Dafür ist der Unsicherheitsfaktor zu gross. Eher ein generelles Ziel ins Auge fassen und auf dem Weg die Augen offen halten und sich auch spontanen Möglichkeiten gegenüber nicht verschlossen zeigen. Niemand kann Dir sagen ob Dein vorgeschlagener Weg funktionieren wird, oder nicht. Weiterhin sehe ich die Gefahr, dass Du bei Verfolgung eines solchen Punkteplans irgendwann den Spass an der Sache verlierst und das ganze nur noch als Mittel zum Zweck betrachtest.

Meine Meinung ist, dass man letztlich mit allem erfolgreich sein kann, so lange man das was man tut, gerne macht. Das drückt sich letztlich in Deinen Arbeitsergebnissen aus und unterscheidet Dich von vielen anderen Muss-Knipsern.

Viele Leute sind heutzutage der Überzeugung, dass man mit der professionellen Fotografie heuztzutage kaum mehr überleben kann. Dazu kann ich nur sagen, dass sich erfolgreiche Menschen in einem Berufszweig immer dadurch auszeichen, dass sie Visionen haben. Das bedeutet nicht, dass man unrealistisch sein muss, aber es gibt eben Berufe in denen ein gewisser Idealismus nicht nur ganz nett, sondern auch notwendig ist. Fotograf ist für mich eindeutig ein solcher Beruf.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg auf Deinem Weg! Wo auch immer der Dich hinführen mag :)
 
..z.B. Frauen? :evil: ...
Das.

Oder einfach das Leben. Aber ich kenne persönlichen niemand unter 20, der sich ernsthaft mal damit beschäftigt hat was es heißt monatlich Miete abzudrücken, was zu futtern zu haben oder nen Auto zu fahren. Bei einem 10-Jahres-Plan kann man Visionen haben - aber ich würde den auch nicht zu konkret machen. Erst wenn das Leben mal wirklich anfängt merkt man wie die genauen Rahmenbedingungen sind.

Aber... diese Erfahrung muss man selbst machen. Glauben tut es einem eh kaum jemand. Erst wenn das die ersten Ausbildungsjahre rum sind fällt der Groschen :D :evil:
 
Was würdest du oder ihr an meinen Plan verbessern?

Such dir einen anderen Job, der dir Spaß mach und indem du gutes Geld verdienst ;) .
Fotografie als Hobby ist doch viel schöner, du bleibst unabhängig und die Kreativität bleibt auch nicht auf der Strecke, wie bei den meisten Profis. Stichwort: Fotos über Kopf machen :evil::evil::evil:

Wenn du allerdings Spaß hast lange am Wochenende unter Zeitdruck und knallharten Vorgaben für meist wenig Geld zu arbeiten, kannst du es dir ja noch mal überlegen :evil:


P.S. bin seit 25 Jahren überzeugter Hobbyfotograf :top:
 
Mein Plan ist dieser:

Mit 16 anfangen für die RP zu arbeiten.
Mit 20 Studium in Fotodesign. Nebenbei noch Fotograf für die RP.
Mit 23 Studium erfolgreich abschließen und anfangen bei dpa,ddp,ap oder Gettyimages zu arbeiten.
:D

Mit 16 anfangen für die RP zu arbeiten.
Mit 20 Studium in Fotodesign. Nebenbei noch Fotograf.
Mit 23 Studium erfolgreich abschließen.

Dies wäre schon eine bessere Formulierung. Ein Ziel mit beruflichen Werdegang ist schon o.k. und lobenswert.
Aber wie Du aus den vielen Postings lesen kannst stöhnen alle bei soviel Jahren Vorausplanung (aus Lebenserfahrung). Da kann soviel passieren in den Märkten und Kundenverhalten etc.
Aber wenn Du so zielstrebig den beruflichen Werdegang verfolgst hast Du mit Abschluß des Studiums Deinen Weg/ Ziel gefunden, keine Sorge.
Viel Erfolg.
 
Es gibt durchaus noch Zeitungen die sich festangestellte Fotografen leisten, aber das werden immer weniger.
Wie das Gehalt aussieht weiss ich nicht wirklich, aber üppig wird es nicht sein ...
Das Layout macht in den meisten Fällen übrigends der Redakteur selber. Und die Mediengestalter verdienen mal grad so viel dass es zum Leben reicht ...
 
Ja. Ich werde mal sehen was in den nächsten Jahren passiert. Aber Fotograf will ich werden. Das steht fest. Außerdem habe ich es endlich geschafft ein Blitzfoto welches ich gestern Abend geschossen habe in der RP zu veröffentlichen. Meine Name wird genannt. Und 10€ sind sicher.:D
 
Ja. Ich werde mal sehen was in den nächsten Jahren passiert. Aber Fotograf will ich werden. Das steht fest.

Hi Ceppou,

Respekt für Dein Vorhaben und Deinen Plan. Es wird zweifellos Leute geben, die genau diesen Werdegang haben werden. Ob Du einer von ihnen bist, hängt ganz allein von Dir selbst ab. Gehe Deinen Weg, mach das Ding, so gut Du kannst. Über Gehälter würde ich mir vorerst allerdings keinen Kopf machen. Richtiges Geld kann man jedoch eher in der (Werbe)fotografie machen.

Glückwunsch zur Veröffentlichung, ein erster Schritt auf einem langen Weg!
Viel Erfolg!

Vg
Christian
 
@ Ceppou

Warum glaubst du eigentlich, dass Fotojournalist der richtige Job für dich ist?
 
10 Jahre im voraus planen find ich zwar auch ein bisschen viel, aber wenn man ein Ziel vor Augen hat find ich das durchaus bewundernswert. Wer weiß schon so genau mit 14 was er will, UND macht sich über Studium etc. pp. Gedanken? Das find ich schon sehr beachtlich.


Glückwunsch zum Foto in der RP. (Ich würd zunächst garnicht mal aufs große Geld setzen - nen Fuss in die Tür zu bekommen und zu zeigen, dass man nen guten Job macht bringt dir evtl. viel mehr. Akkreditierung undso.)
 
Hallo Ceppou.

ich finde es klasse, wenn sich jemand Ziele steckt und Pläne schmiedet.

Die Voraussetzungen, die du nennst (gute Ausrüstung, Portfolio mit freien Arbeiten, Beherrschen der Technik), sind zwar von Bedeutung, machen aber noch lange keinen Bildjournalisten aus.

Um das Zeitgeschehen festzuhalten und überzeugend "rüberzubringen", braucht es ganz andere Voraussetzungen. Du mußt mit Leuten können. Die Szene kennen. Über die (Stadt)Geschichte bescheid wissen. Situationen global erfassen können. Politisches, kulturelles, sportliches, wirtschaftliches ... Hintergrundwissen mitbringen und up to date halten. Du mußt MEHR über das Geschehen wissen als andere - sonst interessiert es einfach keinen.

Wenn du dann noch halbwegs eine beliebige Kamera halten kannst, und im richtigen Moment eine interessante Aussage aufs Bild bringst, kannst du als Bildjournalist punkten. Das wichtigste in dem Job ist, zu verstehen WAS da passiert, das Bild ist dann eher die Umsetzung in Konsequenz.

Frag doch mal bei einem Lokalredakteur nach, ob du ihm/ihr mal ein paar Stunden über die Schulter schauen darfst.

Wenn du eher technikverliebt bist (ich denke da an deine 4zeilige Ausrüstungshuldigung) oder dich gern mit dicker Kamera bewundern lassen würdest (Traumdingen...?), dann laß es beim Hobby.

empfiehlt Stefan
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten